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Sehr geehrter Herr Arbeitgeber,
bei der Anforderung der Einsatzkräfte läuft sicher nichts schief.
Leider wird es immer schwieriger die benötigte Mannschaft, vor allem geeignete Atemschutzträger am Tag, für Einsätze zu bekommen, deshalb werden mehrere Feuerwehren alarmiert. Für den Disponenten am Landesfeuerwehrkommando (80Km entfernt) ist das Ausmaß nicht ersichtlich und wie wir wissen, ist aus einem Entstehungsbrand schon oft eine Katastrophe entstanden.
Natürlich habe ich auch Verständnis für den Arbeitgeber, aber wir sollten uns die Frage stellen was uns in Österreich die Sicherheit für unsere Bevölkerung Wert ist.
Ob bei Bränden, Verkehrsunfällen oder Naturkatastrophen, wer hilft wenn nicht die Freiwilligen.
Was mir allerdings neu ist, dass ein Großteil der Arbeitnehmer im Einsatzfalle weiterbezahlt wird.
Vielleicht denken sie einmal darüber nach, ob sie sicher sein können das sie nicht auch einmal auf die Hilfe von freiwilligen Helfern angewiesen sind, welche für den Einsatz am Nächsten von ihrem Arbeitgeber unterstützt werden.
Herr Arbeitgeber!!
Hoffe sie brauchen nie die Einsatzkräfte der freiwilligen.
Danke an alle FREIWILLIGEN Helfern.
ohne Ff wuerd gar nix mehr gehen… Danke an de Helfer de ihre Freizeit opfern…
Super Arbeitgeber es geht nur um Profit mecht wissn wauns bei dir brennt oder Hochwasser wär auch ein Thema ‚aber schau,du begreifst es so wie so net. Du Pluzer du
31 Mann und 4 Fahrzeuge im Einsatz bei Sauaofen Brand?
Läuft da bei der Organisation bzw. bei der Anforderung der Einsatzkräfte nicht etwas schief ?
Denkt da keiner, dass die Leute vom Arbeitsplatz weggezogen werden die dann in den meisten Fällen
noch der Arbeitgeber bezahlt.
Zuerst etwas Nachdenken bevor man so einen Blödsinn schreibt. Gute Arbeit von den Einsatzkräften das nichts schlimmeres passiert ist. Die Freiwilligen Helfer gefährden ihre Gesundheit und Leben das sie anderen Helfen können Herr Arbeitgeber.