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„Mit Verstand zum Erfolg!“

13. Mai 2017
in Informatives, Oberösterreich
0
„Mit Verstand zum Erfolg!“
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Passivhaustagung 2017 in Wien
Cleveres und energieeffizientes Bauen für jeden Darmstadt/Wien. Wollen wir nicht länger die Fieberkurve unseres Planeten in die Höhe
treiben und den Treibhauseffekt neutralisieren, dann müssen wir JETZT handeln. Noch haben WIR es in der Hand!Die Lösungen für die Reduzierung des Treibhauseffektes liegen längst am Tisch. Es geht darum Gewohnheiten zu ändern und Ressourcen fair aufzuteilen, um den Klimawandel auf das notwendige Maß zu reduzieren, erläuterte die renommierte Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb. „Wir müssen mit diesem einen Planeten auskommen“, erklärte der Leiter des Passivhaus Instituts, Prof. Wolfgang Feist. Zur Internationalen Passivhauskonferenz waren 1.200 Teilnehmer aus 60 Nationen nach Wien gekommen, um für energieeffizientes Bauen und mit „Passivhaus für Alle“ weltweit für ein besseres Klima am Planeten und im Haus zu sorgen.

Helga Kromp-Kolb, Leiterin des Zentrums für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit an der Wiener Universität für Bodenkultur, fackelte in ihrer Keynote nicht lange herum: „Die Herausforderung des Klimawandels ist riesig und sehr dringend und fordert ein neues Verständnis unserer Existenz – die Vernetzung von Mensch und Planeten.“ 3.200 GT (Gigatonnen) CO2 repräsentiert das weltweite CO2-Budget für 2°C Klimaerwärmung, und wir
haben bereits 2200 GT davon ausgegeben. Wenn man die verbleibenden 1.000 GT gleichermaßen verteilt und so weitermacht, darf Österreich nur noch 14 Jahre CO2 emittieren. „Ja richtig, nur noch 14 Jahre!Und natürlich ist 2°C kein „sicheres“ Niveau, nur ein Niveau mit etwas weniger Risiko im Spiel des Zauderns, das wir mit uns und unserem Planeten spielen“, ermutigte Kromp-Kolb auch mit Blick auf den Bausektor alle zum sofortigen Handeln auf.

„Die Technologie für energieeffizientes Bauen ist seit 25 Jahren da. Jetzt geht es darum, das auch wirklich umzusetzen und clever zu bauen!“, erklärte Günter Liebel, Sektionschef im Umweltministerium. „Die Ratifizierung des Pariser Abkommens erfolgte in Rekordzeit und ist ein einzigartiges Beispiel in der internationalen Staatengemeinschaft. Die Umsetzung fordert nun uns alle und einen Dialog zum energieeffizienten Bauen und Sanieren“, so Liebel.

„System durchbrechen“
Scott Foster, Leiter des Bereichs „Nachhaltige Energie“ in der Europakommission der Vereinten Nationen zielte in seinem Vortrag ebenfalls auf Gewohnheiten ab. „Wir müssen das System durchbrechen, das darauf ausgelegt ist, immer mehr Energie zu produzieren und zu liefern“.
Das müsse auch den Verbrauchern klar werden. Sie kümmerten sich im Allgemeinen eher wenig darum, woher die Energie stammt, die sie verbrauchen.

Wien ist engagiert
Mit Wien hatten sich die Organisatoren der Tagung – das Passivhaus Institut mit seinen beiden Standorten in Darmstadt und Innsbruck sowie das Netzwerk Passivhaus Austria – eine Stadt ausgesucht, die als Vorreiter für energieeffizientes Bauen gilt. Mit den PassivhausHochhäusern,
Hotels, großvolumigen Geschoßwohnbauten und Studentenwohnheimen gibt es in Wien und Niederösterreich viele engagierte Projekte. Sie alle belegen, dass energieeffizientes Bauen und Sanieren im Passivhaus-Standard auch für unterschiedlichsteNutzergruppen möglich ist.

Energieeffizienz für breite Bevölkerung
Die Wiener Politiker machten bei der Passivhaustagung jedoch auch deutlich, dass es in den Städten wie auch am Land weiterhin einen großen Bedarf an energieeffizientem und leistbarem Wohnraum für die breite Bevölkerung gebe. Der Leiter des Passivhaus Instituts, Prof. Wolfgang Feist, betonte, das Passivhaus-Konzept sei eine einfache und kostengünstige Technologie, die die Bedürfnisse der Nutzer nach Wohngesundheit und Behaglichkeit dauerhaft leistbar erfülle. Gleichzeitig werden unter anderem durch den niedrigen Bedarf an Heizwärme auch die Kriterien der Nachhaltigkeit erfüllt. Passivhäuser könnten zudem an jedem Ort auf der Welt gebaut und an individuelle Ansprüche angepasst werden. „Der Passivhaus-Standard ist für jeden leistbar und machbar. Man muss nur ein wenig den Verstand benutzen“, so Prof. Wolfgang Feist.

„Mit Verstand für jeden leistbar und machbar“
Bei den insgesamt 140 Vorträgen aus über 30 Ländern weltweit in 16 Arbeitsgruppen wurde die Vielfältigkeit und hohe Qualität der spannenden Passivhaus-Projekte deutlich. Dazu zählen auch die Präsentationen über die ersten umgesetzten ambitionierten Sanierungen im sozialen Wohnbau auf EnerPHit- und Passivhaus-Standard von insgesamt 70.000 m² Nutzfläche, welche in Innsbruck im Rahmen des EU-Projektes SINFONIA Smart District aktuell realisiert werden. Ebenso Beiträge aus dem ländlichen Raum: Wie verwandelt man ein regionaltypisches, kulturhistorisch bedeutsames Bauernhaus in ein Energie-Plus-Haus? Kann man ein 60 cm starkes Steinmauerwerk durch eine 30-40 cm starke Zellulose-Innendämmung zu einer Passivhaus-Wand aufrüsten? Und: Lüftungskanäle (Zuluft) aus Zirbenholz!Das Passivhaus macht’s möglich, genauso wie als Kontrast dazu das mobile Passivhaus mit 40 Quadratmetern Wohnfläche aus dem 3D-Drucker. Erstmals bei einer Passivhaustagung gab es eine eigene Arbeitsgruppe zum Thema „Passive House high-rises“. Ausgehend vom weltweit ersten „High-Rise Passivhaus“ RHW.2 Tower in
Wien mit 78 Metern Höhe sind mittlerweile mehr als 17 Hochhaus-Passivhaus-Projekte in Neubau und Sanierung realisiert worden bzw. bis 2020 in Planung und Bau mit in Summe über einer halben Million Quadratmeter Energiebezugsfläche. Unter anderem wurde der kurz vor der Fertigstellung stehende Cornell Tech high-rise Tower aus New York City mit 26 Etagen und das 361 Wohnungen zählende Wohnhochhaus in Bolueta, im spanischen Bilbao mit 29 Etagen vorgestellt.

Viele neue Passivhaus-Komponenten
Auf der gleichzeitig stattfindenden Passivhaus-Fachausstellung zeigten im Messe Wien Congress Center rund 100 Aussteller ihre Produkte zum energieeffizienten Bauen, darunter Fenster, Dachbodentreppen, Materialien für die Dämmung, Katzen-Klappen und natürlich Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung. Immer mehr Hersteller lassen ihre Produkte als Passivhaus-Komponenten zertifizieren. Über 870 Produkte sind aktuell in der Komponentendatenbank des Passivhaus Instituts verzeichnet. Gerade im vergangenen Jahr seien viele neue Produkte zertifiziert worden, erläuterte Prof. Wolfgang Feist.

Zeit ist reif für cleveres Bauen
Den Organisatoren der Tagung war es zudem wichtig, dass potentielle Bauherren Erfahrungenaus erster Hand erhielten. Das Bauherren-Forum auf der Fachausstellung, bei dem auch Plus4 Moderatorin Corrina Milborn über ihre persönlichen Erfahrungen aus ihrem Passivhaus erzählte, bot auch in diesem Jahr wieder zahlreichen Interessenten – selbst der Eisbären kam und staunte – die Möglichkeit, sich über energieeffizientes Bauen und Sanieren zu informieren. Einige Meter weiter diskutierten Sean Pander, Leiter der Abteilung für Wohnbau der Stadt Vancouver, mit Martin Groyß, Gruppenleiter Wohnbauten der MA 25 am Stand der Stadt Wien die Umsetzungsmöglichkeiten des Passivhaus-Standards im sozialen Wohnbau. Nur zwei Tage später erschien am 1. Mai die neue „Rezoning-Richtlinie“ der Stadt Vancouver zur Forcierung großer Gebäude in Passivhaus-Standard zur Umsetzung des „Greenest City plan“.i Mit seinem Vortrag „Passivhaus für Alle – The Road to Zero“ machte Günter Lang, Leiter der Passivhaus Austria deutlich, dass 500 Tage nach Paris es nun endlich „Time for Action“ ist. Schließlich zeigen 66.000 Passivhäuser weltweit, wie Klimaschutz funktioniert.

Exkursionen zu über 40 Objekten
Die Teilnehmer der insgesamt acht Exkursionen machten sich im Anschluss an die 21. Internationale Passivhaustagung selbst ein Bild von unterschiedlichen Passivhaus-Projekten. „Beim Besuch waren die internationalen Gäste begeistert und überwältigt von der hohen
architektonischen wie auch energetischen Qualität der über 40 großvolumigen PassivhausObjekte in Wien und Niederösterreich, die den Tagungsschwerpunkt „Passivhaus für alle“ besonders deutlich machten“, freut sich Lang. Bei zwei Exkursionen waren die Teilnehmer
besonders umweltschonend mit U-Bahn oder per Fahrrad unterwegs. Im Vorfeld der Tagung fanden bereits zahlreiche Workshops, Side-Events, ein Planerforum.Architektur, sowie der Kompaktkurs „Passivhaus – ein Beitrag zum Klimaschutz“ statt. Insgesamt gingen in dieser „Passivhaus-Woche“ 52 Veranstaltungen mit in Summe 4.000 Besuchern über die Bühne.

Wiedersehen 2018 in München
Die erste Internationale Passivhaustagung fand 1996 in Darmstadt statt, wo der Physiker Wolfgang Feist 1991 das weltweit erste Passivhaus baute. Seitdem lädt das Passivhaus Institut jedes Jahr in eine andere Stadt ein. Zum 25. Geburtstag des Darmstädter Pilotprojektes im vergangenen Jahr kehrte die Tagung an ihren Ursprungsort zurück. Im nächsten Jahr finden die 22. Internationale Passivhaustagung am 09. und 10. März 2018 in München statt.

 

Foto: Passivhausinstitut

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