Haustiere verendeten bei Wohnhausbrand

Am 30. Jän­ner 2019 gegen 20:15 Uhr bemerk­te ein 31-jäh­ri­ger Haus­be­woh­ner eines Mehr­par­tei­en­hau­ses im Gemein­de­ge­biet von Straß im Atter­gau star­ken Brand­ge­ruch. Der Mann wohnt im 1. Stock des Hau­ses. Er sah, dass es aus der im Kel­ler gele­ge­nen Woh­nung stark rauch­te. Die 29-jäh­ri­ge Mie­te­rin der Woh­nung war nicht zu Hause.

70 Mann bei Brand im Einsatz

Über Not­ruf wur­den die Ein­satz­kräf­te ver­stän­digt. Es waren 5 Feu­er­weh­ren mit 10 Fahr­zeu­gen und etwa 70 Mann im Ein­satz. Die­se konn­te den Brand löschen. Offen­kun­dig dürf­te der Dunst­ab­zug in der Küche in Brand gera­ten sein. Die Räum­lich­kei­ten waren stark ver­raucht, die Küche total beschädigt.

Kat­ze und Hund bei Wohn­haus­brand verendet

Die in der Woh­nung befind­li­che Kat­ze und der Hund waren bereits ver­en­det. Per­so­nen wur­den nicht ver­letzt. Zum Zeit­punkt des Bran­des befan­den sich der 31-jäh­ri­ge, sei­ne Ehe­frau und das gemein­sa­me Kind im Haus.