Mitte August 2018 nahmen Kriminalbeamte des Bezirkspolizeikommandos Vöcklabruck drei afghanische Asylwerber fest. Sie wurden verdächtigt, Suchtgifthandel mit Cannabiskraut betrieben zu haben. Die Asylwerber waren in einer Asylunterkunft im Bezirk Vöcklabruck untergebracht. Damals konnten über 50 Suchtmittelabnehmer ausgeforscht werden. Ein Großteil der Suchtmittelübergaben wurde auf einem angrenzenden Kinderspielplatz durchgeführt.
Unmittelbar darauf konnte bei Suchtmittelerhebungen in Erfahrung gebracht werden, dass sich der Suchtmittelhandel von dieser Asylunterkunft in die nicht einmal 1,5 Kilometer Luftlinie entfernte Asylunterkunft in Vöcklabruck verlagert hatte. Dieses Mal handelte es sich bei der Tätergruppe um somalische Asylwerber, die den Cannabishandel der afghanischen Asylwerber nahtlos übernommen hatten. Die Tätergruppe bestand dabei aus zwei Haupttätern, 28 und 21 Jahre alt, und einem 24-jährigen Beitragstäter.
Die Erhebungen ergaben, dass auch diesmal die Suchtmittelübergaben von den somalischen Asylwerbern direkt in der Asylunterkunft in Vöcklabruck oder beim direkt angrenzenden Busbahnhof, zu jeder Tages und Nachtzeit, durchgeführt wurden. Zur Tageszeit herrscht am Busbahnhof reger Personenverkehr, wobei sich dort vorwiegend unmündige und jugendliche Schüler aufhalten.
Die nun durchgeführten Suchtmittelerhebungen ergaben auch, dass es sich bei einem Großteil der Suchtmittelabnehmer um Jugendliche aus dem gesamten Bezirk Vöcklabruck handelte.
Mitte November wurden die beiden somalischen Haupttäter von Kriminalbeamten aus Vöcklabruck und vom LKA OÖ über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels festgenommen. Die gesamte Tätergruppe zeigte sich nicht geständig. Die beiden Haupttäter wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels überstellt. Der Beitragstäter wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Nach Abschluss der Ermittlungen konnte der somalischen Tätergruppe ein Verkauf von insgesamt ca. 1,5 Kilogramm Cannabis an 46 Abnehmer um etwa 15.000 Euro nachgewiesen werden. Sämtliche Abnehmer werden der Staatsanwaltschaft Wels gesondert zur Anzeige gebracht. Die Dunkelziffer der Abnehmer dürfte jedoch mit Sicherheit noch viel höher sein, da es laut Angaben der Abnehmer im gesamten Bezirk Vöcklabruck bekannt war, dass man jederzeit ohne irgendeine Anmeldung bei der Asylunterkunft in Vöcklabruck Cannabis ankaufen kann.
Quelle LPD OÖ
Leider hat es dieser Gewinnbringende Handel in meiner Jugendzeit noch nicht gegeben . Habe somit ein Handwerk gelernt und 46,7 Jahre bis zu meiner Pensionierung gearbeitet. ABER so lange unsere POLITIKER hier nicht hart durchgreifen wirds‘s mit den Kriminellen und da der größte Teil ““Ausländer”” STEIL BERGAUF gehen. Gratulation der Politik
braver Kerl, bekommst eine Medaille dafür
In Steyrermühl kann man nicht von Arbeiten reden.
Man sollte diesem Gesindel genau jene Menge an Suchtgift auf der Stelle konsumieren lassen wie sie nachweislich gehandelt haben. Aber ohne medizinische Nachbehandlung!
Und danach sofortige Abschiebung in deren Herkunftsländer!
Lustige Idee, Micha, da es bei Cannabis bisweilen keine bekannte lethale Dosis gibt, wäre der dann mal vermutlich ziemlich bekifft, und mal für 1–2 wochen auf künstlichem “Winterschlaf”, und würde seine roten Augen mal nicht recht weit aufbringen. :-D
Ich glaube, der würde das dann sogar als “Belohnung” sehen, inklusive der Gratis (von uns bezahlten) Reise zum “Heimaturlaub” von dem er eh wieder herkommen wird noch dazu. Feine Idee.
Anscheinend kennst du dich gut aus mit Drogen.…..
Und es war nur Cannabis? Das glaubst du doch selbst nicht!