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Gmunden unterstützt Innenstadt-Revitalisierung

10. Oktober 2019
in Gmunden, Nachrichten
2
Gmunden unterstützt Innenstadt-Revitalisierung
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Über unge­nutz­ten Raum  in der Innen­stadt zu kla­gen und zu grü­beln, bringt nichts. Nahe­zu jede ver­gleich­ba­re Klein­stadt hat das glei­che Pro­blem. Gmun­den setzt nun Taten.

Gra­tis-Exper­ti­se und Hil­fe für jeden Hausbesitzer
Über das Stadt­re­gio­na­le Forum haben Bau­stadt­rat Dipl.-Ing. Rein­hold Kaß­mann­hu­ber und Dipl.-Ing. (FH) Mar­kus Putz aus der Bau­ab­tei­lung des Stadt­am­tes 50.000 Euro lukriert – groß­teils EU-För­der­mit­tel aus den vom Land OÖ. zuge­teil­ten EFRE-Pro­gramm – und sich einen Weg über­legt, wie sie damit die Eigen­tü­mer alter Häu­ser wirk­sam dazu ani­mie­ren kön­nen, die­se zu sanie­ren und zu revitalisieren.

(v. l. n. r.): DI Mar­kus Putz, Bür­ger­meis­ter Mag. Ste­fan Krapf, Stadt­rat DI Rein­hold Kaß­mann­hu­ber und Mag. Chris­ti­an Söser vor einem Modell der Gmund­ner Altstadt

Man­che die­ser Men­schen sind unzu­rei­chend infor­miert und fach­lich oder finan­zi­ell über­for­dert. Die Stadt bie­tet nun­mehr jedem Haus­be­sit­zer eine Exper­ti­se über den Zustand sei­nes Hau­ses und die Mög­lich­kei­ten einer letzt­lich lukra­ti­ven Neu­be­le­bung an. Es han­delt sich um ein Pilot­pro­jekt. Die Soft­ware ist für jede Gemein­de geeignet.

Exper­ten von der FH Kuf­stein haben 215 Häu­ser dokumentiert
Gmun­den hat Exper­ten­wis­sen gebün­delt.  Mar­kus Putz hat­te bereits 2008 sei­ne Diplom­ar­beit der „Revi­ta­li­sie­rung der Innen­stadt“ gewid­met und dafür alle Objek­te inner­halb und an der ehe­ma­li­gen mit­tel­al­ter­li­chen Stadt­mau­er beschrie­ben. Dar­auf konn­ten Prof. Dr. David Koch und sein Kol­le­ge Prof. Mag. Ema­nu­el Sto­cker aufbauen.

Foto: Stadt­ge­mein­de Gmunden

Die Bei­den – sie lei­ten an der Fach­hoch­schu­le Kuf­stein das Insti­tut für Faci­li­ty Manage­ment und Immo­bi­li­en­wirt­schaft – haben ein Com­pu­ter­pro­gramm  erar­bei­tet, das Umbau­ten von der ein­fa­chen Sanie­rung bis zur hoch­wer­ti­gen Moder­ni­sie­rung anschau­lich berech­net. Es beant­wor­tet auch die ent­schei­den­de Fra­ge, ab wann und bei wel­chen Miet­ein­nah­men sich die Inves­ti­ti­on rech­nen wird. Nichts zu tun, ist jeden­falls das Schlech­tes­te, sowohl für den Eigen­tü­mer als auch für die Stadt.

Ein­zel­be­ra­tun­gen am 21. und 22. Oktober
Für ihr Pro­jekt ReVit Gmun­den haben Koch und Sto­cker von jedem der erwähn­ten 215 Häu­ser mit öffent­lich ver­füg­ba­ren Daten (DORIS, Goo­ge Street Map) bereits Fas­sa­den foto­gra­fiert, Brut­to­ge­schoß­flä­chen erho­ben und gro­be Wirt­schaft­lich­keits­ana­ly­sen erstellt.

Die­se Daten blei­ben im Amt streng ver­trau­lich. Sie bil­den die Basis für detail­lier­te Bera­tun­gen, zu denen Gmun­den die besag­ten Haus­eig­ner nun­mehr ein­zel­nen ein­ge­la­den hat. Die Bera­tung im Zuge soge­nann­ter Alt­stadt Impuls Tage ist kos­ten­los,  sodass man sich erst-Recher­chen vom Bau­meis­ter bis zum Bank-Bera­ter spa­ren kann.

Im Gespräch mit den bei­den FH-Pro­fes­so­ren kön­nen die Haus­be­sit­zer die Bestands­auf­nah­me ver­dich­ten, Ein­zel­hei­ten über den Zustand ihrer Objek­te ein­tra­gen und auch eine Besich­ti­gung zulassen.

Foto: Stadt­ge­mein­de Gmunden

Ab sofort Bera­tungs­ter­mi­ne vereinbaren
Die ers­ten Alt­stadt Impuls Tage mit kos­ten­lo­sen Ein­zel­be­ra­tun­gen fin­den am Mon­tag, 21. 10., von 16 – 20 Uhr, und am Diens­tag, 22. 10., von 9 – 18 Uhr im Rat­haus mög­lich. Aus­künf­te und Anmel­dun­gen: markus.putz@gmunden.ooe.gv.at oder 07612/794–234

Bür­ger­meis­ter Mag. Ste­fan Krapf:
 „Die Revi­ta­li­sie­rung der Alt­stadt unter Bei­be­hal­tung des his­to­ri­schen Cha­rak­ters wird ein Schwer­punkt der kom­men­den Jah­re sein müssen.“

Bau­stadt­rat Dipl.-Ing. Rein­hold Kaßmannhuber:
 „Wir wer­den es nicht bei die­ser kos­ten­lo­sen Ana­ly­se belas­sen. Wenn wir sehen, dass Haus­ei­gen­tü­mer revi­ta­li­sie­ren wol­len, wer­den wir sie wei­ter fach­lich und behörd­lich beglei­ten, auch mit einer Bera­tung über Maß­nah­men zur Wert­erhal­tung und Wert­stei­ge­rung. Unser Ziel heißt: Mehr Leben und Arbei­ten in der Innen­stadt zu erschwing­li­chen Prei­sen. Um dort­hin zu kom­men, wol­len wir die Haus­be­sit­zer qua­si an der Hand nehmen.“

Regio­nal­ma­na­ger Mag. Chris­ti­an Söser:
„Der Alt­stadt Impuls ist ein stadt­re­gio­nal bedeut­sa­mes Pro­jekt, das auch die EU und das Land OÖ unter­stüt­zen. Mit der Ziel­set­zung der nach­hal­ti­gen Stadt­ent­wick­lung wur­de die Initia­ti­ve in das Pro­gramm ‚Inves­ti­tio­nen in Wachs­tum und Beschäf­ti­gung 2014–2020‘  ein­ge­reicht, geneh­migt und finan­zi­ell unterstützt.“

Alle Fotos: Stadt­ge­mein­de Gmunden

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Comments 2

  1. Sozialdemokrat 1A says:
    6 Jahren ago

    Gmun­den hät­te mei­ner per­sön­li­chen Mei­nung nach ande­re Pro­ble­me zu lösen, als arme Haus­be­sit­zer zu bera­ten. Damit es die kon­ser­va­ti­ven Gmund­ner Poli­ti­ker, nicht aus den Augen ver­lie­ren, hier eini­ge Punk­te gra­tis für Euch maßgeschneidert.

    1) frei gelassen

    2) schon schön und gut, das man die Geschwin­dig­keit über­wacht und brav straft, aber viel von dem was da in Gmun­den gezeigt wird, ist ein unüber­sicht­li­cher Fle­ckerl­tep­pich von schnell bis zu lang­sam zu fah­ren­den Abschnit­ten, und fällt dann genau genom­men nicht unter den Befgriff über­sicht­lich und ver­nünf­tig gestal­te­te Geschwin­dig­keits­be­rei­che, son­dern Abkas­sie­ren der Über­for­der­ten oder Abge­lenk­ten, die vor lau­ter Unüber­sicht­lich­keit ein­fach ver­ges­sen, das sie genau nur an die­ser Stel­le halt dann 30 ein­hal­ten müs­sen. Es ist näm­lich um nichts siche­rer, wenn man neben der stän­di­gen Ver­kehrs- Beob­ach­tung Ande­rer auch noch die Kon­zen­tra­ti­on auf den Geschw­in­dik­geits Fle­ckerl­tep­pich rich­ten muss, das müss­tet ihr doch wis­sen von der Ver­kehrs­psy­cho­lo­gie, oder aus eige­ner Praxis.
    Übri­gens, auch die 20 er Begeg­nun­s­zo­ne bei der Gmun­den Durch­fahrt ist zwar schwer ein­zu­hal­ten und so fährt man halt sicher­heits­hal­ber 15, weil die Tem­po­ma­ten kön­nen 20 meist nicht regeln und man weiß ja nie wo der Rad­ar­cad­dy steht.
    Zudem ist die Stre­cke zu kurz gera­ten, aller­dings der ein­zig — rich­ti­ge Weg um sinn­lo­ses Durch­fah­ren umzu­len­ken und die Stadt auch dem Fuß­gän­ger unge­hin­dert zur Ver­fü­gung zu stel­len zwi­schen See und der ande­ren Stadt­sei­te Rich­tung Graben.
    Viel­leicht könn­te man dabei auch auf die pat­scher­te Gra­ben­kreu­zung und auf Ande­re ver­zich­ten, bei Aus­wei­tung der 20 er.
    Dazu habt ihr poli­tisch in OÖ eh irre lang gebraucht, weil die Zustän­dig­kei­ten und Beam­ten­we­ge natür­lich unge­mein kom­pli­ziert sind. 

    Von Ober­ös­te­reich wür­de sich so man­cher Bür­ger zu recht wirk­lich bes­se­re Ver­kehrs­exper­ten wün­schen. Jeder Mensch mit Haus­ver­stand bringt da manch­mal mehr zustand, wie man die letz­ten Jah­re auch gera­de um die Bahn­über­gangs­schlie­ßun­gen Gmun­den, fest­stel­len konn­te! Gleich eine geschei­te Unter­füh­rung als wei­te­re ange­dach­te Pfusch­bau­ten wären um sehr viel bil­li­ger gewe­sen. Von der Umwelt­ver­schmut­zung ganz abgesehen. 

    3) Das man einen der schöns­ten Orte Gmun­den, den Tos­kan­as­teeg absper­ren muss, weil man sich offen­sicht­lich eini­ge mor­sche Bret­ter nicht leis­ten kann, ver­steht doch Kei­ner so recht.
    Jeder, der schon ein­mal Fach­ar­bei­tern beim Steeg­bau zuge­schaut hat, der sieht wie schnell und bil­lig das gemacht wer­den kann! In der Zeit eines Halb­ma­ra­thons haben vie­le Fach­ar­bei­ter schon eine hal­ben Steeg neu belegt.
    Dabei wür­de man mit genaue­rem Hin­schau­en der Stad­po­li­zei beim Hun­de­frei­lau­fen auch gro­ßer Tie­re mit kräf­ti­gem Gebiss ohne Maul­korb im Tos­ka­na­park sofort viel Geld her­ein­brin­gen, und viel­leicht ört­lich zweck­ge­bun­den ver­wen­den können. 

    4) Wer da an den See­grund Ver­kauf an pri­vat und Rück­kauf um ein Viel­fa­ches durch die Gemein­de denkt, für den erge­ben sich vie­le Fra­gen und war­um nicht gleich an Gmun­den zwecks zweck­ge­wid­me­ter Ver­pach­tung z. B. und man hät­te sich Mil­lio­nen gespart. 

    War­um gene­rell immer wie­der nur ein­zel­ne Pri­va­te öffent­li­ches Eigen­tum im Bausch und Bogen erwer­ben und dann manch­mal extrem gewinn­brin­gend umge­wid­met wei­ter­ver­kau­fen, anstatt das die Gemein­de oder das Land für die Nor­mal­bür­ger leist­ba­ren Grund durch­reicht und trotz­dem noch beacht­li­che Gewin­ne schreibt ?
    Also auch gera­de star­ke Kon­ser­va­ti­ve hät­ten es ja bei Mehr­hei­ten in der Hand was wirk­lich auch christ­lich Gutes für die eige­nen Bür­ger zu tun. Woh­nen als Luxus für eine Bür­ger­mehr­heit, die nichts geerbt haben, durch pri­va­te Spe­ku­la­ti­on, wie schräg ist das in einer gut funk­tio­nie­ren­den Demo­kra­tie auf Dauer?
    Und wie lan­ge schaut man da noch weg, auch von Sei­ten einer star­ken ÖVP, die ja auch dem Bür­ger ver­pflich­tet ist. 

    5) Wenn schon die nicht unbe­dingt ver­kehrs­tech­nisch not­wen­di­ge oder ziel­füh­ren­de, aber höchst von Oben sub­ven­tio­niert Kom­bi­na­ti­on Stadt und Brü­cken­erneue­rung und Ver­län­ge­rung der neu­en Groß­raum Stra­ßen­bahn­fahr­zeu­ge als Bestand da ist,
    dann soll­te man nicht nur ein­zel­ne Bür­ger in Gmun­den mit Ein­mal Gra­tis­kar­ten versorgen,
    son­dern man gebe sich einen Ruck ins kon­ser­va­ti­ve Den­ken, damit der öffent­li­che Ver­kehrs­zweck erreicht ist, der auf Hoch­glanz­fol­dern und mit den Stra­ßen­bahn­freun­den ver­spro­chen wur­de und mit einer sat­ten Mehr­heit poli­tisch abge­seg­net wurde. 

    Gra­tis­fah­ren zum Null­ta­rif für Etwas, was nicht unbe­dingt eine Not­wen­dig­keit dar­stellt, dass aber dann Leu­te abhält mit dem Auto in die Stadt zu fah­ren, und wenigs­tens vom Bahn­hof nach Traun­dorf oder Engel­hof Park­platz als Nost­al­gie Bahn­stre­cke umwelt­scho­nend fah­ren zu können. 

    Auch die Park­plät­ze am Rat­haus­platz wären so nicht mehr so drin­gend nötig, und wenn schon dann wenigs­tens viel aus­rei­chen­der vor­ahn­den, wenn man mit der Stra­ßen­bahn von außen gra­tis ein­kau­fen oder sonst was erle­di­gen fah­ren könnte. 

    5) Jeder, der in Gmun­den Häu­ser besitzt, oder die Stadt sel­ber, die der­art bes­te ört­li­che Traum Vor­aus­set­zun­gen (Traum­see) hat, der kann doch mit ein bis­serl Geschick über­haupt nichts mehr falsch machen. 

    Und wenn was falsch läuft, dann kann man ja umge­hend kor­ri­gie­ren, aber so dass es auch ein trans­pa­ren­tes und stim­mi­ges Gesamt­bild ergibt. 

    Erle­di­gungs­lis­te-Drin­gend für Gmunden: 

    a) Gra­tis­ti­cket Stra­ßen­bahn im Zentrum
    b) Tos­kan­as­teeg Bret­ter erneuern
    c) Geschwin­dig­keits­fle­ckerl­tep­pich bereinigen 

    d) Acht­sam­keit bei der Ver­hö­cke­rung von Grund und Boden, zumin­dest dort, wo ihr als Poli­ti­ker zustän­dig seid und genau­so auch als Zwi­schen­ver­käu­fer an die Bür­ger agie­ren könntet. 

    Glück auf Freunde.

  2. Variety says:
    6 Jahren ago

    Das nächs­te welt­frem­de Pro­jekt. Wenn von 215 ein­ge­la­de­nen 5 kom­men zu die­sem Event, ist es eine Sensation!
    Gmun­den ist auf Stein­zeit­ni­veau ange­kom­men. Die Stein­zeit­men­schen mach­ten Lärm! In Gmun­den gibts unnö­ti­ge Feu­er­wer­ke zu Hoch­zei­ten, Böl­ler­schüs­se, Kano­nen­schüs­se von Schneditz-Bol­fras vom ewig­gest­ri­gen Cum­ber­land 42 Regi­ment. Wie kom­men Hun­de & Kat­zen dazu, die­sen unnö­ti­gen Lärm zu ertra­gen? Die Umwelt wird ver­seucht. Gut, Klein­staat Öster­reich trägt 0,28 Pro­zent zu welt­wei­ten Emis­sio­nen bei. Da soll man das doch tolerieren?
    Übri­gens, was war mit Uni­ver­si­täts­stadt Gmun­den zur Ortsbelebung?
    Die Kera­mik­stu­den­ten wei­ger­ten sich zurecht, in die Pro­vinz zu gehen & ins Tele­kom­cen­ter ein­zu­zie­hen. An der Kunst­uni ist Gmun­dens poli­ti­scher Ver­tre­ter­auf­tritt DIE Lach­num­mer noch immer, als sie mit Trans­pa­ren­tem emp­fan­gen wur­den “Wir gehen nicht in die Provinz”.
    Dann kam Pro­jekt “Sir Karl Pop­per Uni” — muss­te umbe­nannt wer­den in “SAM”. Die bekam zurecht kei­ne Akkre­di­tie­rung bei DEN Pro­po­nen­ten. Wer nicht hören will, denen Name Zuber­büh­ler etwas sag­te & dar­auf hin­wies, wer das ist, muss füh­len. Im vor­aus­ei­len­den Gehor­sam inves­tier­ten eini­ge Orts­zen­trums­haus­be­sit­zer in Umbau zu Stu­den­ten­woh­nun­gen & sahen schon die Euro­nen vor Augen wie auch Innen­dorf­ge­schäfts­leu­te Die blie­ben auf ihren Kos­ten sit­zen wie auch Gmun­dens Polit­ver­tre­ter, die in ihrer Ein­falt glaub­ten, bin­nen 2 Jah­ren wächst so Gmun­dens Bevöl­ke­rung um min 1000 Personen.
    Was ist mit Gmun­dens Ant­wort auf Mont­mart­re? Ach, eine wei­te­re Totgeburt!!


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