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Traunseetram zieht positive Bilanz

7. November 2019
in Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
10
Traunseetram zieht positive Bilanz

Traunseetram (c) Stern & Hafferl

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Ein Jahr nach Ein­füh­rung der neu­en moder­nen Traun­see­tram zieht der OÖ Ver­kehrs­ver­bund eine posi­ti­ve Bilanz bezüg­lich der Ent­wick­lung der Fahr­gast­zah­len. Der Zusam­men­schluss der Lokal­bahn Gmun­den-Vorch­dorf und der Stra­ßen­bahn Gmun­den schloss eine Lücke im öffent­li­chen Ver­kehrs­netz in der Regi­on und bringt eine deut­li­che Nutzungssteigerung. 

Am 01. Sep­tem­ber 2018 wur­de die neue Stre­cke der Traun­see­tram nach 4 Jah­ren Bau­zeit fei­er­lich eröff­net und eine der moderns­ten Bah­nen Euro­pas über­quer­te zum ers­ten Mal die Traun­brü­cke in Gmunden.

Durch den Zusam­men­schluss der Lokal­bahn Gmun­den-Vorch­dorf (Traun­see­bahn) und der Gmund­ner Stra­ßen­bahn ist es gelun­gen, eine Lücke im öffent­li­chen Ver­kehrs­netz in der Regi­on zu schlie­ßen. Nun kön­nen Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner aber auch Tou­ris­tin­nen und Tou­ris­ten von Vorch­dorf über Kirch­ham und Gschwandt direkt ins Gmund­ner Zen­trum, zum Ein­kaufs­park SEP oder zum Gmund­ner Haupt­bahn­hof fah­ren und sind damit mit dem über­re­gio­na­len Schie­nen­netz verbunden.

Die nun vor­han­de­ne direk­te Bahn­ver­bin­dung wer­tet den Lebens- und Wirt­schafts­raum Gmun­den deut­lich auf und macht ihn für Men­schen, die sich nach­hal­tig und umwelt­freund­lich fort­be­we­gen wol­len, noch interessanter.

Infra­struk­tur­lan­des­rat Gün­ther Stein­kell­ner: „Die Traun­see­tram hat ein neu­es Mobi­li­täts­zeit­al­ter in der Regi­on Gmun­den ein­ge­lei­tet. Sie ver­netzt die Gemein­den Vorch­dorf, Kirch­ham, Gschwandt und Gmun­den mit­ein­an­der und bie­tet nun eine gro­ße Band­brei­te neu­er Mobi­li­täts­lö­sun­gen für Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Pend­le­rin­nen und Pend­ler und den Tourismus.“

Durch die Ein­füh­rung der Traun­see­tram ist auch das Inter­es­se der Fahr­gäs­te am regio­na­len öffent­li­chen Schie­nen­ver­kehr stark ange­stie­gen, was die Ent­wick­lung der Fahr­gast­zah­len deut­lich zeigt.

Über 700.000 Fahr­gäs­te im ers­ten Jahr

Im ers­ten Betriebs­jahr von 01. Sep­tem­ber 2018 bis zum 31. August 2019 sind ins­ge­samt rund 713.000* Per­so­nen mit der Traun­see­tram gefah­ren. Ein Jahr zuvor, also im Zeit­raum von 01. Sep­tem­ber 2017 bis zum 31. August 2018, ver­zeich­ne­ten die Lokal­bahn Gmun­den-Vorch­dorf und die Gmund­ner Stra­ßen­bahn zusam­men ins­ge­samt knapp rund 446.000 Fahr­gäs­te. Somit haben der Zusam­men­schluss der bei­den Bah­nen und die dar­aus ent­stan­de­ne direk­te Ver­bin­dung der Traun­see­tram von Vorch­dorf bis zum Gmund­ner Haupt­bahn­hof eine Stei­ge­rung der Fahr­gast­zah­len von rund 60 Pro­zent bewirkt. Seit Beginn der bau­li­chen Erwei­te­rungs­maß­nah­men Ende 2014 sind die Nut­zungs­zah­len sogar um knapp 100 Pro­zent gestiegen.

„Die Fahr­prei­se haben nicht den oft behaup­te­ten hohen Ein­fluss auf die Nutzung“

„Die Stei­ge­rung der Fahr­gast­zah­len, die durch den Zusam­men­schluss der Lokal­bahn Gmun­den-Vorch­dorf mit der Gmund­ner Stra­ßen­bahn rea­li­siert wer­den konn­te, zeigt neu­er­lich ganz klar, dass vor allem die Attrak­ti­vi­tät des Ange­bo­tes ent­schei­dend für die Nach­fra­ge im Öffent­li­chen Ver­kehr ist“, zeigt sich Her­bert Kubas­ta, Geschäfts­füh­rer der OÖ Ver­kehrs­ver­bund Gesell­schaft, sehr erfreut über die Bilanz der Nut­zung der Traun­see­tram im 1. Betriebs­jahr und ergänzt: „Die Fahr­prei­se haben nicht den oft behaup­te­ten hohen Ein­fluss auf die Nutzung“.

Beson­ders erfreu­lich ist die Ent­wick­lung der Nut­zung im Frei­zeit­ver­kehr. Spe­zi­ell in den Som­mer­mo­na­ten des Jah­res 2019 lagen die Fahr­gast­zah­len deut­lich über den Erwar­tun­gen. OÖ Ver­kehrs­ver­bund-Orga­ni­sa­ti­ons GmbH Nfg. & Co KG Wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en im Juli und August, in denen natür­lich kein Schul­ver­kehr statt­fand und auch weni­ger Pend­le­rin­nen und Pend­ler unter­wegs waren, lagen die Nut­zungs­zah­len sogar knapp über denen der Mona­te Mai und Juni. Mai und Juni 2019: rund 124.500 Fahr­gäs­te Juli und August 2019: rund 126.900 Fahrgäste

In Hin­blick auf die zahl­rei­chen Betrie­be, die ent­lang der Bahn­stre­cke ange­sie­delt sind, gibt es noch viel Poten­zi­al für eine Stei­ge­rung der Anzahl der Pend­le­rin­nen und Pend­ler, wel­che die Traun­see­tram anstatt des eige­nen Autos für den Weg zur Arbeit nut­zen könnten.

Gün­ter Neu­mann, Geschäfts­füh­rer von Stern & Haf­ferl: „Neben den lau­fen­den Akti­vi­tä­ten zur Bewer­bung der Traun­see­tram ist es vor allem enorm viel Ener­gie, die wir gemein­sam mit dem OÖ Ver­kehrs­ver­bund und den Gemein­den in die Öffent­lich­keits­ar­beit und Infor­ma­ti­ons­ar­beit ste­cken. Dazu gehört auch, dass wir die Bedürf­nis­se und Wün­sche unse­rer Kun­din­nen und Kun­den berück­sich­ti­gen. So wur­de z.B. in Abstim­mung mit dem OÖVV in Gmun­den die belieb­te 6‑Fahr­ten-Kar­te wie­der­be­lebt und unda­tier­te Tages­kar­ten zum Vor­ver­kauf im Gemein­de­amt Kirch­ham, der Bür­ger­ser­vice­stel­le Gmun­den, im SEP Gmun­den und am Bahn­hof Vorch­dorf angeboten.“

Trotz der posi­ti­ven Ent­wick­lung bei den Nut­zungs­zah­len sind in Zukunft sicher­lich noch vie­le Maß­nah­men nötig, um die Nach­fra­ge und somit die Aus­las­tung der Traun­see­tram wei­ter zu stei­gern. Der OÖ Ver­kehrs­ver­bund arbei­tet dabei eng mit der Stadt Gmun­den und Stern & Haf­ferl zusammen.

*Da im Ein­füh­rungs­mo­nat Sep­tem­ber 2018 die Fahrt mit der Traun­see­tram kos­ten­los war, ist der tat­säch­lich erho­be­ne Wert von rund 105.000 Fahr­gäs­ten nicht reprä­sen­ta­tiv und wur­de mit dem Durch­schnitts­wert der nach­fol­gen­den 12 Mona­te von rund 60.000 ersetzt.

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Comments 10

  1. Karl Bauer says:
    6 Jahren ago

    Mir gefällt die Traun­see­tram schon, weil da kann ich z. B. nach Vorch­dorf fah­ren. Aller­dings weiß ich noch nicht so rich­tig, was ich dort mache. Even­tu­ell könn­te ich spä­ter wie­der retour fahren.

  2. Chris says:
    6 Jahren ago

    Das gan­ze ist eine Abso­lu­te Frech­heit, allei­ne wenn man bedenkt das einer der Haupt­ak­teu­re der damals das Pro­jekt ent­schie­den hat jetzt im Vor­stand bei Stern & Haferl sitzt. Gmun­den ist viel zu klein für eine Stra­ßen­bahn, das ein­zi­ge Sinn­vol­le wären Elek­tro­bus­se gewe­sen die könn­te man dann auch wenigs­tens Schie­nen­un­ge­bun­den ein­setz­ten und Son­der­fahr­ten zbsp. zum Strand­bad bzw. Tos­ka­na Gmun­den bei Ver­an­stal­tun­gen anbie­ten aber nein wir muss­ten ja die Fir­ma Stern & Haferl sanieren. 

    Die Zäh­lun­gen die gemacht wur­den sind aus den Haupt­mo­na­ten und ent­hal­ten die gan­zen Schü­ler die Mor­gens und Abends die Bahn ver­wen­den, kurz gesagt sind die Zah­len ver­nich­tend aber das darf man sich natür­lich nicht ein­ge­ste­hen weil man sonst ja Mil­lio­nen das Klo hin­un­ter­ge­spült hätte.

    • Gast says:
      6 Jahren ago

      1. Schie­nen­bo­nus ist wis­sen­schaft­lich längst bewie­sen, bei rei­nem Bus­an­ge­bot fah­ren viel weni­ger Men­schen öffent­lich. Das ist ein Fakt.
      2. Selbst­ver­ständ­lich sind die Schü­ler dabei. Sind die etwa weni­ger wert? Auch die­se brau­chen öffent­li­chen Ver­kehr und durch die Hal­te­stel­len­dich­te der Traun­see­tram mit Bedarfs­hal­ten kann man sich teu­re, viel per­so­nal­in­ten­si­ve­re Schul­bus­se sparen.
      3. Das ist kei­ne rei­ne Stra­ßen­bahn für Gmun­den, son­dern eine Ver­knüp­fung ins Umland, genau­so wie die Bad­ner Bahn in Wien, die Lin­zer Stra­ßen­bahn über Pasching nach Traun oder dem­nächst die Inns­bru­cker Stra­ßen­bahn nach Völs und Rum.

      • Tom says:
        6 Jahren ago

        Ihre Kom­men­ta­re sind abso­lut halt­los, seit wann sind Bus­se teu­rer als eine Bahn. Wenn man bedenkt was allei­ne der Aus­bau des Schie­nen­net­zes gekos­tet. Bus­se wären somit tau­send mal güns­ti­ger gewe­sen und sind auch güns­ti­ger zu betrei­ben. Und das man die Schü­ler mit­zählt ver­zerrt des­halb das Bild weil das die Sta­tis­tik ver­fälscht und dann qua­si den rest­li­chen Tag die Bahn leer fährt außer zu die­sen Stoß­zei­ten. Gäbe es kei­ne Betriebs­ga­ran­tie für die Stra­ßen­bahn wäre die­se mor­gen in Konkurs.

      • Fritz says:
        6 Jahren ago

        Sie ver­glei­chen Gmun­den mir Wien, Linz und Inns­bruck, das läuft auf einen Äpfel und Bir­nen Ver­gleich hin­aus! In Gmun­den ist abge­se­hen von den Groß­ver­an­stal­tun­gen eh tote Hose.

      • Gmunder says:
        6 Jahren ago

        „Luxus, den ande­re bezah­len müssen“

        Sechs Mil­lio­nen Euro hat die Gemein­de Gmun­den zu den 30 Mil­lio­nen Euro Pro­jekt­kos­ten bei­tra­gen müs­sen, die Groß­teils vom Land Ober­ös­ter­reich finan­ziert wur­den. “Das war eine Ver­schwen­dung von Steu­er­geld”, sagt Bea­te Enz­mann von der FPÖ gegen­über der Zei­tung. Sie kri­ti­siert auch die Stre­cken­füh­rung: “Die Bahn fährt nicht zum Schwimm­bad und sie fährt nicht zum Kran­ken­haus. Fle­xi­ble Hybrid-Bus­se wären für Gmun­den die weit bes­se­re Lösung gewesen.”

        Das sieht auch Stadt­rat Rein­hold Kass­mann­hu­ber von der Bür­ger­initia­ti­ve Gmun­den (BIG) so: “Ab 20.000 Pas­sa­gie­ren pro Tag wäre eine Stra­ßen­bahn sinn­voll gewe­sen.” Aber bei 13.191 Ein­woh­nern sei das eben schwie­rig zu errei­chen. “Für eine Stadt wie Gmun­den ist eine sol­che Stra­ßen­bahn ein Luxus, den alle ande­ren bezah­len müs­sen”. Er rech­net damit, dass die Fre­quenz der Züge redu­ziert wer­den muss.

        Zitat “Die Presse.com”

  3. Karl Mai says:
    6 Jahren ago

    Das “Traun­see­mons­ter” hat eine ganz tol­le Bilanz, lei­der lachen da sogar die Hühner!!!!!

  4. Gottfried says:
    6 Jahren ago

    Wow. Wie kommt man auf die Zah­len? Wer will uns erklä­ren das jeden Tag 2000 Per­so­nen mit dem Zug fahren.

  5. Geldverschwendung says:
    6 Jahren ago

    Es ist eine Sen­sa­ti­on wie man sich die­se Geld­ver­schwen­dung schön reden/schreiben kann.… 

    Haupt­sa­che die Heer­scha­ren von Tou­ris­ten die Vorch­dorf, Gschwandt und die ande­ren Welt­städ­te ent­lang der Bahn (aus wel­chem Grund noch­mal?) mas­sen­haft besu­chen kön­nen jetzt per Geis­ter­zug nach Gmun­den fahren. 

    Wäh­rend man sich als Auto­fah­rer täg­lich über die B145 quält, die schon lan­ge nicht mehr in der Lage ist, das stark gestie­ge­ne Ver­kehrs­auf­kom­men zu bewäl­ti­gen. Was wohl so blei­ben wird weil das not­wen­di­ge Geld für einen Aus­bau der Stra­ße in eine sinn­lo­se Bahn inves­tiert wurde.
    Und solan­ge man mit Öffis von Gmun­den nach Vbruck 45 Minu­ten auf­wärts braucht, ist ein Umstieg sicher für nie­man­den ein Thema

    • Bravo zur Traunseebahn says:
      6 Jahren ago

      Jawohl, bau­en wir eine Auto­bahn durch das Salz­kam­mer­gut Herr “Geld­ver­schwen­dung”!!!


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