Slipanlage in Gmunden wieder für alle offen

´Fra­gen zu mög­li­chen Unsinns — Gebühren :

a) was bit­te, ganz kon­kret ist die Leis­tung der Stadt Gmun­den wenn dort Boo­te hin­ein­ge­las­sen werden? 

b) soll dann viel­leicht in Hin­kunft Baden­ge­hen, oder Sur­ven oder stand up pad­de­ling auch nur mehr mit Gebühr mög­lich sein? 

In der Geschich­te der ÖVP hat es ja damals am Anfang der Frau Fek­ter Maria in der höhe­ren BPo­li­tik die Dis­kus­si­on und For­de­rung gege­ben, zu schau­en, ob man nicht in pri­va­ten Wäl­dern auch Ein­tritts­prei­se ver­lan­gen soll. Eine Ein­tritts­ge­bühr wur­de poli­tisch dis­ku­tiert und öffent­lich überlegt.
Jeden­falls die­se Schnaps­idee für die weni­ge Rei­chen wur­de fal­len gelas­sen. Diver­se Skan­da­le haben wir uns lei­der nicht erspart aus der Zeit Schüs­sel eins und zwei. Vie­le Erz­schwar­ze haben lan­ge gebraucht um zu sehen, dass der Gras­ser nicht nur der Schwie­ger­sohn der Nati­on war.……, und über die über lan­ge Stre­cken schwar­ze Jus­tiz zur Auf­ar­bei­tung von damals, soll sich jeder sel­ber sei­ne Gedan­ken machen.…

Es wird Zeit, die feder­füh­ren­den Poli­ti­ker in Gmun­den zu nen­nen und die Argu­men­te öffent­lich kund­zu­tun. Wel­che Par­tei­en wür­den das ver­tre­ten und aus wel­chen Argumenten? 

Was genau ist die Argu­men­ta­ti­on, wollt ihr kei­ne “Frem­den” nicht mehr und Ein­hei­mi­sche müss­ten doch fai­rer­wei­se auch zah­len, von der Kom­pli­ziert­heit ein­mal abgesehen. 

Schaut lie­ber, das die Stra­ßen­bahn bes­ser ankommt und die hohen Kos­ten mehr Umweg­ren­ta­bi­li­tät erzeu­gen können. 

Als ob nicht eh Alles schon teu­er genug wäre, aber eine Besteue­rung der wirk­lich Rei­chen das bringt ihr nicht zusam­men und auch nicht der ganz gro­ßen Grund­be­sit­zer und Spekulanten. 

Damit Gmun­den nicht auf Haus­auf­ga­ben ver­gisst, auf Ver­säum­nis­se an schöns­ten Plät­zen, schaut end­lich dar­auf, dass ihr den Tos­kan­as­teeg wie­der mit ein bis­serl Holz und rela­tiv gerin­gen Kos­ten mit Hil­fe Ein­hei­mi­scher tol­ler Fir­men renoviert. 

Die­ses Hasen­git­ter, das offen­sicht­lich auch gespon­sert wer­den muss­te, ist einem der schöns­ten Parks in OÖ nicht würdig!!!
Ihr, bzw. die Mit­ar­bei­ter oder Fir­men machen wun­der­ba­re Gar­ten­pfle­ge, schnei­den brav die Bäu­me, usw. wahr­schein­lich noch hun­dert Sachen. Alles wun­der­bar, kos­tet natür­lich viel, ist aber auch schön anzusehen.
Pri­va­ten wird manch­mal von Sei­ten von Gemein­den der Vor­schlag gemacht, ihr Anwe­sen nach Außen schö­ner her­zu­rich­ten (Orts-Ver­schan­de­lung hint­an­zu­hal­ten) und nicht so ver­fal­len zu lassen.
Vie­le fei­ne Gmund­ner polie­ren ihre Autos, dass man sich in den Spie­gel schau­en kann. Und dann die­ser Schand­fleck von ver­fal­len­dem Steeg mit­ten im Toskanapark.
Bei Ver­eins­för­de­rung da wer­den hohen Zuschüs­se gege­ben bei Steeg­an­la­gen, auch dort wo kein öffent­li­cher Zugang gewährt wird, so passt das nicht zusam­men, zumin­dest optisch gesehen. 

Ein Tip wäre, wür­de man nur die echt gro­ßen ( also dem­entspre­chend gefähr­li­che­ren) nicht ange­lein­ten Hun­de­ver­ge­hen im Tos­ka­na­park nur drei Mona­te lang fair abstra­fen, durch Rund­gän­ge der Stad­po­li­zei, ihr könn­tet noch die gan­zen Armen in Gmun­den ein­la­den zu einem Fest­mahl mit dem Bür­ger­meis­ter, und am Tos­kan­as­teeg hät­tet ihr dann noch eine Web­cam als Wer­bung für Gmunden. 

Aber bit­te, bit­te, lässt die­se Über­le­gung einer Slip­ge­bühr, am Ende wird dann noch jeder mit einer Luft­ma­trat­ze oder mit Schwimm­flü­gerl , Neo­pren­an­zug oder Flos­sen mit der nächs­ten Gebühr belegt. 

Seid doch froh, wenn wer in die Gegend kommt und Leben erzeugt, an dem was Gmun­den gra­tis hat, näm­lich den Traunsee.