Wir sind es ja gewohnt, kritische Zeilen in die Redaktion zu bekommen. Die Worte die gestern per Mail an uns gerichtet wurden, machen uns betroffen und traurig zugleich!
Darum haben wir beschlossen den Brief anonymisiert zu veröffentlichen. Wir haben nach Erhalt des Schreibens ein paar Statements eingeholt. Was ist eure Meinung dazu?
Mail an die Redaktion
Geschätzte Redaktion! Geschätzte Gesellschafter von Salzi.tv!
Vorausschicken möchte ich, dass ich eine regelmäßige Seherin bin, die Ihre lokale Berichterstattung prinzipiell sehr schätzt, da sie auch gut zu unserem kleinen, feinen Gmunden passt.
Nur hat letztens leider eine für mich sehr betrübliche und verstörende Erkenntnis diesen positiven Gesamteindruck stark getrübt. Diese möchte ich Ihnen nun offen zur Kenntnis bringen.
Meine liebe Nichte, ein ganz wunderbarer Teenager, ist viel in diesen sozialen Medien unterwegs, ich als ältere Dame habe ja davon wenig Ahnung. Dabei ist sie auf die Repräsentanz ihres Moderators Bernhard Schwendemann gestoßen, die sie mir dann auch in diesem Facebook gezeigt hat.
Ich war zutiefst schockiert vom dort Dargebotenen!
Diese Person, der Mann lebt offensichtlich in einer homosexuellen Beziehung, betreibt in diesem Facebook für alle Welt sichtbar einen schwer zu ertragenden Kult um seine schwule Orientierung.
Ich habe persönlich nichts gegen arme Geschöpfe, die Gott noch nicht auf den rechten Weg führen konnte, ich bete täglich für die Armen und Schwachen. Aber ich halte es definitiv für falsch in diesen sozialen Medien wie Ihr Mitarbeiter Bernhard S. für diese Fehlentwicklungen zu kampagnisieren. Sie machen sich hier ja fast zum Komplizen, wenn sie so etwas bei Ihrem Personal tolerieren.
Nicht nur dass es mich persönlich zurückstößt, es macht mir auch Sorgen um unsere Jugend, wenn derartiges in diesem Facebook präsentiert wird.
Seit mir meine Nichte das gezeigt hat, haben alle Ihre Sendungen mit diesem Moderator für mich diesen unangenehmen Kontext.
Vielleicht stehe ich ja mit meiner Meinung alleine? Um mich abzusichern, dass ich mich mit meiner persönlichen Einschätzung nicht täusche, werde ich diese Situation bei Gelegenheit auch mit meinen Freundinnen im Gmundner Wirtschaftsbund diskutieren. Es könnte ja sein, dass hier ja bereits ähnliche Erfahrungen und Einschätzungen bestehen.
Ich will Ihnen bei Gott ja keine Vorschriften oder Empfehlungen machen, wen Sie beschäftigen und mit wem Sie zusammenarbeiten, oder auch wie diese Personen zu leben haben.
Aber sprechen sie bitte mit dem jungen Mann. Es kann ja nicht sein, dass unser schönes Gmunden durch seine Aktivitäten in Facebook in so einen Kontext gerät.
Eine bisher treue Seherin, die auf Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung in dieser leider betrüblichen Sache hofft.
Mag. Stefan Krapf
Mag. Stefan Krapf, Bürgermeister Gmunden
„Gmunden ist eine Stadt, in welcher Offenheit, Akzeptanz und Wertschätzung in allen Bereichen des Lebens einen hohen Stellenwert genießen. Der Mensch steht im Mittelpunkt, vollkommen unabhängig von seiner religiösen und kulturellen Zugehörigkeit, der Herkunft sowie auch seiner sexuellen Orientierung.
Diskriminierung und soziale Ausgrenzung jeglicher Form sind vehement und strikt abzulehnen. Die Bürgerinnen und Bürger, die Stadtpolitik und auch ich als Bürgermeister lehnen menschenverachtende Diffamierung ab. Persönlich bin ich stets bestrebt, eine von Toleranz geprägte Haltung und Lebensweise auch meinen drei Kindern zu vermitteln.“
„Gmunden ist eine weltoffene Stadt. Als Obmann des Wirtschaftbundes ist es mir ein Anliegen festzuhalten, dass uns Menschen aller sexuellen, religiösen und kulturellen Orientierungen willkommenen sind. Ich verwahre mich dagegen den WB mit diskriminierenden und vorgestrigen Ansichten in Verbindung zu bringen.
Ich bin der Meinung, dass Herr Schwendemann eine vorzügliche Arbeit bei salzi.tv leistet, und dass seine Aktivitäten in Bezug auf Empowerment junger Menschen ein guter und wichtiger gesamtgesellschaftlicher Beitrag sind. Eine wie immer geartete Diskriminierung von Gesellschaftsgruppen hat im Wirtschaftsbund Gmunden keinen Platz!“
Mag. Melanie Jungwirth
Mag. Melanie Jungwirth, Redakteurin
„In einer Zeit von #BlackLivesMatter und mitten im Pride Month, machen solche Zeilen nur noch betroffener und lassen einen wütend zurück!
Vorurteile sind menschlich — diese ungefragt und unreflektiert in solcher Manier weiter zu geben ist schwer bedenklich.
Es bleibt zu hoffen, dass solche Gedanken endlich am Aussterben sind und sich all die Enkerl, Kinder, Freunde und Freundinnen, die VIELFÄLTIG leben wollen, sich das trotz solcher Gedanken trauen — um unsere Gesellschaft dadurch zu bereichern!“
Dipl. Pass. Gerhard Jessl
Dipl. Pass. Gerhard Jessl
Vor ein paar Monaten erhielt ich einen Anruf eines jungen Mannes. Er wollte sich bei seinen katholisch lebenden Eltern outen. Von meiner Firmvorbereitung hatte er noch folgendes im Ohr. „Gott hat den Menschen erschaffen und liebt ihn bedingungslos wie er ist“. Gerade junge Menschen, die erkennen, dass sie “anders fühlen“, können sich aber oft nicht selbst lieben, weil sie oft hören, sie leben in Sünde.
Heutzutage gilt es aber als wissenschaftlich gesichert, dass Homosexualität keine Krankheit und Perversion darstellt. Die Bibel, bzw. die damalige Zeit und Kultur der Entstehung ihrer Texte, kannte diese Form der Liebe und der Partnerschaft noch nicht, vor allem wenn diese Liebe ehrlich ist. Die betroffenen Personen sind nicht in der Lage, ihr Empfinden auf das andere Geschlecht „umzupolen“. Sie wollen aber wie alle Menschen lieben und geliebt werden.
Der Pastoralrat der Diözese Linz erklärte 1999: „Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer gleichgeschlechtlichen Orientierung kann sich nicht auf christliche Prinzipien berufen und lud ein in den Pfarren mitzuarbeiten und mitzuwirken.
Ich begleitete den jungen Mann zu diesem Gespräch. Nach einem kurzen Moment des Schreckens und der Vorwürfe an sich selbst, bei der Erziehung womöglich etwas falsch gemacht zu haben, nahmen die Eltern ihren Sohn in den Arm. „Du bist unser geliebter Sohn“, diesen Satz kannten sie noch von der Taufe, und es war ein guter neuer Anfang für alle Beteiligten.
Silvia Wiesbauer
Silvia Wiesbauer, Redakteurin
„Ich arbeite mit Bernhard S. zusammen und habe Ihn als einen korrekten, liebenswerten, hilfsbereiten und sehr kompetenten Moderator, Redakteur und Buchautor kennengelernt. Er ist mir als Mensch/Freund sehr ans Herz gewachsen und ich schätze ihn sehr.
Ich würde mir wünschen, dass wir alle zusammen mehr wagen, mehr wollen und uns auf diesem Weg auch nicht spalten lassen. Ich erlebe Gmunden als eine Stadt der Vielfalt und der Toleranz. Es sollte jedem möglich sein, so zu leben, wie er ist. Das gilt selbstverständlich auch für die sexuelle Identität. Niemand hat das Recht anderen vorzuschreiben, was richtig ist oder was falsch.“
Christina Mair u. Bernhard Wiatschka
Christina Mair, MA& Mag. Bernhard Wiatschka
“Wir leben in unserem Unternehmen, der salzi media OG, sowohl in der Berichterstattung als auch in der salzi Familie Diversität und sind von der Gleichheit aller Menschen überzeigt. Wir sind stolz Bernhard Schwendemann und Marco Schwendeman-Grath im Team zu haben und auch zu unseren Freunden zählen zu dürfen. Wir fühlen uns in unserem Tun bestätigt!”
Bernhard Schwendemann
Bernhard Schwendemann, Moderator
“Sehr lange habe ich überlegt, ob eine Stellungnahme zu diesem Thema Sinn macht oder ob man einen solchen Kommentar einfach für sich selbst sprechen lässt.
Im Endeffekt bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es hierbei nicht nur um mich geht, sondern um ganz viele Menschen, die aufgrund ihrer Orientierung, Herkunft, ihres Aussehens oder nicht der Norm (oder das was dafürgehalten wird) entsprechend daherkommen und dafür diskriminiert werden.
Diesmal betrifft es auch mich, ganz persönlich. Die oben angeführte Email spricht sich nicht gegen meine Qualität als Moderator, Künstler, Unterhalter, nicht gegen meine Tätigkeit, sondern gegen mich und meine Individualität aus.
Dass es für einen Menschen eine betrübliche und verstörende Erkenntnis ist, dass ein anderer Mensch seine Homosexualität offen auslebt und diesen „Kult“ auch noch auf einem sozialen Netzwerk zelebriert, das ist das eigentlich Verstörende und zutiefst beängstigend.
Es wird nicht meine Qualität als Moderator, meine (In)Kompetenz oder eine andere sachliche Kritik an meiner Arbeit dargeboten. Nein, es wird einfach auf mein Leben eingehauen und es wird von einer Sorge der Jugend gegenüber gesprochen, wodurch klargemacht wird, dass Homosexualität als Gefahr für die Gesellschaft gewertet wird. Ich würde meine „Fehlentwicklung“ kampagnisieren, weil ich mir das Recht herausnehmen, wie übrigens Millionen andere Menschen, dass ich Eindrücke meines Lebens öffentlich, auf meiner ganz individuellen und persönlichen Facebookseite zur „Schau stelle“.
Liebe Unbekannte, ja und?
Macht mich das in meiner Qualität als Moderator schlechter, macht es mich als Mensch minderwertiger? Macht es Sie glücklicher, wenn Sie das nicht sehen müssen? Dann schauen Sie einfach nicht hin!
Auch ich würde gerne nicht hinschauen, auf Ihre völlig inakzeptable, verabscheuungswürdige und intolerante Meinung. Aber ich stelle mich dieser Thematik, da ich mir das Recht herausnehme mein Leben so zu leben, wie ich es für richtig halte, so wie ich glücklich bin und ich darf Ihnen versichern, das bin ich.
Ich füge Ihnen und Ihrer, wie Sie erwähnen, wunderbaren Nichte keinerlei Schaden zu!
Ich weiß nicht wie alt Ihre Nicht ist, hoffe jedoch, dass Ihr Einfluss und Ihre so gefährliche Meinung nicht zu sehr auf dieses Mädchen abfärbt. Wenn das, was Sie hier vermitteln die Werte unserer zukünftigen Generation sein sollen, dann sehe ich für unsere Zukunft schwarz und das möchte ich nicht. Ich möchte die Zukunft und das Leben bunt sehen und bin nicht bereit, Ihre gemeine, fast schon kriminelle, da diskriminierend, Meinung so hinzunehmen.
Ich verbitte mir auch, dass Sie für mich als armen und schwachen Menschen beten und bitte Sie inständig, dass Sie „Gott“ aus dem Spiel lassen. Sie beleidigen somit nicht nur homosexuelle Menschen, sondern auch alle Gläubigen, die die Bibel kennen und damit auch nach dem Kredo dieser, alle Menschen sind gleich, leben möchten.
Diese schreckliche Form der Homophobie, versteckt hinter einer Email, ist ein ganz heimtückischer Versuch, Menschen, die Sie als verkehrt erkennen zu glauben, zu attackieren und zu deformieren.
Einen Fernsehsender der Gott sei Dank nicht bereit ist solch widerwertigen Humbug zu ignorieren, der für Vielfalt, Offenheit und eine bunte Mischung aus Themen und Menschen besteht, dann als Komplizen zu betiteln, das schlägt dem Fass den Boden aus.
Auch Ihr subtiler Versuch einen Verein, wie den Wirtschafsbund (siehe Stellungnahme Wirtschaftsbund) zu instrumentalisieren, um Ihr Ziel, welches das immer auch sein mag, zu erreichen, entbehrt jeder Grundlage.
Diskutieren Sie gerne mit Ihren Freundinnen darüber und hören Sie genau hin. Hören Sie hin, ob diese Freundinnen auch der Meinung sind, dass ein Mensch, aufgrund seines Seins eine solche Diskriminierung verdient hat. Erst dann, wenn diese Freundinnen tatsächlich gleicher Meinung sein sollten, erst dann liebe Unbekannte, müssen Sie sich tatsächlich Sorgen um Ihr geliebtes Gmunden machen. Und genau dann wird Ihre kleinsichtige Weltanschauung tatsächlich ein großes Problem für die Jugend und damit auch für Ihre Nichte. Wenn diese eine derartige Intoleranz vorgelebt bekommt, dann sollten Sie sich tatsächlich Sorgen um Ihre Stadt machen.
Ich bin nicht die Bedrohung, bestimmt nicht. Ich werde Sie mit meiner Homosexualität nicht infizieren, werde auch Ihrer Nichte nichts vorleben, was sie nicht kennt und bestimmt werde ich Ihre Stadt nicht schlechter machen. Vielleicht trage ich mit meiner Arbeit dazu bei, dass Ihre Stadt bunter ist, dass sie offener ist, aber bestimmt werde ich Ihnen durch mein Sein keinen Schaden zufügen.
Auch werde ich in Zukunft weiter meine Liebe offen leben, ich werde sie zelebrieren, sie zur Schau tragen und ich werde stolz darauf sein.
Vielleicht können Sie sogar etwas davon lernen, nämlich, dass Liebe laut sein darf, dass Liebe gezeigt werden darf, dass liebe viel öfter gezeigt werden soll, bei dem vielen Hass und der starken Intoleranz, die, wir Ihre Email zeigt, ja immer noch herrscht.
Mein Tipp ist, besuchen Sie einfach nicht meine sozialen Netzwerke, verbieten Sie es auch Ihrer Nichte und schalten Sie um, wenn Sie mich im Fernsehen sehen. Es erspart Ihnen in Zukunft die Peinlichkeit solcher Emails und mir bleibt erspart, dass ich mich mit Themen auseinandersetzen muss, die längst keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft haben.
Ich möchte abschließend darauf hinweisen, dass Diskriminierung nicht nur eine Schand- sondern auch eine Straftat ist. Sie können damit sehr viele Menschen verletzen und sehr viel Unheil anrichten. Letztendlich Ihnen selbst am Meisten.
Ersparen Sie sich und anderen künftig derartige Entgleisungen.”
Ja klar, jeder halbwegs Normale hier erkennt den Widerspruch. Aber kaum jemand will gegen den Zeitgeist, der Political Correctness, dem Mainstream ankämpfen. Meinungsfreiheit soll nur für einem selber gelten, dem Gegenüber wird diese niemals eingeräumt. Traurige Zeiten!
Ich bin zutiefst betrübt, dass es immer noch Menschen gibt die solche Aussagen auch noch im Namen des Glaubens von sich geben. Lassen Sie bei solchen Äußerungen bitte Gott aus dem Spiel, denken Sie noch mal über Ihre Aussage nach und entschuldigen Sie sich bei Herren Schwendemann!
Was gibt es doch immer noch für DUMME Menschen.
hätte ich’s mir aussuchen können, ich hätte nicht in der heutigen zeit leben wollen. die menschheit wird immer dümmer, immer intoleranter, immer ignoranter. was passiert hier nur ???
Die Formulierung in besagtem Leserbrief finde ich ehrlich gesagt ziemlich unverfroren, wer gibt uns das Recht, mit erhobenen Zeigefinger auf unsere Mitmenschen herabzusehen? Im Jahr 2020 sollte eigentlich jeder so viel Toleranz und Verständnis aufbringen, seinen Mitmenschen das Leben so gestalten zu lassen, wie sie es für gut und richtig halten. Ob mich der Ausdruck gegenseitiger Zuneigung bei anderen Paaren stört hängt für mich nicht mit dem Geschlecht zusammen, und ist auch anlassbezogen unterschiedlich. Ein küssendes Paar auf der Esplanade würde ich vermutlich nicht einmal wahrnehmen, egal in welcher Konstellation. Bei einem Kabarett in der letzten Reihe zu sitzen und vor sich ein frisch verliebtes Pärchen zwangsweise beim Austausch von Zärtlichkeiten beobachten zu müssen, obwohl man sich eigentlich auf den Akteur auf der Bühne gefreut hat, empfinde ich allerdings — unabhängig vom Geschlecht — auch als störend, wenn einem dadurch der Blick auf den Künstler verwehrt wird.
Ein Zitat von Herrn Schwendemann möchte ich hier aus dem ursprünglichen Zusammenhang reissen: Wir müssen uns daran gewöhnen, dass es jemanden gibt, der weiß, was gut für uns ist. Leute, die sich gern in das Privatleben anderer einmischen, hat es immer gegeben und das wird vermutlich auch immer so bleiben. Nur wird solchen Personen durch Veröffentlichen privater Fotos in den sozialen Medien eine viel größere Angriffsfläche geboten. Auf offener Straße hätte diese “gottgefällige” Dame mit Sicherheit nicht den Mut gehabt, das offen auszusprechen, was sie anonym auf diesem Weg der breiten Masse zugänglich machen kann. Da komme ich für mich zu dem Schluss, dass wir uns mit Facebook, Twitter,.… Probleme machen, die wir ohne nicht hätten.
Zitat Salzi:
“Wir sind es ja gewohnt, kritische Zeilen in die Redaktion zu bekommen. Die Worte die gestern per Mail an uns gerichtet wurden, machen uns betroffen und traurig zugleich!”
Es macht eher traurig und betroffen, dass um ein ein Mail einer einzelnen Person so ein Tamtam gemacht wird! Sämtliche Redakteure, dazu der Herr Bürgermeister sowie ein Dipl. Pass., dürfen/müssen dann ihren Senf dazu geben. Dabei wüsste kein Mensch außer der Briefschreiberin und der Salzi-Redaktion, welche Ansichten diese hat und niemanden würde es tangieren, dass sich der besagte Herr zu Männern hingezogen fühlt.
Wenn jemand Kredit schädigend, beleidigend oder in irgendeiner Weise verunglimpfend agiert, wäre es nahe liegend, die Angelegenheit einem Anwalt zu übergeben.
Irgendwie wirkt dieses Theater auf mich inszeniert, eben mit dem Ziel, ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen. Besonders viele Menschen werden es ohnehin nicht lesen, außer den Kronen-Zeitung-Redakteuren ist ebenfalls ein bisserl fad und sie springen auch auf diesen Zug auf.
Es wäre schön, wenn man der Dame auch etwas Respekt entgegen bringen würde. Und zwar den selben den Homosexuelle für ihre Weltaunschauung einfordern. Homosexualität gehört zur Menschheit seit es die Menschheit gibt und wird es auch in Zukunft geben. Was mich abstösst ist die Penetranz mit der manche Leute die sexuelle Orientierung zelebrieren.
Ja, Homosexuelle dürfen nicht diskriminiert werden, aber während wir in Österreich und Europa auf Gendersprache achten und Firmen wegen Diskriminirungsklagen Stellen nicht besetzen können, überholen uns China und Indien technologisch und wirtschaftlich. Und wenn Europa wirtschaftlich absteigt, werden Randgruppen die ersten sein, die es zu spüren bekommen. Z.b. auch dieser Moderator, der sobald die staatlichen Förderungen versiegen und keine Werbegelder mehr fliessen mal was arbeiten muss.
Und weil die weltfremde Redakteurin im Artikel meint, wegen dem Pride Month und blacklivesmatter darf keine gesellschaftliche Kritik geübt werden dann zeigt das nur von der Präpotenz der Redaktion.
Bei blacklivesmatter wird ein wegen Drogenhandel und einem Raubüberfall Vorbestrafter, der wegen des Verdachts eines Betruges (Bezahlen mit Falschgeld) festgenommen werden sollte als Vorwand für Morde, Plünderungen und Brandstiftung hergenommen. Zu was das führt sahen wir am Wochende in Stuttgart.
Ich fürchte „Weltfremd“ sind eigentlich eher Sie. Sie sollten sich daher eher in Ihrer Berghöhle verstecken, damit wir ihr Ihre Homophobie und ihr rechtes präpotentes Gedankengut hier nicht länger ertragen müssen.
Sind Ihnen die Argumente ausgegangen, das Ziel des Artikel wurde ja erreicht, ein bis dato unbekannter Moderator hat nun etwas Aufmerksamkeit.
Ich ahbe mir die Mühe gemacht Herrn Schwendemanns Facebook Seite genauer anzuschauen. Oja, es gibt zwei drei Fotos, woe er uns sein im rechtmässig angetrauter Ehemenn Arm in Arm zu sehen sind. ich glaube auf einem küssen sie sich. Ist das die Penetranz die Sie meinen? Ist das die geselschaftliche Kritik die Sie gut finden? Ein liebendes Ehepaar diffamieren? Ich werde gleich alle Fotos meiner Eltern abhängen, die machen das nämlich auch andauernd…
1) Ja, George Floyd hatte Vorstrafen. Allerdings keine für einen Raubüberfall. Sie sollten nicht jedes Sharepic glauben, das im Internet kursiert.
2) Keine seiner Vorstrafen rechtfertigt das Vorgehen der Polizei, das zu seinem Tod geführt hat. Und warum erwähnen Sie das überhaupt? Ist ein Menschenleben wegen Einträgen im Vorstrafenregister weniger wert?
3) Der allergrößte Teil der BLM-Proteste verläuft in friedlichem Rahmen.
zu2. 2017 wurde eine Frau die die Polizei wegen einer Vergewaltigung zu Hilfe gerufen- Sie wurde von einem Polizisten erschossen. es gab keine Demostrationen weil die Frau eine weisse Australierin war und der Polizist aus Somalia. Der Polizist wurde übrigens verurteilt und sitzt im Gefängnis.
Auch im aktuellen Fall wird es ein Gerichtsverfahren geben und falls die Polizisten eine Schuld trifft werden sie verurteilt werden. Ubriges war eine Pilizist im Fall Floyd ein Afromaerikaner und ein weiterer asiatischer Abstammung.
zu 3. In Seattle gibt es eine autonome Zone, in der wurden in den letzten Tagen ein Mensch ermoordet und weitere durch Schüsse schwer verletzt.
zu2 Gegen den Polizisten wird ermittelt und er wird vor Gericht gestellt. da wird sich herausstellen on der schuldig. Und nur dort wird über die Schuld entschieden und nicht von Brandstiftern und Plünerern auf der Strasse.
zu 3 In seatttle wurde ein Mensch ermordet udn ein weiterer schwerst durch Schüsse verletzt in der ach so friedlichen BLM Zione.
zu 1: sie Daily Mail, für weltoffen Leute, das ist eine englischsprachige Zeitung aus London. Man kann sie als seriöse Quelle bezeichnen. Links dazu findet man in der englischsprachigen Wikipedia
zu 2: Jeder Betrug rechtfertigt eine Festnahme zur Feststellung der Identität und des Sachverhaltes. Dass die festnahme schief ging ist tragisch und wird vor Gericht geklärt werden. Und nicht von Plünderer und Brandstiftern auf der Strasse. Übriges wurde 2017 eine weisse Frau von einem schwarzen Polizisten erschossen. Da gab es komischerweise keine Proteste.
zu 3: In Seatlle haben die ach so Friedliebenden eine autonome Zone erreichte und die Bürgermeisterin hat die Polizei abgezogen. Das resulat ein Mord und mehrere Verletzte durch Schüsse.
Zu den Vorstrafen, siehe Daily Mail aus London, kann man durchaus als seriös bezeichnen, nicht so wie die Österreichischen Zeitungen wie Standard, Kurier und Presse. Das kann sich ein Grüner Dummkopf allerdings nicht vorstellen, und als weltoffener Grüner liest man natürlich nur Österreichische Zeitungen.
2017 wurde eine Australierin von einem Polizisten erschossen, die Frau hat die Polizei wegen einer Vergewaltigung gerufen und wurde vom ersteintreffenden Beamten erschossen. keine Proteste da der Polizist aus Somalia stammte. Der Polizist wurde übrigens verurteilt.
Die gegenständliche Festnahme wird ebenfalls von einem Gericht untersucht werden.
Zu den friedlichen Protesten verweise ich nur auf die Bilanz der Sachschäden und auf die Morde in Seattle vor ein paar Tagen. Siehe ebenfalls die dazugehörigen Zeitungsberichte.
Ist entstanden weil die Redakteurin durchklingen lies dass man in Zeiten von blacklifesmatter keine Kritik äussern darf. Siehe dazu den Artikel
Homosexualität ist keine Weltanschaung, sondern eine Tatsache, das schreiben Sie ja selbst. Und die Toleranz ggü. Meinungen endet (auch rechtlich) dort, wo sie die Würde anderer Menschen verletzen.
Ich glaub auch nicht das Sie von diesem Planeten sind, aber vielleicht mal genau lesen, oder des englischen mächtig werden!
JEDER Mensch hat ein recht seine Gefühle zu zeigen auch sie als HETEROSEXUELLER zeigen das ja auch, also was macht SIE anders?
Das höchste Gut ist unsere Freiheit zu zeigen wer und was wir sind, jede Diskriminierung ist nur Ihre Art zu zeigen welche ANGST sie haben ehrlich zu sein. Pauschalierende Aussagen werden gerne genommen um seine eigene UNFÄHIGKEIT zu verstecken. Ehrlich am besten SIE vergraben sich einfach in einem Loch dann werden SIE nicht mehr belästigt, und niemand muss den Schwachsinn ertragen. Wir ALLE sind frei in unseren Ansichten, Glauben und Orientierungen, dieses GUT haben unsere Vorfahren erkämpft. Leute wie SIE sollten sind nicht erwünscht weil SIE diese Freiheiten mit Füssen treten.
UND: Georg Floyd wurde vorgeworfen wahrscheinlich einen ungedeckten Scheck(was noch nicht einmal bewiesen wurde) einlösen zu wollen, er war nicht vorbestraft. Ihn dafür zu töten indem er 9 Minuten lang das Knie auf seinen Hals drückt und trotz flehen das er keine Luft bekommt weiterzumachen ist MORD. Also ich wünsche Ihnen nicht das Ihnen so etwas passiert! #blacklivematters #stopdiskrimination #weareallbornfree
Zum Thema: „Gmunden- kein Platz für Homosexuelle“. Ich finde dieser Leserbrief von einer weltfremden Dame gehört mit vollem Namen veröffentlicht. Bravo Herr Schwendemann!
Ich gratuliere Herrn Schwendemann zu seiner Aufrichtigkeit und habe auch sehr Respekt von den Kommentatoren zu diesem Thema. Die Meinung der “Dame” mit der Nichte kann man getrost ignorieren und ist sicherlich absolut nicht repräsentativ für die Bevölkerung. Man sollte dies als “Privatmeinung” betrachten, welche keinerlei Einfluss auf die Betroffenen und die übrige Bevölkerung haben soll. Sie lebt eben um ca. 80 Jahre zu spät. Sie ist wahrscheinlich eine der “Weltverbesserinnen”, welche selber gescheitert ist.
Gratulation an Salzi zum Umgang mit dieser Sache!
Hut ab, Herr Schwendemann, für ihre professionelle Reaktion!
Ein Wort an die erwähnte Nichte:
Du hast die Möglichkeit, weit über deine Tante hinauszugehen!
Weder musst du ihr glauben, wenn sie von ihrem Gott erzählt, an den sie zu glauben scheint. Noch musst du ihre Niedertracht, mit der sie Herrn Schwendemann schaden möchte, als Normalität für menschliches Verhalten akzeptieren.
Du bist ein Säugetier, das auf einem wunderbaren Planeten durch unser Universum saust.
Du hast ein eigenes Gehirn, mit dem du denken kannst, mit dem du gute Fragen stellen kannst und mit dem du deine Vorfahren (und jedenfalls deine Tante!) weit hinter dir lassen kannst.
Du kannst lieben und lieben lassen und du kannst stets versuchen, unsere kleine Welt ein klein bisschen schöner, menschlicher und besser zu machen.
Lass’ dich weder von alten Märchen und lass’ dich schon gar nicht von deiner Tante daran hindern, ein offener, positiver, ein liebender Mensch zu werden.
Man sollte den Namen dieses Etwas,das die Mail geschickt hat, veröffentlichen. Selten soviel Hirnlosigkeit auf einem Haufen gelesen. Diese Person kann einem leid tun. Sie sollte sich am besten irgendwo verkriechen und nie wieder rauskommen. Pfui Teufl.…..
Herzlichen Glückwunsch an Salzi TV, Bürgermeister Krapf, Gabriel Grabner & viele andere für die einzig richtige Reaktion auf die traurige E‑Mail der Dame.
Diese Reaktion zeigt mir, dass das ach so konservative Salzkammergut weltoffen und tolerant ist und ein Platz für alle Menschen ist.
Wenn sich nun die Bewegung für eine “Salzkammergut Pride” in Gmunden formiert, wäre es die Geschichte sogar für etwas gut gewesen ;-)
Ist ja alles schön und gut, und auch ich bin dafür, dass kein Mensch wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf. Aber: Ich will sagen dürfen, dass es mich stört wenn zwei Männer in der Öffentlichkeit schmusen, zugegebenermaßen stört mich das bei zwei schönen Damen weniger (Gar nicht um genau zu sein). Das passt jetzt vielen “toleranten und weltoffenen” Menschen nicht, die nur eine Art Toleranz kennen, nämlich ihre eigene. Die Meinung anderer wird natürlich aufs Schärfste verurteilt. Meinungsfreiheit ist aber keine Einbahnstraße. Ich freue mich schon auf den Shit-storm der hochintellektuellen linkslinken rot/grün wählenden Oberklasse, die dem niedrigen Gesindel sagt was es zu denken hat.
Die Welt gehört hoffentlich den Grünen
Die Zeit der Rassisten ist vorbei
wenn die Welt den “grünen” gehört ist sie verloren. wenn man in Zeiten wie diesen sieht, dass man jetzt auch sogar in der Bundesregierung einen schwerstalkoholiker sitzen hat macht mich das persönlich sehr wütend. dass die zeit der rassisten vorbei ist, kann ich nicht bestätigen, da die grünen ja in der derzeitigen Regierung sitzen.
Aber Sie sollten bitte nicht vergessen, dass die derzeitige Regierung — wo angeblich u.a. ein Schwerstalkoholiker sitzt — von einem erheblichen Teil der österreichischen WählerInnen gewählt wurde. Ich versteh das sowieso nicht, dass man Personen und eine Partei wählen kann, welche gerade die Vorgängerregierung “an die Wand gefahren hat”. Noch dazu, wo der “Führer” weder ein abgeschlossenes Studium noch einen erwähnenswerten Leistungsausweis hat. Es wird in Österreich keine Unternehmen geben, welche mit einem Studiumabbrecher einen Führungsposten besetzen würden. Aber das scheint für einen erheblichen Teil der österreichischen WählerInnen belanglos zu sein. VIELLEICHTWARENGERADESIEEINERDERSCHWARZ/TÜRKIS-Wähler.
Hallo Fred, es ist doch völlig o.k. wenn es Sie stört, dass zwei Männer knutschen.
Es ist dem Rest der Welt aber auch ziemlich egal, was Sie stört. Solange Sie die Männer in Ruhe lassen, darf Sie stören, was Sie will.
Und wenn Sie bei Frauenpaaren gerne spannern, lassen Sie sich nicht erwischen — das könnte nämlich gegen Sie verwandt werden. Aber auch das wäre dem Rest der Welt egal.
Sie greifen mich hier persönlich an und werden beleidigend, während ich meine Meinung zu einem Thema abgeben habe. So ist das mit euch Linken. Ihr seid die wahren Intoleranten der Gesellschaft. Anders denken gilt nur für euch. Und außerdem: Ob es Ihnen passt oder nicht, wir haben weitaus wichtigere Themen als die Homosexualität. Ich kann mich noch an das Geschrei über die gleichgeschlechtliche Ehe erinnern, die in Wirklichkeit kaum einer wahrnimmt. Und überhaupt: Wenn Sie mich schon beleidigen dann machen Sie das ohne Rechtschreibfehler, man schreibt nämlich verwendet und nicht verwandt. Letzteres sind wir hoffentlich nicht. MfG.
Das zählt eigentlich als grammatikalischer Fehler und nicht als Rechtschreibfehler, aber tut hier überhaupt nichts zur Sache ;)
Beleidigend und persönlich angreifend reagierte hier in meinen Augen niemand, also bitte. LG
Das Leben und die Liebe eines Menschen sowie die Tatsache, dass er frei ist, diese zu gestalten, sind keine Meinungen. Sie sind nicht Gegenstand von Toleranz, sondern von Respekt und Anerkennung. Alles Gute Ihnen, Herr Schwendemann!
Sie können eh sagen, dass es Sie stört, wenn zwei Männer öffentlich schmusen. Sie müssen es halt auch aushalten, wenn Sie für diese intolerante Haltung kritisiert werden.
Und nein, Kritik an anderer Leute Meinungen ist weder intolerant, noch eine Einschränkung der Meinungsfreiheit (die, wie Sie selbst feststellen, eben “keine Einbahnstraße” ist).
Als Mutter von 2 Töchtern im Alter von 18 und 22 Jahren bin ich froh, dass es vor ca 10 Jahren endlich zu einer gesetzlichen Anerkennung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gekommen ist und die jetzige Jugend mit den Werten der Gleichstellung in allen Bereichen aufwächst und nicht mit der im Leserbrief dargestellten diskriminierenden Denkweise. Die Zukunft gehört den für ein weltoffenes und wertschätzendes Miteinander eintretenden Menschen
Ich bin sehr schockiert, dass solche diskriminierenden Aussagen noch getätigt werden, geschweige denn in manchen Gesellschaftskreisen sogar toleriert werden. Eine zutiefst verstörende und ekelerregende Vorstellung, die einen schon mal leicht den Glauben an die Menschlichkeit eines so manchen verlieren lässt. Man sollte meinen unsere Gesellschaft wäre besser als das.
Beim Durchlesen der Stellungnahme(n) bekommt man dann Gott (an den die “gute” Christin ja so sehr glaubt) sei Dank wieder ein bisschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Hoffentlich war dies nur ein Einzelfall, obwohl dies zu bezweifeln ist, nichtsdestotrotz: Happy Pride und wie es in der Bibel so schön geschrieben steht “Liebe deinen Nächsten”!
Alter Schwede, in welchem Jahrhundert sind wir denn jetzt gelandet? Selten so etwas Widerwärtiges gelesen…
Zu schade, dass von solchen Personen nicht einfach die Namen veröffentlicht werden. Ich würde halt schon gern wissen, woran ich bin, sollte ich jemals mit dieser Person Kontakt haben oder sie sogar kennen.
Wenn ich hier jemandem eine Krankheit attestieren würde, dann der guten Dame. Normal ist so ein verbohrtes rückständiges Denken heute jedenfalls nicht mehr, wenngleich sie damit leider auch sicher noch nicht ganz allein ist… Zu Gott sollte sie lieber für ihre eigene Widerwärtigkeit und Intoleranz gegenüber anderen Menschen beten.
“Ich habe persönlich nichts gegen arme Geschöpfe, die Gott noch nicht auf den rechten Weg führen konnte, ich bete täglich für die Armen und Schwachen.”
Ich hoffe es beten viele für die Verfasserin dieser Zeilen! Schon einigermaßen Seltsam so eine Anschauung in unserer heutigen Zeit! Leben und Leben lassen!
Herr Schwendemann, leben sie ihr Leben so wie bisher und lassen sie sich von solchen Menschen nicht herunter machen!
Der Stellungnahme von Peter H. Ist nichts hinzuzufügen. Als Bewohner der Region muss man sich vor allem für die Verfasserin der Mail schämen.
Frau Xy… ich bin zutiefst betroffen.. Ihre Ablehnung von homosexuellen Menschen ist eine Sache.. hier aber den Herrgott und den Wirtschaftsbund reinzuziehen, ist erbärmlich.
Unser Herrgott MACHTKEINEFEHLER… wir sind alle seine Geschöpfe, ob wir nun Männer oder Frauen lieben.. Hauptsache ist, wir LIEBEN!
Und das ist bei Ihnen… fürchte ich.. zu kurz gekommen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie umdenken können.. dass Sie in sich gehen, sich beim betr. Moderator entschuldigen und in Zukunft alle Menschen so annehmen können, wie Gott sie geschaffen hat.
Ich durfte, dank meiner lieben kleinen Oma, unter schwulen Männern aufwachsen… sie waren Freunde des Hauses, gingen aus und ein. Ich lernte großartige, herzenswarme und liebenswerte Männer kennen, die mich Zeit ihres Lebens unterstützten und mir weiterhalfen. Ich bin dankbar für diese weltoffene Kindheit, die mir ermöglicht, weit zu denken und zu handeln. Meine Oma war Jg. 1905, es war der ungezwungene Umgang mit Homosexualität eine Selbstverständlichkeit… bis zur Nazizeit.. Hitler kriminalisierte.. wie so vieles…
diese schreckliche Denkart weise ich entschieden zurück.. im Namen aller meiner Freunde und Bekannten, die ebenfalls von Herzen LIEBEN♥️.. halt a wengerl anders als ich.. aber sie LIEBEN und sind LIEBENSWERT♥️
Ihnen alle guten Wünsche.. möge es Ihnen möglich sein, umzudenken!
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grenzgenial, amn fordert toleranz für alles.
ist aber selbst nicht bereit meinungen zu tolerieren die gegen die eigene überzeugung gehen.
merkt ihr den widerspruch?
Ja klar, jeder halbwegs Normale hier erkennt den Widerspruch. Aber kaum jemand will gegen den Zeitgeist, der Political Correctness, dem Mainstream ankämpfen. Meinungsfreiheit soll nur für einem selber gelten, dem Gegenüber wird diese niemals eingeräumt. Traurige Zeiten!
?
Nichts verstanden, danke, setzen…
Ich bin zutiefst betrübt, dass es immer noch Menschen gibt die solche Aussagen auch noch im Namen des Glaubens von sich geben. Lassen Sie bei solchen Äußerungen bitte Gott aus dem Spiel, denken Sie noch mal über Ihre Aussage nach und entschuldigen Sie sich bei Herren Schwendemann!
Was gibt es doch immer noch für DUMME Menschen.
hätte ich’s mir aussuchen können, ich hätte nicht in der heutigen zeit leben wollen. die menschheit wird immer dümmer, immer intoleranter, immer ignoranter. was passiert hier nur ???
“Kein Platz für Homosexuelle”, das macht mich total “unwütend”!!!!!!
Die Formulierung in besagtem Leserbrief finde ich ehrlich gesagt ziemlich unverfroren, wer gibt uns das Recht, mit erhobenen Zeigefinger auf unsere Mitmenschen herabzusehen? Im Jahr 2020 sollte eigentlich jeder so viel Toleranz und Verständnis aufbringen, seinen Mitmenschen das Leben so gestalten zu lassen, wie sie es für gut und richtig halten. Ob mich der Ausdruck gegenseitiger Zuneigung bei anderen Paaren stört hängt für mich nicht mit dem Geschlecht zusammen, und ist auch anlassbezogen unterschiedlich. Ein küssendes Paar auf der Esplanade würde ich vermutlich nicht einmal wahrnehmen, egal in welcher Konstellation. Bei einem Kabarett in der letzten Reihe zu sitzen und vor sich ein frisch verliebtes Pärchen zwangsweise beim Austausch von Zärtlichkeiten beobachten zu müssen, obwohl man sich eigentlich auf den Akteur auf der Bühne gefreut hat, empfinde ich allerdings — unabhängig vom Geschlecht — auch als störend, wenn einem dadurch der Blick auf den Künstler verwehrt wird.
Ein Zitat von Herrn Schwendemann möchte ich hier aus dem ursprünglichen Zusammenhang reissen: Wir müssen uns daran gewöhnen, dass es jemanden gibt, der weiß, was gut für uns ist. Leute, die sich gern in das Privatleben anderer einmischen, hat es immer gegeben und das wird vermutlich auch immer so bleiben. Nur wird solchen Personen durch Veröffentlichen privater Fotos in den sozialen Medien eine viel größere Angriffsfläche geboten. Auf offener Straße hätte diese “gottgefällige” Dame mit Sicherheit nicht den Mut gehabt, das offen auszusprechen, was sie anonym auf diesem Weg der breiten Masse zugänglich machen kann. Da komme ich für mich zu dem Schluss, dass wir uns mit Facebook, Twitter,.… Probleme machen, die wir ohne nicht hätten.
Zitat Salzi:
“Wir sind es ja gewohnt, kritische Zeilen in die Redaktion zu bekommen. Die Worte die gestern per Mail an uns gerichtet wurden, machen uns betroffen und traurig zugleich!”
Es macht eher traurig und betroffen, dass um ein ein Mail einer einzelnen Person so ein Tamtam gemacht wird! Sämtliche Redakteure, dazu der Herr Bürgermeister sowie ein Dipl. Pass., dürfen/müssen dann ihren Senf dazu geben. Dabei wüsste kein Mensch außer der Briefschreiberin und der Salzi-Redaktion, welche Ansichten diese hat und niemanden würde es tangieren, dass sich der besagte Herr zu Männern hingezogen fühlt.
Wenn jemand Kredit schädigend, beleidigend oder in irgendeiner Weise verunglimpfend agiert, wäre es nahe liegend, die Angelegenheit einem Anwalt zu übergeben.
Irgendwie wirkt dieses Theater auf mich inszeniert, eben mit dem Ziel, ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen. Besonders viele Menschen werden es ohnehin nicht lesen, außer den Kronen-Zeitung-Redakteuren ist ebenfalls ein bisserl fad und sie springen auch auf diesen Zug auf.
Es wäre schön, wenn man der Dame auch etwas Respekt entgegen bringen würde. Und zwar den selben den Homosexuelle für ihre Weltaunschauung einfordern. Homosexualität gehört zur Menschheit seit es die Menschheit gibt und wird es auch in Zukunft geben. Was mich abstösst ist die Penetranz mit der manche Leute die sexuelle Orientierung zelebrieren.
Ja, Homosexuelle dürfen nicht diskriminiert werden, aber während wir in Österreich und Europa auf Gendersprache achten und Firmen wegen Diskriminirungsklagen Stellen nicht besetzen können, überholen uns China und Indien technologisch und wirtschaftlich. Und wenn Europa wirtschaftlich absteigt, werden Randgruppen die ersten sein, die es zu spüren bekommen. Z.b. auch dieser Moderator, der sobald die staatlichen Förderungen versiegen und keine Werbegelder mehr fliessen mal was arbeiten muss.
Und weil die weltfremde Redakteurin im Artikel meint, wegen dem Pride Month und blacklivesmatter darf keine gesellschaftliche Kritik geübt werden dann zeigt das nur von der Präpotenz der Redaktion.
Bei blacklivesmatter wird ein wegen Drogenhandel und einem Raubüberfall Vorbestrafter, der wegen des Verdachts eines Betruges (Bezahlen mit Falschgeld) festgenommen werden sollte als Vorwand für Morde, Plünderungen und Brandstiftung hergenommen. Zu was das führt sahen wir am Wochende in Stuttgart.
Ich fürchte „Weltfremd“ sind eigentlich eher Sie. Sie sollten sich daher eher in Ihrer Berghöhle verstecken, damit wir ihr Ihre Homophobie und ihr rechtes präpotentes Gedankengut hier nicht länger ertragen müssen.
Sind Ihnen die Argumente ausgegangen, das Ziel des Artikel wurde ja erreicht, ein bis dato unbekannter Moderator hat nun etwas Aufmerksamkeit.
Ich ahbe mir die Mühe gemacht Herrn Schwendemanns Facebook Seite genauer anzuschauen. Oja, es gibt zwei drei Fotos, woe er uns sein im rechtmässig angetrauter Ehemenn Arm in Arm zu sehen sind. ich glaube auf einem küssen sie sich. Ist das die Penetranz die Sie meinen? Ist das die geselschaftliche Kritik die Sie gut finden? Ein liebendes Ehepaar diffamieren? Ich werde gleich alle Fotos meiner Eltern abhängen, die machen das nämlich auch andauernd…
1) Ja, George Floyd hatte Vorstrafen. Allerdings keine für einen Raubüberfall. Sie sollten nicht jedes Sharepic glauben, das im Internet kursiert.
2) Keine seiner Vorstrafen rechtfertigt das Vorgehen der Polizei, das zu seinem Tod geführt hat. Und warum erwähnen Sie das überhaupt? Ist ein Menschenleben wegen Einträgen im Vorstrafenregister weniger wert?
3) Der allergrößte Teil der BLM-Proteste verläuft in friedlichem Rahmen.
Sparen Sie sich Ihr billiges Framing, danke.
zu 1. Wer lesen kann ist kalr im Vorteil: https://www.dailymail.co.uk/news/article-8366533/George-Floyd-moved-Minneapolis-start-new-life-released-prison-Texas.html
zu2. 2017 wurde eine Frau die die Polizei wegen einer Vergewaltigung zu Hilfe gerufen- Sie wurde von einem Polizisten erschossen. es gab keine Demostrationen weil die Frau eine weisse Australierin war und der Polizist aus Somalia. Der Polizist wurde übrigens verurteilt und sitzt im Gefängnis.
Auch im aktuellen Fall wird es ein Gerichtsverfahren geben und falls die Polizisten eine Schuld trifft werden sie verurteilt werden. Ubriges war eine Pilizist im Fall Floyd ein Afromaerikaner und ein weiterer asiatischer Abstammung.
zu 3. In Seattle gibt es eine autonome Zone, in der wurden in den letzten Tagen ein Mensch ermoordet und weitere durch Schüsse schwer verletzt.
zu 1: wer lesen kann ist klar im Vorteil https://www.dailymail.co.uk/news/article-8366533/George-Floyd-moved-Minneapolis-start-new-life-released-prison-Texas.html
zu2 Gegen den Polizisten wird ermittelt und er wird vor Gericht gestellt. da wird sich herausstellen on der schuldig. Und nur dort wird über die Schuld entschieden und nicht von Brandstiftern und Plünerern auf der Strasse.
zu 3 In seatttle wurde ein Mensch ermordet udn ein weiterer schwerst durch Schüsse verletzt in der ach so friedlichen BLM Zione.
zu 1: sie Daily Mail, für weltoffen Leute, das ist eine englischsprachige Zeitung aus London. Man kann sie als seriöse Quelle bezeichnen. Links dazu findet man in der englischsprachigen Wikipedia
zu 2: Jeder Betrug rechtfertigt eine Festnahme zur Feststellung der Identität und des Sachverhaltes. Dass die festnahme schief ging ist tragisch und wird vor Gericht geklärt werden. Und nicht von Plünderer und Brandstiftern auf der Strasse. Übriges wurde 2017 eine weisse Frau von einem schwarzen Polizisten erschossen. Da gab es komischerweise keine Proteste.
zu 3: In Seatlle haben die ach so Friedliebenden eine autonome Zone erreichte und die Bürgermeisterin hat die Polizei abgezogen. Das resulat ein Mord und mehrere Verletzte durch Schüsse.
Zu den Vorstrafen, siehe Daily Mail aus London, kann man durchaus als seriös bezeichnen, nicht so wie die Österreichischen Zeitungen wie Standard, Kurier und Presse. Das kann sich ein Grüner Dummkopf allerdings nicht vorstellen, und als weltoffener Grüner liest man natürlich nur Österreichische Zeitungen.
2017 wurde eine Australierin von einem Polizisten erschossen, die Frau hat die Polizei wegen einer Vergewaltigung gerufen und wurde vom ersteintreffenden Beamten erschossen. keine Proteste da der Polizist aus Somalia stammte. Der Polizist wurde übrigens verurteilt.
Die gegenständliche Festnahme wird ebenfalls von einem Gericht untersucht werden.
Zu den friedlichen Protesten verweise ich nur auf die Bilanz der Sachschäden und auf die Morde in Seattle vor ein paar Tagen. Siehe ebenfalls die dazugehörigen Zeitungsberichte.
Und was hat das mit dem Beitrag zu tun? Aha sie wollen uns nur ihre Denkweise mitteilen, OK.….
Ist entstanden weil die Redakteurin durchklingen lies dass man in Zeiten von blacklifesmatter keine Kritik äussern darf. Siehe dazu den Artikel
Homosexualität ist keine Weltanschaung, sondern eine Tatsache, das schreiben Sie ja selbst. Und die Toleranz ggü. Meinungen endet (auch rechtlich) dort, wo sie die Würde anderer Menschen verletzen.
Ich glaub auch nicht das Sie von diesem Planeten sind, aber vielleicht mal genau lesen, oder des englischen mächtig werden!
JEDER Mensch hat ein recht seine Gefühle zu zeigen auch sie als HETEROSEXUELLER zeigen das ja auch, also was macht SIE anders?
Das höchste Gut ist unsere Freiheit zu zeigen wer und was wir sind, jede Diskriminierung ist nur Ihre Art zu zeigen welche ANGST sie haben ehrlich zu sein. Pauschalierende Aussagen werden gerne genommen um seine eigene UNFÄHIGKEIT zu verstecken. Ehrlich am besten SIE vergraben sich einfach in einem Loch dann werden SIE nicht mehr belästigt, und niemand muss den Schwachsinn ertragen. Wir ALLE sind frei in unseren Ansichten, Glauben und Orientierungen, dieses GUT haben unsere Vorfahren erkämpft. Leute wie SIE sollten sind nicht erwünscht weil SIE diese Freiheiten mit Füssen treten.
UND: Georg Floyd wurde vorgeworfen wahrscheinlich einen ungedeckten Scheck(was noch nicht einmal bewiesen wurde) einlösen zu wollen, er war nicht vorbestraft. Ihn dafür zu töten indem er 9 Minuten lang das Knie auf seinen Hals drückt und trotz flehen das er keine Luft bekommt weiterzumachen ist MORD. Also ich wünsche Ihnen nicht das Ihnen so etwas passiert! #blacklivematters #stopdiskrimination #weareallbornfree
Zum Thema: „Gmunden- kein Platz für Homosexuelle“. Ich finde dieser Leserbrief von einer weltfremden Dame gehört mit vollem Namen veröffentlicht. Bravo Herr Schwendemann!
Ich gratuliere Herrn Schwendemann zu seiner Aufrichtigkeit und habe auch sehr Respekt von den Kommentatoren zu diesem Thema. Die Meinung der “Dame” mit der Nichte kann man getrost ignorieren und ist sicherlich absolut nicht repräsentativ für die Bevölkerung. Man sollte dies als “Privatmeinung” betrachten, welche keinerlei Einfluss auf die Betroffenen und die übrige Bevölkerung haben soll. Sie lebt eben um ca. 80 Jahre zu spät. Sie ist wahrscheinlich eine der “Weltverbesserinnen”, welche selber gescheitert ist.
Gratulation an Salzi zum Umgang mit dieser Sache!
Hut ab, Herr Schwendemann, für ihre professionelle Reaktion!
Ein Wort an die erwähnte Nichte:
Du hast die Möglichkeit, weit über deine Tante hinauszugehen!
Weder musst du ihr glauben, wenn sie von ihrem Gott erzählt, an den sie zu glauben scheint. Noch musst du ihre Niedertracht, mit der sie Herrn Schwendemann schaden möchte, als Normalität für menschliches Verhalten akzeptieren.
Du bist ein Säugetier, das auf einem wunderbaren Planeten durch unser Universum saust.
Du hast ein eigenes Gehirn, mit dem du denken kannst, mit dem du gute Fragen stellen kannst und mit dem du deine Vorfahren (und jedenfalls deine Tante!) weit hinter dir lassen kannst.
Du kannst lieben und lieben lassen und du kannst stets versuchen, unsere kleine Welt ein klein bisschen schöner, menschlicher und besser zu machen.
Lass’ dich weder von alten Märchen und lass’ dich schon gar nicht von deiner Tante daran hindern, ein offener, positiver, ein liebender Mensch zu werden.
Alles Gute!
Man sollte den Namen dieses Etwas,das die Mail geschickt hat, veröffentlichen. Selten soviel Hirnlosigkeit auf einem Haufen gelesen. Diese Person kann einem leid tun. Sie sollte sich am besten irgendwo verkriechen und nie wieder rauskommen. Pfui Teufl.…..
Herzlichen Glückwunsch an Salzi TV, Bürgermeister Krapf, Gabriel Grabner & viele andere für die einzig richtige Reaktion auf die traurige E‑Mail der Dame.
Diese Reaktion zeigt mir, dass das ach so konservative Salzkammergut weltoffen und tolerant ist und ein Platz für alle Menschen ist.
Wenn sich nun die Bewegung für eine “Salzkammergut Pride” in Gmunden formiert, wäre es die Geschichte sogar für etwas gut gewesen ;-)
Ich würde dafür sogar aus Berlin anreisen!!
Sehr geehrte Frau!
Sie sollen sich schämen.
Ich nehme an sie sind bei die Freien Christen?
Ich wünsche ihnen noch ein schönes Leben
Sie sollten mal nach denken
Egal ob wer schwul ist oder nicht das ist ganz normal
Ist ja alles schön und gut, und auch ich bin dafür, dass kein Mensch wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf. Aber: Ich will sagen dürfen, dass es mich stört wenn zwei Männer in der Öffentlichkeit schmusen, zugegebenermaßen stört mich das bei zwei schönen Damen weniger (Gar nicht um genau zu sein). Das passt jetzt vielen “toleranten und weltoffenen” Menschen nicht, die nur eine Art Toleranz kennen, nämlich ihre eigene. Die Meinung anderer wird natürlich aufs Schärfste verurteilt. Meinungsfreiheit ist aber keine Einbahnstraße. Ich freue mich schon auf den Shit-storm der hochintellektuellen linkslinken rot/grün wählenden Oberklasse, die dem niedrigen Gesindel sagt was es zu denken hat.
Fred vom Jupiter, Junge Junge auf deinem Planet geht’s zu.…..
Zugegeben, die Menschheitsgeschichte lang, wurde dieses “Thema” sehr unterschiedlich betrachtet.
Ich bin froh in dieser schönen freien Welt zu leben.
Eventuell finde ich es auch widerlich, wenn ich Sie in der Öffentlichkeit schmusen sehe.
Lg Steff P.
Bin stolz auf meinen Cousin.
Die Welt gehört hoffentlich den Grünen
Die Zeit der Rassisten ist vorbei
Die Welt gehört hoffentlich den Grünen
Die Zeit der Rassisten ist vorbei
wenn die Welt den “grünen” gehört ist sie verloren. wenn man in Zeiten wie diesen sieht, dass man jetzt auch sogar in der Bundesregierung einen schwerstalkoholiker sitzen hat macht mich das persönlich sehr wütend. dass die zeit der rassisten vorbei ist, kann ich nicht bestätigen, da die grünen ja in der derzeitigen Regierung sitzen.
Aber Sie sollten bitte nicht vergessen, dass die derzeitige Regierung — wo angeblich u.a. ein Schwerstalkoholiker sitzt — von einem erheblichen Teil der österreichischen WählerInnen gewählt wurde. Ich versteh das sowieso nicht, dass man Personen und eine Partei wählen kann, welche gerade die Vorgängerregierung “an die Wand gefahren hat”. Noch dazu, wo der “Führer” weder ein abgeschlossenes Studium noch einen erwähnenswerten Leistungsausweis hat. Es wird in Österreich keine Unternehmen geben, welche mit einem Studiumabbrecher einen Führungsposten besetzen würden. Aber das scheint für einen erheblichen Teil der österreichischen WählerInnen belanglos zu sein. VIELLEICHT WAREN GERADE SIE EINER DER SCHWARZ/TÜRKIS-Wähler.
Ja klar, die besten Antworten auf Klima, Umwelt und Überbevölkerung, habn die Faschisten. ?
Ich klinke mich aus.
Ihre Antworten kenn ich schon
Das Erdklima hat sich immer verändert ?
Umwelt? Kann ich das Essen?
Völkerwanderung. Was juckn mich andere. Grenzen zu. Waffe hoch.
Wie ein Mensch, dem es so gut geht, soviel Hass auf Menschen habn kann, die nichts haben.
Schönen Sonntag ALLEN
Hallo Fred, es ist doch völlig o.k. wenn es Sie stört, dass zwei Männer knutschen.
Es ist dem Rest der Welt aber auch ziemlich egal, was Sie stört. Solange Sie die Männer in Ruhe lassen, darf Sie stören, was Sie will.
Und wenn Sie bei Frauenpaaren gerne spannern, lassen Sie sich nicht erwischen — das könnte nämlich gegen Sie verwandt werden. Aber auch das wäre dem Rest der Welt egal.
Sie greifen mich hier persönlich an und werden beleidigend, während ich meine Meinung zu einem Thema abgeben habe. So ist das mit euch Linken. Ihr seid die wahren Intoleranten der Gesellschaft. Anders denken gilt nur für euch. Und außerdem: Ob es Ihnen passt oder nicht, wir haben weitaus wichtigere Themen als die Homosexualität. Ich kann mich noch an das Geschrei über die gleichgeschlechtliche Ehe erinnern, die in Wirklichkeit kaum einer wahrnimmt. Und überhaupt: Wenn Sie mich schon beleidigen dann machen Sie das ohne Rechtschreibfehler, man schreibt nämlich verwendet und nicht verwandt. Letzteres sind wir hoffentlich nicht. MfG.
Das zählt eigentlich als grammatikalischer Fehler und nicht als Rechtschreibfehler, aber tut hier überhaupt nichts zur Sache ;)
Beleidigend und persönlich angreifend reagierte hier in meinen Augen niemand, also bitte. LG
Na klar, wenn man mich einen Spanner nennt, dann ist das nett und freundlich und keine Beleidigung.
Das Leben und die Liebe eines Menschen sowie die Tatsache, dass er frei ist, diese zu gestalten, sind keine Meinungen. Sie sind nicht Gegenstand von Toleranz, sondern von Respekt und Anerkennung. Alles Gute Ihnen, Herr Schwendemann!
Sie können eh sagen, dass es Sie stört, wenn zwei Männer öffentlich schmusen. Sie müssen es halt auch aushalten, wenn Sie für diese intolerante Haltung kritisiert werden.
Und nein, Kritik an anderer Leute Meinungen ist weder intolerant, noch eine Einschränkung der Meinungsfreiheit (die, wie Sie selbst feststellen, eben “keine Einbahnstraße” ist).
Als Mutter von 2 Töchtern im Alter von 18 und 22 Jahren bin ich froh, dass es vor ca 10 Jahren endlich zu einer gesetzlichen Anerkennung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gekommen ist und die jetzige Jugend mit den Werten der Gleichstellung in allen Bereichen aufwächst und nicht mit der im Leserbrief dargestellten diskriminierenden Denkweise. Die Zukunft gehört den für ein weltoffenes und wertschätzendes Miteinander eintretenden Menschen
Ich bin sehr schockiert, dass solche diskriminierenden Aussagen noch getätigt werden, geschweige denn in manchen Gesellschaftskreisen sogar toleriert werden. Eine zutiefst verstörende und ekelerregende Vorstellung, die einen schon mal leicht den Glauben an die Menschlichkeit eines so manchen verlieren lässt. Man sollte meinen unsere Gesellschaft wäre besser als das.
Beim Durchlesen der Stellungnahme(n) bekommt man dann Gott (an den die “gute” Christin ja so sehr glaubt) sei Dank wieder ein bisschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Hoffentlich war dies nur ein Einzelfall, obwohl dies zu bezweifeln ist, nichtsdestotrotz: Happy Pride und wie es in der Bibel so schön geschrieben steht “Liebe deinen Nächsten”!
Alter Schwede, in welchem Jahrhundert sind wir denn jetzt gelandet? Selten so etwas Widerwärtiges gelesen…
Zu schade, dass von solchen Personen nicht einfach die Namen veröffentlicht werden. Ich würde halt schon gern wissen, woran ich bin, sollte ich jemals mit dieser Person Kontakt haben oder sie sogar kennen.
Wenn ich hier jemandem eine Krankheit attestieren würde, dann der guten Dame. Normal ist so ein verbohrtes rückständiges Denken heute jedenfalls nicht mehr, wenngleich sie damit leider auch sicher noch nicht ganz allein ist… Zu Gott sollte sie lieber für ihre eigene Widerwärtigkeit und Intoleranz gegenüber anderen Menschen beten.
Wäre das nicht Anlass genug, eine Regenbogen ? Parade in Gmunden zu machen?
“Ich habe persönlich nichts gegen arme Geschöpfe, die Gott noch nicht auf den rechten Weg führen konnte, ich bete täglich für die Armen und Schwachen.”
Ich hoffe es beten viele für die Verfasserin dieser Zeilen! Schon einigermaßen Seltsam so eine Anschauung in unserer heutigen Zeit! Leben und Leben lassen!
Herr Schwendemann, leben sie ihr Leben so wie bisher und lassen sie sich von solchen Menschen nicht herunter machen!
Der Stellungnahme von Peter H. Ist nichts hinzuzufügen. Als Bewohner der Region muss man sich vor allem für die Verfasserin der Mail schämen.
Anton H.
Dem ist nichts hinzuzufügen, grossartige Stellungnahmen.
Frau Xy… ich bin zutiefst betroffen.. Ihre Ablehnung von homosexuellen Menschen ist eine Sache.. hier aber den Herrgott und den Wirtschaftsbund reinzuziehen, ist erbärmlich.
Unser Herrgott MACHT KEINE FEHLER… wir sind alle seine Geschöpfe, ob wir nun Männer oder Frauen lieben.. Hauptsache ist, wir LIEBEN!
Und das ist bei Ihnen… fürchte ich.. zu kurz gekommen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie umdenken können.. dass Sie in sich gehen, sich beim betr. Moderator entschuldigen und in Zukunft alle Menschen so annehmen können, wie Gott sie geschaffen hat.
Ich durfte, dank meiner lieben kleinen Oma, unter schwulen Männern aufwachsen… sie waren Freunde des Hauses, gingen aus und ein. Ich lernte großartige, herzenswarme und liebenswerte Männer kennen, die mich Zeit ihres Lebens unterstützten und mir weiterhalfen. Ich bin dankbar für diese weltoffene Kindheit, die mir ermöglicht, weit zu denken und zu handeln. Meine Oma war Jg. 1905, es war der ungezwungene Umgang mit Homosexualität eine Selbstverständlichkeit… bis zur Nazizeit.. Hitler kriminalisierte.. wie so vieles…
diese schreckliche Denkart weise ich entschieden zurück.. im Namen aller meiner Freunde und Bekannten, die ebenfalls von Herzen LIEBEN♥️.. halt a wengerl anders als ich.. aber sie LIEBEN und sind LIEBENSWERT♥️
Ihnen alle guten Wünsche.. möge es Ihnen möglich sein, umzudenken!
ja aber wenn der herrgott keine fehler macht, wie kann es dann eigentlich sein dass diese frau xy so eine meinung vertritt?
Bravo Herr Schwendemann,da bin ich ganz bei Ihnen und meine Hochachtung für diesen Artikel.Viel Glück für die Zukunft.