Kritik der Grünen an ÖVP-Bundesspitze
Erschütternde Szenen spielen sich auf der griechischen Insel Lesbos nach dem Brand des Flüchtlingslagers Moria ab. So sind zehntausende Menschen, die ohnehin unter schrecklichen Umständen zusammengepfercht waren, nun auch noch obdachlos geworden. Unerträglich ist angesichts dieser humanitären Katastrophe die Weigerung der ÖVP-Spitze, dass die Republik ihren Beitrag leistet, und einen Teil der geflüchteten Menschen aufnimmt. „In Moria hat nicht nur das Lager gebrannt, hier brennen die Menschenrechte und die Menschenwürde. Österreich muss daher endlich dem Beispiel anderer Länder folgen und sich an der freiwilligen Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen, so Integrationsreferentin Petra Wimmer (GRÜNE).
Gemeinderat für Aufnahme von Kindern aus Moria
Vöcklabruck ist zur Aufnahme von Kindern aus Moria bereit erinnert Wimmer erinnert an die Resolution des Gemeinderates vom Juni. Auf Antrag von Integrationsreferentin Petra Wimmer beschloss der Gemeinderat mehrheitlich (mit den Stimmen von Grünen, SP und 10 VP-Mandataren) eine Resolution an die Bundesregierung: „Wie viele andere Gemeinden in Österreich erklärt sich Vöcklabruck bereit, Familien und Kinder aus den griechischen Lagern und an der Grenze in maßvollem Umfang aufzunehmen, um eine humanitäre Katastrophe zu mildern.“ Die Grünen weisen darauf hin, dass in der Stadt Vöcklabruck derzeit viele Plätze in Asylwerberunterkünften leer stehen – in Oberösterreich mehr als 900.
Foto: privat
Ja ja, Tränendrüse und alle aufnehmen.Dadurch werden wieder neue ermutigt, das zu probieren, nach Europa zu kommen. Irgendwann gehts nicht mehr, und die “Wirtschaftsflüchtlinge” nehmen denen den Platz dann weg, die wirklich Asyl bräuchten. Komisch dass 90% junge unverheitatete Männer kommen (und alle die bekannten Probleme hier verursachen), werden etwa Frauen nicht verfolgt? Danke Merkel für die gezielte Islamisierung Europas.
Ein Lob, wenn die Gemeinderäte die Obdachlosen aus Moria auf ihre Verantwortung und Kosten aufnehmen. Ich habe jahrelang in Iran gearbeitet , kenne Afghanistan und Pakistan und helfe seit nun 30 Jahren Menschen in Not. Ich will mich nicht großspurig als Experte bezeichnen aber ich weiss wovon ich rede.
Viele Politiker arbeiten nach dem Schema “Merkel” (Ein Lächeln in die Kameras, wenn möglich mit einem Kind, ein “wir schaffen das” dann ab im Dienstwagen in die Villa. Hinter mir die Sintflut!
70% dieser armen Menschen sind keine Flüchtlinge sondern kommen auf Grund falscher Versprechungen in den “Goldenen” Westen. Wer an Leib und Leben gefährdet ist gehört geschützt-aber Glücksritter ohne Wahl aufnehmen? Lassen Sie jeden in ihre Wohnung um sich dort wohl zu fühlen? Warum soll das dann das Haus Österreich tun?
Kanada macht es uns seit 1945 vor: Wer auf Dauer einreisen will bewirbt sich bei der kanadischen Botschaft und wird dann auf Grund seiner Fähigkeiten abgewiesen oder aufgenommen. Die Einreise bezahlt Kanada und erspart den Willigen die Strapazen und Gefährdungen durch die Schleppermafia.
Wer die weite, teure und lebensgefährliche Reise auf sich nimmt, will nicht mit Gummibärlis oder Plüschtieren abgespeist werden. Er will leben wie wir-aber wie integriert man Menschen ohne (ausreichende) Vorbildung in einen Arbeitsmarkt in dem schon Hunderttausende mit Vorbildung Arbeit suchen? Und die Arbeitslosigkeit wird noch weiter steigen.
Wer kümmert sich darum, dass die jungen Männer sich nicht aus Frust einer kriminellen Gang anschließen oder aus Verzweiflung zu radikalisierten Attentätern werden?
Die meisten der anfangs freudigen Helfer geben erfahrungsgemäß nach und nach auf, weil sie nicht wussten wie schwierig die Betreuung von Menschen aus einem konträren Kulturkreis ist. Und nicht alle die kommen sind nett und lieb. Ich könnte Ihnen viel erzählen wie ich von “Hilfesuchenden” übers Ohr gehauen wurde-aber natürlich auch von Menschen die die Hilfe genützt haben und ihren Weg gemacht haben. Mitleid ist auf jeden Fall ein schlechter Ratgeber für Helfer.
Besonders unbegleiteten Minderjährigen gegenüber bin ich kritisch. Würden Sie ihr Kind mit ein paar tausend Euro in eine ungewisse Zukunft schicken, damit es ihnen in einem anderen Land ein bequemes Quartier vorbereitet? Wie ticken solche Eltern? Was man nicht gerne hören will: wer ein Ankerkind aufnimmt muss mit dem Familiennachzug von ca.10 Personen rechnen.
Dann gäbe es noch das Thema der erschütternden Szenen ” in Moria ‑aber ich will sie nicht länger langweilen und empfehle dazu:
https://kopp-report.de/stecken-linksradikale-deutsche-ngos-hinter-den-moria-brandstiftungen/
So kurze Kommentare ist man vom Rudi gar nicht gewöhnt!
dem ist nichts hinzuzufügen! Danke für Politiker, die noch Herz und Verstand haben.