Nicht nur zahlreiche Sportbegeisterte sind auf der Katrin unterwegs, auch die Ischler Seilbahner haben alle Hände voll zu tun.
„Gäste dürfen wir zwar nicht befördern, dafür haben wir aber die Möglichkeit für eine umfangreichere Revision. Das bedeutet, dass keiner in Kurzarbeit ist und quasi normal weitergearbeitet wird.“, so Geschäftsführer Johannes Aldrian zur aktuellen Situation. So wurde am 5.100 Meter langen Seil eine notwenige Kürzung um zwei Meter vorgenommen. Dazu waren ein Spleißer der Firma Teufelberger und 10 Seilbahn-Mitarbeiter auf der Trasse im Einsatz. Das 24 Tonnen schwere Seil wurde dazu von der Stütze abgenommen, um 2 Meter gekürzt und wieder gespleißt.
Fotos:Katrin Seilbahn