Sexpraktiken der härteren Art endeten am Samstag für einen Linzer in einer Gartenhütte im Salzkammergut fast tödlich.
Am Abend des 26. Juni 2021 führte ein Linzer Ehepaar im Bezirk Gmunden im Bereich einer Gartenhütte Sexspiele mit diversen Praktiken durch.
Der 41-jährige Mann wurde von seiner 40-jährigen Frau an ein selbstgebasteltes Holzgestell gekettet, wobei die Kette auch über den Hals geführt und mit einem Vorhängeschloss versperrt wurde, berichtet die Polizei am Sonntag.
Mann drohte zu ersticken
Plötzlich sackte der Mann zusammen und blieb mit dem Hals in der Kette hängen. Die 40-Jährige konnte das Vorhängeschloss nicht mehr öffnen und den Körper ihres Mannes auch nicht mehr anheben. Sie holte daraufhin bei den Nachbarn Hilfe.
Erfolgreiche Wiederbelebung
Da der 41-Jährige nicht mehr bei Bewusstsein war, wurde die Rettung verständigt. Durch die daraufhin eingetroffenen Rettungsteams und Ärzte konnte der Mann wiederbelebt werden.
Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades zur weiteren Behandlung ins Salzkammergut-Klinikum Bad Ischl gebracht, teilt die Polizei mit.
Nachdem es auch eine schöne Sonntagsmeldung geben soll, kann dieser Link empfohlen werden. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung, das heißt natürlich auch für die Grünen. https://zackzack.at/2021/06/27/pilz-am-sonntag-kurz-opfert-oevp/
mit einer nicht TÜV zertifizierten Folter Apparatur handelt man sich mitunter nur größte Probleme ein, und auch die Versicherung steigt bei Schäden dann möglicherweise aus. allerdings kann es auch sein, dass wenn man nachweist schon vorher einen gewissen “Schaden” gehabt zu haben, ähnlich dem “Pöbel Sager beim Anstellen unter dem damit gemeinten gemeinen Volke” ( Ausdrucksweise dankenswerterweise von einem ” zur Familie” gehörenden übernommen, nämlich der mit den tausenden Penisfotos am Diensthandy), also quasi auf privat plädiert, doch wieder die ganze Versicherung und finanzielle Absicherung zum Zuge kommt. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.