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70er im Bereich Bräuwiese“ sorgt für Aufregung

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Anfang Febru­ar, kon­kret mit 03.02.2022, hat die Bezirks­haupt­mann­schaft Gmun­den die 50er Rege­lung zwi­schen Ort­ge­biet Winkl und Orts­ge­biet Viech­tau im Bereich der Bräu­wie­se und des Segel­klubs auf­ge­ho­ben und nach 6 Jah­ren wie­der eine 70er Beschrän­kung ver­ord­net. Dies stieß bei eini­gen Anrai­nern auf Unverständnis.

 

Der Gemein­de­rat Traun­kir­chen hat am 15.12.2021 ein­stim­mig (ÖVP, SPÖ, LIFT) eine Stel­lung­nah­me an die BH Gmun­den mit gewich­ti­gen Argu­men­ten zur Bei­be­hal­tung der 50er Rege­lung beschlos­sen. Grund war unter Ande­rem, dass es vor der 50er Rege­lung in die­sem ca. 850 Meter lan­gen Bereich, inner­halb von 11 Jah­ren ins­ge­samt vier Ver­kehrs­to­te wegen der zu hohen Geschwin­dig­keit gege­ben hat.

Nur im Som­mer soll für die hal­be Stre­cke im Bereich der Bräu­wie­se wie­der die 50er Rege­lung gel­ten. Tat­sa­che sei jedoch, dass ganz­jäh­rig sehr vie­le Fuß­gän­ger – dar­un­ter vie­le Kin­der — in die­sem Bereich die ver­kehrs­rei­che Stra­ße ohne jeg­li­che Que­rungs­hil­fe que­ren müssen.

Die der Gemein­de vor­ge­setz­te Behör­de habe die fun­dier­ten Argu­men­te der Gemein­de­ver­tre­tung aber nicht berück­sich­tigt. Mög­li­cher­wei­se wur­den ande­re Inter­es­sen als jene der Ver­kehrs­si­cher­heit und des Umwelt­schut­zes höher gewer­tet. Die Gemein­de sei ohne wei­te­re Auf­klä­rung dar­über, wie die­se Ent­schei­dung zu Begrün­den ist, vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt wor­den. Dies sei nicht im Sin­ne von trans­pa­ren­ten Ent­schei­dun­gen für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Das bereits im Dezem­ber vor­ge­brach­te drin­gen­de Ersu­chen um Offen­le­gung der Hin­ter­grün­de und Grund­la­gen für die Ver­ord­nung der 70er Zone wird hier­mit wiederholt.

Wir for­dern eine sofor­ti­ge Revi­die­rung des Beschei­des betref­fend „70er“ zw. Orts­ge­biet Winkl (Orts­ta­fel) und Orts­ge­biet Viech­tau (Dorn­bü­hel) und die neu­er­li­che Ver­ord­nung der in die­sem Bereich über 6 Jah­re bewähr­ten 50er Zone”, heißt es aus der Gemein­de Traunkirchen.

Quel­le: Gemein­de Traunkirchen 

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17 Kommentare

  1. 50 km/h auf B 145, Bereich Ufer­stra­ße und Bräuwiese.

    Zur Ant­wort aus dem Büro von Lan­des­rat Mag. Stein­kell­ner am 17.02.2022:

    Wenn ich die Aus­füh­run­gen, gezeich­net von Mein­rad Hubin­ger, rich­tig ver­ste­he, wird behaup­tet, dass eine Erhö­hung der Geschwin­dig­keits­be­gren­zung von 50 auf 70 km/h die Ver­kehrs­si­cher­heit erhö­hen wür­de, weil vie­le Auto­fah­rer die der­zei­ti­ge Begren­zung weder ein­se­hen noch verstehen.
    Die vor­ge­brach­ten Argu­men­te wider­spre­chen jeg­li­cher Logik und jedem gesun­den Haus­ver­stand. Sie wer­den weder durch kon­kre­te Zah­len, seriö­se Gut­ach­ten oder Stu­di­en belegt und kön­nen daher nicht die all­ge­mein gül­ti­ge Mei­nung der Infra­struk­tur­ab­tei­lung der O.Ö. Lan­des­re­gie­rung sein son­dern stel­len allen­falls die per­sön­li­che Anschau­ung des unter­zeich­ne­ten Ver­fas­sers dar und sind daher als Ant­wort für die bekann­te Peti­ti­on völ­lig inakzeptabel.

    Bei Durch­sicht der Ant­wort aus dem Büro des Infra­struk­tur­lan­des­ra­tes kom­men mir fol­gen­de Gedan­ken und Fragen:
    Wenn jemand bei einer 70-er Beschrän­kung 50 fährt, was ja nicht ver­bo­ten ist, wird ein Nach­kom­men­der schnell zu einem Über­hol­mö­ver pro­vo­ziert, was auch nicht ver­bo­ten ist, wenn die Höchst­ge­schwin­dig­keit nicht über­schrit­ten wird aber, wie wir wis­sen, das Ver­kehrs­ri­si­ko deut­lich erhöht. Bei einer durch­ge­hen­den 50-er Zoh­ne wür­de sich die­ses Pro­blem gar nicht stellen.
    Sind eine kon­ti­nu­ier­li­che 50-er km/h Begren­zung, die man über­prü­fen und bei Über­tre­tung stra­fen kann, etwa kei­ne „kla­ren Ver­hält­nis­se für den nicht­mo­to­ri­sier­ten Verkehr“ ?
    Was also bedeutet:‚Prinzip der Leich­tig­keit des Verkehrs‘?
    „Bei Außen­diens­ten, gemein­sam mit der BH Gmun­den wur­de mehr­fach von Bür­gern die feh­len­de Nach­voll­zieh­bar­keit der bestehen­den Geschwin­dig­keits­be­schrän­kung vorgebracht….“
    wie oft wur­den Befra­gun­gen vorgenommen?
    Da möch­ten wir schon wis­sen wie vie­le Bür­ger wur­den wann befragt?
    Wel­che Leu­te wur­den inter­viewt (PKW-Fah­rer, LKW-Fah­rer, nicht moto­ri­sier­te Ver­kehrs­teil­neh­mer…)? Wir Anrai­ner jeden­falls nicht!
    Wie­viel % der Auto­fah­rer hal­ten eine 50-er Beschrän­kung nicht ein? Wie­viel Pro­zent sind es beim 70-er Limit?
    Auf die heu­te so aktu­el­le Pro­ble­ma­tik der zuneh­men­den Umwelt­ver­schmut­zung ist man gar nicht erst eingegangen.

    Eine Ant­wort des Bezirks­haupt­man­nes Mag. Lanz und der Ver­kehr­spre­cher der im Land­tag ver­tre­te­nen Par­tei­en ist noch nicht eingelangt.

    Der unsin­ni­gen, nicht logisch nach­voll­zieh­ba­ren und nicht beleg­ba­ren Erhö­hung des Geschwin­dig­keits­li­mits steht eine kon­kret defi­nier­te Peti­ti­on der Bür­ger­initia­ti­ve mit der­zeit schon mehr als 800 beleg­ba­ren Unter­schrif­ten entgegen.
    Es ist eine Zumu­tung wie die Behör­de mit uns Bür­gern umgeht und die Initia­ti­ve ist dar­in zu unter­stüt­zen, die Rück­nah­me der völ­lig wider­sin­ni­gen 70-er Rege­lung mit allen lega­len Mit­tel zu for­dern und zu erkämp­fen. Dem Initia­tor der Peti­ti­on Her­bert Friedl der sich selbst­los (er ist gar nicht Anrai­ner und direkt betrof­fen) um unser Anlie­gen bemüht, gebührt ein beson­de­rer Dank.

    Vor 6 Jah­ren hat man uns eine Geschwin­dig­keits­li­mi­tie­rung zur Erhö­hung der Ver­kehrs­si­cher­heit gewährt, die von Sach­ver­stän­di­gen des Lan­des O.Ö. wohl begrün­det wurde.
    Man fragt sich nun, wel­che die­ser Begrün­dun­gen, trotz Zunah­me des Ver­kehrs­auf­kom­mens , heu­te nicht mehr gel­ten und warum.
    Eine ehr­li­che Ant­wort über die wah­ren Hin­ter­grün­de der neu­en Rege­lung wer­den wir wohl nie bekommen.

    Fried­rich Nagl, Ufer­stra­ße 69, Traunkirchen.
    Email: kollermannf@aon.at

  2. Fred vom Jupiter am

    Ich bin für die Auf­he­bung aller Geschwin­dig­keits­be­schrän­kun­gen, sowie Ver­bot aller Radar­bo­xen und Laser­pis­to­len. Wer schnel­ler fährt ist frü­her am Ziel. Wer spä­ter bremst ist län­ger schnell. Vor­rang für Auto­fah­rer. Fuß­gän­ger kön­nen eh in der Wie­se gehen. Will jemand über die Stra­ße dann viel Glück. Je lau­ter das Auto des­to bes­ser. Ver­bot für die Grü­nen. Nie­der mit Gre­ta Thun­berg. Ein Auto muss laut sein, stin­ken und rauchen.

    • Rudi Froscher am

      ja Fred, dei­ne Logik ist auch die der Exper­ten im schnel­len Land . die mei­nen zwar sehr ver­hal­ten, 70 wäre genug, weil 50 fährt eh nie­mand dort, aber wenn wir gleich opti­miert auf 100 km/h hin­auf­ge­hen wür­den, und Bun­des­stra­ße Norm­ge­schwin­dig­keit und den dop­pel­ten Ver­trau­ens­grund­satz mit der Begräb­nis­ver­si­che­rung anneh­men wür­den , dann wüss­te jeder selbst­er­klä­rend, dass er nur in Näch­ten wo wenig Ver­kehr ist, weil die Wirt­schaft und Poli­tik schläft, irgend­wo her­um­spa­zie­ren und gefahr­los über die Stra­ße gehen kann. Gera­de auch Coro­na hät­te man viel mehr nüt­zen müs­sen, von den Behör­den, dass nie­mand mehr den Auto­ver­kehr der Wirt­schaft behin­dert und jene die dann im Lock­down trotz­dem in den Urlaub gefah­ren sind, haben das ja nur beruf­lich als Club Mit­glie­der des Zukunfts­for­scher­gre­mi­ums für die erfolg­rei­che Wirt­schaft etwa, gemacht und hät­ten auch hier dem­entspre­chen­de schnel­le Vor­fahrt gehabt. damit wären, jetzt abge­se­hen von den ver­mehr­ten Blech­un­fäl­len, wenigs­tens die Gefah­ren für Men­schen mehr gebannt gewe­sen. natür­lich soll­te man auch im Tun­nel alles her­aus­ho­len und auch hier 100 km/h fah­ren. Aus­nah­men wären noch mit einem F1 Tun­nel­füh­rer­schein mög­lich, den man durch Able­gung von diver­sen Fahr­trai­nings­kur­sen und mit Augen­un­ter­su­chung um lächer­li­che 2000 Euro erwer­ben könn­te, als Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on mit dem A Schein. mit dem Tun­nel­füh­rer­schein wären locker 120 mög­lich, in Mon­te Car­lo, oder Mon­te Python sieht man jedes Jahr, dass 250 auch jeder­zeit mög­lich sind. Sati­re. Hin­weis: Die Bür­ger­lis­te LifT hat für kom­men­den Sams­tag um 9.15 Uhr eine Demons­tra­ti­on im Bereich der Bräu­wie­se ange­kün­digt. Bit­te Mas­ken­pflicht, weil der Geh­steig sehr schmal ist! Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

      • ja eine demo, das ist toll. juckt kei­nen in der poli­tik aber leu­te die geld durch tou­ris­mus in salz­kam­mer­gut tra­gen sind genervt. ganz toll.

  3. mein vor­schlag, lasst den 70er aber kon­trol­liert den ordent­lich mit poli­zei und straft rich­tig ab wenn wer “ech­te” 75km/h fährt. zieht die raser raus usw.
    immer noch bes­ser wie ein 50er an den sich kei­ner hält weil eh kei­ner kontrolliert.

    • Schlie­ße mich dem an und und möch­te allen dafür zustän­di­gen der Behör­de, die sich so nach­hal­tig für uns­re Sicher­heit küm­mern, danken:

      Mein Schrei­ben rich­tet sich an die Zustän­di­gen und Ver­ant­wort­li­chen der BH Gmun­den (oder ist es die Lan­des­re­gie­rung?) im Namen aller Anrai­ner der Ufer­stra­ße vor allem aber der Senio­ren, älte­ren und gebrech­li­chen Bür­ger und auch der Kinder.
      Vor weni­gen Jah­ren freu­ten wir uns, glück­lich und dank­bar, über die Ein­füh­rung der 50-kmh-Begren­zung an der B145 in die­sem Bereich. Nun konn­ten vor allem wie­der älte­re und fußma­ro­de Men­schen ohne grö­ße­res Risi­ko die Stra­ße über­que­ren. (Der Leser­brief­schrei­ber erin­nert sich an min­des­ten 2 Ver­kehrs­to­te vor Ein­füh­rung der 50-er Beschrän­kung.) Auch das Zu- und Abfah­ren der Anrai­ner wur­de dadurch erleichtert.
      Wäh­rend in Alt­müns­ter und Gmun­den ‚Höchst­ge­schwin­dig­kei­ten’ redu­ziert wur­den hat man mit 3. Febru­ar 2022 das Geschwin­dig­keits­li­mit bei uns ohne Vor­ankün­di­gung und Anga­be von Grün­den heim­lich still und lei­se , qua­si über Nacht, wie­der auf­ge­ho­ben und in eine 70-er Zone umge­wan­delt. Sind es wirt­schaft­li­che Über­le­gun­gen? Wohl eher nicht, wenn man weiß, dass nach Exper­ten­be­rech­nung sich der Zeit­ge­winn nicht im Minu­ten- son­dern nur im Sekun­den­be­reich bewegt.
      Auch dafür müs­sen wir uns ganz beson­ders bedan­ken, dass nun das Risi­ko bei Stra­ßen­über­que­rung wie­der erheb­lich zunimmt. Die zustän­di­gen Stel­len wis­sen ja aus den regel­mä­ßi­gen Ver­kehrs­über­prü­fun­gen, dass sich vie­le Auto­fah­rer nicht an die Begren­zun­gen hal­ten und statt mit 50 kmh mit 60 durch­sau­sen und statt mit 70 wer­den sie wohl jetzt wie­der mit 80 kmh durch­ra­sen. Eine Peti­ti­on der Anrai­ner für eine Radar­über­wa­chung vor eini­ger Zeit ist ja unge­hört geblieben.
      All­ge­mein ist erwie­sen, dass mit der Geschwin­dig­keit auch die Co2-Emis­si­on und die Lärm­be­läs­ti­gung stei­gen – auch dafür Dank. Die Umstel­lung (auch die Ver­set­zung einer Orts­ta­fel muss­te dafür her­hal­ten) kos­tet ja wie­der etwas. Doch dafür sind unse­re Steu­er­gel­der ja da.
      So möch­ten wir den Zustän­di­gen und Ver­ant­wort­lich der Regie­rung in Dank­bar­keit ver­si­chern: Wir alle (die dann noch leben) wer­den euch, wenn es soweit ist, natür­lich wie­der wäh­len! Aber soll­te jemand gar einen Sitz­streik pla­nen, wer­den wir die Ers­ten sein, die auf der Stra­ße sit­zen und die letz­ten, die wie­der weg­ge­hen. Weh dem, der hin­ter die­sen Zei­len eine Sati­re vermutet!

      Dr. Fried­rich Nagl, Traun­kir­chen Ufer­stra­ße 69

      Ps: ‘der 70-er wur­de gemacht, weil sich an den 50-er eh vie­le nicht gehal­ten haben’. Hat jemand schon ein blö­de­res Argu­ment gehört?

      • Ps: ‘der 70-er wur­de gemacht, weil sich an den 50-er eh vie­le nicht gehal­ten haben’. Hat jemand schon ein blö­de­res Argu­ment gehört?”

        das ist kein blö­des argu­ment son­der ein­fach die wahr­heit. und es zeigt das ver­sa­gen der poli­tik scho­nungs­los auf. radar hin­stel­len, poli­zei mit der laser­pis­to­le öfters hin­stel­len und strafen.
        das wür­de ich als poli­ti­ker anord­nen wenn per­ma­nent 50er beschrän­kung miss­ach­tet wird.
        aber gut, ich bin kein poli­ti­ker son­dern gehe arbei­ten und erhal­te mit lohn­steu­er usw. die­se unfä­hi­gen her­ren und damen

  4. Helga Siegesleitner am

    Bin von die­sem intel­li­genz-ori­gi­nel­len Kom­men­tar sehr schwer beein­druckt, sehr geehr­ter HORSTL ! Viel­leicht gibts ja bald auf Ihren Wunsch hin eine Auto­bahn ins inne­re Salzkammergut !
    Beson­ders lie­be Grüße

  5. Helga Siegesleitner am

    Die Maß­nah­me der Erhö­hung der Höchst­ge­schwin­dig­keit stößt übri­gens nicht nur bei Anrai­nern auf Unver­ständ­nis ! Eben­so die Begrün­dun­gen der Wirt­schafts­kam­mer, der 70iger wäre für den Tou­ris­mus und die Wirt­schaft von gro­ßer Bedeu­tung. Es heißt also: Wirt­schaft vor Sicher­heit, vie­len Dank ! Wenn unser wirt­schaft­li­ches Glück von ein paar hun­dert Metern 70i­ger-Zone auf Kos­ten der Sicher­heit abhängt, sind wir echt arm dran.

    • Ken­ne die­sen Stre­cken­ab­schnitt nicht, aber es wür­de mich als Anrai­ner auch sehr ärgern und bei mir auf Unverst­ständ­nis stos­sen, wenn man eine 50er prak­tisch wie­der rück­wid­met auf eine 70er Beschränkung.

      • Der 70er war frü­her stan­dard, bis ein paar Anrai­ner vor allem mit aka­dem. Grad eine 50er Beschrän­kung for­der­ten. Am liebs­ten wäre ihnen ja a Begeg­nungs­zo­ne von Traun­kir­chen bis Alt­müns­ter den Herrn und Frau Dok­to­ren, woan­ders Gas geben aber daham will man ja sei­ne Ruhe auf da B145. Ich plä­die­re für durch­ge­hend 100 km/h. Soll­te der 50er wie­der kom­men werd ich wenn ich um Mit­ter­nacht durch­fah­re durch­ge­hend auf die Hupe drü­cken damit i net einschlaf.

        • Seit wann hat­te bzw. hat man jemals an der B 145 sei­ne Ruhe ? Kann mich nicht erin­nern, ist mir wirk­lich neu.

          • ich glau­be, es geht den Anrai­nern vor allem um die Ver­kehrs­si­cher­heit. und nur weils immer schon so war, heißt das ja nicht, dass man Miss­stän­de nicht ändern kann

    • Vol­le Zustim­mung, bei so einer faden­schei­ni­gen, lächer­li­chee Begrün­dung greift man sich echt aufs Hirn.