In Vöcklabruck sollen sich mehrere Personen Genesungszertifikate erschlichen haben um der Impfpflicht zu entgehen in dem sie eine fremde positive Probe als die eigene abgaben.
Wegen einer anonymen Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck begannen für Polizisten intensive Ermittlungen. Bei diesen erhärtete sich der Verdacht gegen acht Personen wegen der Fälschung von Beweismittel.
Probe von Freundin als eigene abgegeben
Bereits am 22. Dezember 2021 verschaffte sich demnach ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck einen positiven Gurgeltest, indem er eine Probe seiner zu diesem Zeitpunkt am Corona-Virus erkrankten 24-jährigen Freundin aus dem Bezirk Vöcklabruck mit seinen Personendaten in einem Labor auswerten ließ. Er erschlich sich dadurch ein Genesungszertifikat, um die bevorstehende Impfpflicht zu umgehen. Dazu zeigten sich beide bei ihren Einvernahmen auch geständig.
Vier weitere Betrugsfälle im Familienumfeld
Wenige Tage später, am Neujahrstag, verschafften sich vier Familienmitglieder und ein guter Bekannter des 28-Jährigen auf dieselbe Art und Weise von einem 43-jährigen Bekannten einen positiven PCR-Test. Auch sie erschlichen sich dadurch nach ihren behördlichen Absonderungen ein Genesungszertifikat. Auch in diesem Fall zeigten sich alle Beteiligten geständig.
“Politisches Kasperltheater” als Rechtfertigung
Der 43-Jährige gab zudem an, dass er seinen Speichel weitergegeben habe, weil die Corona-Situation ein politisches Kasperltheater sei und es ohnehin um Nichts gehen würde. Beim 26-jährigen Bekannten aus dem Bezirk Vöcklabruck bestätigte sich der Tatverdacht auch dadurch, weil er nur 19 Tage nach der Abgabe des gefälschten positiven Tests, wegen einer tatsächlichen Erkrankung einen weiteren positiven Test abgegeben hatte. Er verantwortete sich als einziger der Beteiligten nicht geständig.
Anzeigen bei Staatsanwaltschaft folgen
Der 43-Jährige und die 24-Jährige werden zusätzlich wegen der vorsätzlichen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten bei der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt, weil sie ihr kontaminiertes Probenröhrchen an andere Personen übergeben hatten und diese dadurch einem erheblichen Ansteckungsrisiko aussetzten, berichtet die Polizei.
Wen juckt so etwas?
Ist nur Notwehr auf diese politisch verordnete Nötigung.
Hmm, wenn die Gültigkeitesdauer des Grünen Passes von der Regierung verkürzt wird, ist das keine Fälschung von Beweismittel ?.. wenn nachweislich erkrankte in die Arbeit gehen müssen, ist das keine vorsätzliche Gefährdung durch übertragbare Krankheiten (zumindest als Beitragstäter) ? …da wird mit zweierlei Maß gemessen.…es kommt sicher zu strengen Urteilen/Strafen.…die Regierung wird mit dieser Politik scheitern…Glück auf und weiter im Takt
Kann mir den Artikel jemand erklären? Ich verstehe nur Bahnhof…
da steht geh impfen
Der 43-Jährige gab zudem an, dass er seinen Speichel weitergegeben habe, weil die Corona-Situation ein politisches Kasperltheater sei und es ohnehin um Nichts gehen würde.
100% Zustimmung. Verleiht dem Typen einen Orden, er spricht aus was viele denken.
Greetz, ein 3‑Fach geimpfter. Die 4. injiziert ihr mir garantiert nicht mehr!
na sowas aber auch… gähn