Einseitige Straßensperre Ehrendorfer Straße
Wegen den bevorstehenden Bauarbeiten bei der ehemaligen Liegenschaft Purkhart (Ehrendorferstraße 1) wird auf Grund der Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer ein Fahrstreifen gesperrt.
Die Sperre erfolgt in Richtung Ohlsdorf ab der Kreuzung Gmundner Straße / Einfahrt Ehrendorferstraße bis zur Bahnstrecke (Einbahnregelung). Die Umleitung in Richtung Ohlsdorf erfolgt großräumig. Der Fahrstreifen vom Friedhof Richtung Pinsdorf sowie der Gehsteig bleibt für die Verkehrsteilnehmer aufrecht.
Die einseitige Sperre beginnt in der KW 12 (Montag, 21.3.2022) und dauert je nach Witterung voraussichtlich ca. 3 Monate bis zur KW 27 (30.6.2022).
Quelle: Gemeinde Pinsdorf

Wohnungen, Wohnungen, Wohnungen. Und wenn die dann leerbleiben, dann fordert die SPÖ mehr Migration. Dann kommen die Migranten und die Linken fordern wieder Wohnungen, Wohnungen, Wohnungen. Die Definition von Wahnsinn laut Albert Einstein ist, immer das gleich tun und sich ein anderes Ergebnis erwarten.
Das ist Wahnsinn, ja. Das Zitat von Einstein find ich auch treffend. Ausserdem frage ich mich, warum die da immer so lang herumsch..ssen müssen, jede Baustelle dauert ein paar Monate. Wie auch der Rastplatz Allhaming, wie kann man diesen wichtigen Rastplatz einfach ein Jahr lang sperren? Kann man so was nicht in ein paar Wochen erledigen?
Es ist eine Frechheit was die Bauträger und die Zuständigen der Gemeinde den Verkehrsteilnehmern zumuten
Schon seit Jahren verwenden Baufirmen öffentliche Verkehrsflächen für Ladetätigkeiten usw. Obwohl es die Möglichkeit gibt das auf der Baustelle zu erledigen. Die Straßenmeistereien und Gemeinden tolerieren alles. In Pinsdorf ist es seit langer Zeit sehr schlimm. Nicht nur das Pinsdorf an Hässlichkeit bald nicht mehr zu überbieten ist ja Ohlsdorf und Gmunden scheinen mit Pinsdorf im Wettbewerb der Hässlichkeit stehen.
Ein Haus dieser Größe hätte dort nicht genehmigt werden dürfen da es klar ist das die Baufläche nicht ausreicht um die Bautätigkeit ohne Fremdflächen zu tätigen. Die Gemeinde hätte diese Fläche kaufen müssen
und einen kleinen Park daraus machen. Viele Wohnungen die in den letzten Jahren gebaut wurden kann sich sowieso kaum wer leisten. Man sieht überall lehrstehende Wohnungen. Man sollte die Förderungen für den Wohnbau in dieser Form (zu teuer) einstellen.
Vorchdorf das gleiche. Dieser Ort wird immer hässlicher durch die ungebremste Fläschenversiegelung. Am liebsten betonieren die Schwarzen hier das ganze Gemeindegebiet zu. Wertschätzung für Natur? Null, nur Böden zerstören und der Verkehr ist ein Wahnsinn. 21 Hektar wertvolles Ackerland in Feldham (man sollte den Namen dieser Ortschaft auf Betonham o.ä. ändern) vernichtet.
Der nächste Wahnsinn der Verschandelei ist der unnötig gemachte Parkplatz nach GH Watschinger in der Au in Wimsbach. Da müssen viele Bäume plattgemacht werden für den unedigen viel zu grossen Parkplatz. Es ist zum an den Kopf fassen, kein Gespür für Natur, Wald. Die Leute werden nicht vernünftiger, und die sind selber schuld, wenn sie die Erde zerstören, vor lauter Geldgier und Statusstreben. Ich hasse das so. Da greife ich mich echt auf den Kopf. Da werden die wenigen Flecken Natur, Wald hier auch noch zerstört.