Die Bergrettung Gmunden stand in der Nacht auf Freitag am Ostufer des Traunsees im Einsatz. Ein Jäger stürzte gegen 20:45 Uhr im Gebiet Karbach aus bislang unbekannter Ursache etwa 100 Meter ab.

Der Mann konnte noch seine Ehefrau, die ebenfalls auf der Jagd war, mit seinem Funkgerät kontaktieren. Aufgrund der Abgeschiedenheit des Geländes war es nur über Arbeiter im Jagdgebiet möglich, die Rettungskräfte zu alarmieren.
Die Bergrettung Gmunden rückte etwa um 21 Uhr zum Sucheinsatz aus. Der Abgestürzte konnte durch Zurufen von den Ersthelfern gegen 22 Uhr lokalisiert werden. Die Rettung bzw. der Abtransport durch die Bergrettung erfolgte mittels Seilbergung über 100 Meter durch ein Bachbett zur Straße. Der Verletzte wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Vöcklabruck gebracht.
Quelle: BRD Gmunden
wäre sehr interessant, welche jagdfreundliche Familie das ist. bei jedem alkoholisierten Autolenker oder auffrisiertem Moped werden vielfach Angaben gemacht. ob nicht andere schon bekanntgewordene Jäger oder einfach Bergfexe diese mit Hingebung jagenden Heger und Pfleger auch nicht kennen? mir persönlich sind aber hingebungsvolle pflichtbewusste Jäger am Berg aber eh lieber, als Menschen mit ähnlichen, auf den Straßenverkehr angewandten Verhaltensmustern, mit Führerschein. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
aha