Das neue Seeviertel soll einen Mix aus Wohnen, Nahversorgung und Tourismus abbilden. Zudem will man Arbeitsplätze und Lebensqualität für neue Bewohner und Anrainer schaffen. Der Baustart ist für 2023 geplant, 2025 soll das Projekt fertiggestellt sein.
Auf den Flächen des Gmundner Seebahnhofs und des ehemaligen Parkhotels Mucha soll ein vielseitiges Seeviertel entstehen, das als hochwertiger Lebensraum Nahversorgung, Wohnungen, Arbeitsplätze und Tourismusflächen bietet und dabei der außergewöhnlichen Lage und Landschaft gerecht wird.

Zwei Architektenbüros verschmelzen ihre Konzepte
Im Rahmen eines Architekturwettbewerbs wurden von der Jury die Entwürfe zweier Architekturbüros ausgewählt. Diese erarbeiteten gemeinsam eine Verschmelzung ihrer Konzepte, die nach erfolgter Abstimmung mit der Gemeinde der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.
Die sogenannte Magistrale soll die Schiffslände und den Park am Seebahnhof als öffentliche Achse verbinden. Dadurch entstehen Begegnungszonen mit Hotel, Marina und Geschäftsflächen für Anwohnerinnen und Anwohner sowie Flanierende. In den Erdgeschossen des neuen Quartiers soll es neben Shops und Gastronomie auch Ordinationen und Büroflächen geben, während in den oberen Etagen Wohnungen, überwiegend als Hauptwohnsitze, entstehen, heißt es seitens der Projektanten.
Das touristische Highlight soll ein 4*-Plus-Hotel darstellen. Infrastruktur mit Gastronomie, Seminarräumlichkeiten und Spa soll allgemein nutzbar sein. Die Seepromenade bleibt laut Projektentwickler weiterhin der breiten Öffentlichkeit zugänglich.

Bürgermeister Stefan Krapf: Sehr positive Entwicklungen im Zuge des Großprojekts ‘Seeviertel Gmunden’
„Wir freuen uns, dass auf den Flächen des Gmundner Seebahnhofs und des ehemaligen Parkhotels Mucha ein Viertel entsteht, das allen Gmundnerinnen und Gmundnern einen neuen Lebensraum bietet – mit Wohnen, Nahversorgung, Arbeitsplätzen und Tourismus. Als Traunseestadt haben wir außerdem vor allem daran Interesse, den Zugang zur Seepromenade weiterhin für alle zu ermöglichen.
Das Seeviertel Gmunden bringt eine wertvolle Aufwertung für den Stadtteil Traundorf und belebt das gesamte Stadtzentrum als Bereicherung für Anwohnerinnen und Anwohner sowie unsere Gäste aus dem In- und Ausland“, freut sich Stefan Krapf, Bürgermeister von Gmunden.
29. JULI 2022 21:33
Bin auch der Meinung, dass dieses Projekt wieder für einen gewissen Kreis von Menschen vorgesehen ist. Gmunden könnte…Ja könnte schön und stilvoll sein, bemühen tut sich die Politik jedoch nicht darum. Schaut man un in anderen Gemeinden im Salzkammergut kann man von geschmackvollen Bauten im traditionellen Stil, bodenständige und schöne Touristmusangebote gezeigt. Hr Krapf schafft es einfach nicht die Gemeinde mit gut aufgestelltem Team zu leiten und den bürgerInnen ein lebenswerte Stadt zu gestalten. Es wird ohne Sinn und Verstand gebaut…Dabei fährt man über desolate Straßen und bei einem Spaziergang entlang der esplanade ist man dem Risiko ausgesetzt das nächste Opfer von umgefallenen betonbänken auf die Zehen zu sein. Wo bleibt die Ausübung des Auftrags der von den Wählerinnen und Wählern dem hr Bürgermeister übertragen wurde ? Man hofft auf Besserung
Welche Arch.Büros haben dafür den Zuschlag erhalten??
Erstwohnsitze??? Dass ich nicht lache!!
Trägt weiterhin zur Verschandelung des SeebahnhofAreals bei!
Was kommt noch ausser der Parkmisere unterm Stein? Und wer profitiert wieder einmal von den Bauten?
Man darf keinen ÖVP Bgmst.freie Hand lassen.
Das liebliche Gmunden ist es wert geschützt zu werden vor diesen Nichtskönner, oder soll es bei uns in Gmunden so aussehen wie an jedweden Tourismus ” Hot Spot” ?
Sind uns Zweitwohnsitze einiger Zuagroaste wichtiger als die Befindlichkeit der Einheimischen? Dann sollte man sich Tirol anschauen. Die Gier einiger ist fast ins Unermessliche gestiegen. Hier wird’s genauso werden wenn man diesen Leuten nicht Einhalt gebietet!! Gmundner wehrt Euch! Die paar Brosamen die für Euch abfallen sind die Verschandelung und der damit einhergehenden Beeintrâchtigung des Lebensgefühles nicht wert!
1. Die Esplanade bleibt nicht durchgehend für die Öffentlichkeit begehbar.
2. Argument war immer, dass Gmunden für 2024 Hotelbetten braucht, jetzt gibts im Kulturjahr eine Baustelle. Fertigstellung 2025.
3. Überwiegend Erstwohnsitze? Warum nicht alles Erstwohnsitze wie in allen anderen Gemeinden rum um den Traunsee?
Der Bürgermeister ist rücktrittsreif und mit ihm die gesamte ÖVP
Ja das ist auch meine definitive Meinung! Leider profitieren einige Wenige und die stellt man über die Vielen!
Wann sind Wahlen?