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Ungewöhnliche Tierrettung in Laakirchen

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Schwanen-Familie auf den „rechten Weg“ geführt

Zu einer unge­wöhn­li­chen Tier­ret­tung wur­de heu­te in den Nach­mit­tags­stun­den die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr der Stadt Laa­kir­chen alarmiert.

In der ers­ten Alarm­mel­dung war noch von einem ver­letz­ten Tier die Rede. Es stell­te sich aber her­aus, dass sich eine Schwa­nen-Fami­lie in den Sied­lungs­be­reich in Rein­tal ver­irrt hat­te und nicht mehr selbst­stän­dig zum Trau­n­ufer zurück­fand. Mit Feu­er­wehr- und Poli­zei­be­glei­tung konn­ten schließ­lich wie­der alle Schwä­ne unver­letzt und wohl­be­hal­ten die Traun erreichen.

Fotos: Feu­er­wehr Laakirchen

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3 Kommentare

  1. Und wenn in der Mas­sen­tier­hal­tung täg­lich tau­sen­de Tie­re zu Tode gequält wer­den, juckt das so ziem­lich nie­man­den aus­ser Leu­ten wie mir als Vega­ner. Schi­zo­phre­ne Gesell­schaft. Mit den Pfi­zer-Ver­gif­tun­gen ist die Roh­heit der Leu­te noch schlim­mer geworden.

  2. Super Ein­satz der Feu­er­wehr Laakirchen!!!!
    In Gmun­den wür­de man sich das auch wün­schen, da muß die Tier­ret­tung Gusen­thal und Frei­stadt kom­men, da kei­ner von den zustän­di­gen Stel­len es not­wen­dig fand, der ver­letz­ten Schwa­nen­fa­mi­lie zu helfen!
    Hier wird ja nur Wer­bung mit den Tie­ren gemacht, für dass sind unse­re Schwä­ne gut genug! Sehr trau­rig, aber Gott sei Dank gibt es noch “ech­te Tierfreunde “!!

    • So lie­be Fuchs Erni, rich­ti­ge Tier­freun­de ach­ten *jedes* Tier und essen kein Fleisch. Alle ande­ren sind *kei­ne* Tierfreunde!!!