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Tischtennis 2. Bundesliga-Ebensee hievt sich mit zwei hart erkämpften 6:4‑Siegen ins Tabellenmittelfeld

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Die SPG muki Eben­see ringt in den bei­den Bun­des­li­ga­par­tien vom ver­gan­ge­nen Wochen­en­de sowohl die favo­ri­sier­ten Siern­dor­fer als auch die Natur­freun­de Stad­lau jeweils mit 6:4 nieder.

Damit ent­flieht das Trio dem Tabel­len­kel­ler und ist im Mit­tel­feld ange­kom­men. In bei­den span­nungs­ge­la­de­nen Begeg­nun­gen hat­ten die Eben­seer im abschlie­ßen­den Dop­pel das bes­se­re Ende für sich. Karabec/Girlinger sorg­ten für den jewei­li­gen erfolg­rei­chen Schluss­punkt. Für Ivan Kara­bec war es mit sechs Ein­zel­sie­gen und zwei Dop­pel-Tri­um­phen ein höchst erfolg­rei­ches Wochen­en­de. Jung­spund Ben­ja­min Gir­lin­ger steu­er­te vier Ein­zel- und zwei Dop­pel­ge­win­ne bei. Ledig­lich Lokal­ma­ta­dor Lukas Stü­ger blieb glück-und erfolg­los. In der drei­ein­halb stün­di­gen Sonn­tags­ma­ti­nee hat­te er gegen Stad­lau den Sieg vor Augen, muss­te sich aber hauch­dünn geschla­gen geben. Sei­ne Klub­kol­le­gen konn­ten ihn mit ihren Dop­pel­er­fol­gen jedoch trösten.

Ben­ja­min Gir­lin­ger
Foto: Her­bert Riedler

Coach Phil­ipp
Foto: Her­bert Riedler

Dop­pel­ac­tion
Foto: Her­bert Riedler

Ivan Kara­bec
Foto: Her­bert Riedler

Lukas Stü­ger
Foto: Her­bert Riedler

Im Öster­rei­chi­schen Cup aller­dings setz­te es bereits am Frei­tag gegen die Bun­des­li­ga-Über­flie­ger aus Kuchl eine kla­re 0:3‑Schlappe für die Spie­ler vom Traunsee.

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