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Wohnhausbrand knapp verhindert

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Zu einem Zim­mer­brand wur­den die vier St. Geor­ge­ner Feu­er­weh­ren am Abend des 4. Febru­ar gerufen.

Unweit des Feu­er­wehr­hau­ses ver­an­stal­te­te ein 53-Jäh­ri­ger eine Trom­mel­par­ty mit Bekann­ten in sei­nem Wohn­haus. Dazu ent­zün­de­ten sie zwei Ker­zen, wel­che für kur­ze Zeit unbe­auf­sich­tigt waren. Wäh­rend sich die Gesell­schaft auf dem nahen Bal­kon befand, grif­fen die Ker­zen auf meh­re­re Sitz­kis­sen, Decken und eine Matrat­ze über.

Der Haus­be­sit­zer und die Gäs­te konn­ten den Brand über eine Lei­ter von außen und meh­re­re Was­serkü­bel von innen noch erfolg­reich bekämp­fen. Dabei zogen sie sich aber eine Rauch­gas­ver­gif­tung zu und wur­den vom Roten Kreuz ins Salz­kam­mer­gut Kli­ni­kum Vöck­la­bruck eingeliefert.

Beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr war der Brand bereits gelöscht. Mit­tels Wär­me­bild­ka­me­ra wur­de der Brand­raum kon­trol­liert und das Gebäu­de belüf­tet. Nach der Auf­nah­me durch die Exe­ku­ti­ve wur­den noch Auf­räum­ar­bei­ten an der Brand­stel­le durchgeführt.

Quel­le: FF St. Georgen 

 

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