Am 24. Februar 2023 jährte sich die russische Invasion der Ukraine – einen demokratischen Staat im Herzen Europas. Wie in vielen anderen europäischen Städten und Orten wurde auch das Amtsgebäude der Marktgemeinde Altmünster in den Farben der ukrainischen Flagge beleuchtet.

Seit einem Jahr herrscht auf der ganzen Welt Fassungslosigkeit über den Krieg in der Ukraine. Die Marktgemeinde Altmünster setzte bereits einige Aktionen, um den Geflüchteten innerhalb der Gemeinde zu helfen, und ließ auch Hilfsgüter in die Ukraine transportieren. Als Zeichen der Solidarität wurde das Amtsgebäude am 24. Februar 2023 in den Nationalfarben der Ukraine beleuchtet. Damit möchte die Gemeinde ein Zeichen gegen den Krieg setzen.
Die Ukrainer brauchen Waffen zur Verteidigung und die Russen sind im falschen Land! PUNKT!
Gehts impfen.
Gegen was auch immer. Hauptsache eure dna ändert sich zu normal
Dass auf der ganzen Welt Fassungslosigkeit herrschen täte, ist schlicht weg falsch (soweit man den Medien überhaupt noch was glauben darf). Lediglich in der EU herrscht hysterische Fassungslosigkeit, angetrieben von den USA, und ein paar unwichtigen Randnationen, wie Australien und Kanada.
Der große Rest vom Globus, nämlich der indo-asiatische, der chinesische, der afrikanische und der lateinamerikanische Teil der Welt (und das sind 3/4 vom Globus), trägt weder die Sanktionen mit (weil die Russlandgeschäfte nach wie vor gute Geschäfte sind, nur die EU glaubt, darauf verzichten zu können) und auch der russische Einmarsch in den Donbas wird nicht beanstandet.
Das sind die militärischen Fakten zum Thema der massenhaften Waffenlieferungen des „Westens“ zum Anheizen des Ukraine-Krieges, denn nur viele Panzer, Bomben und Raketen in die Ukraine pumpen, das schafft angeblich den Frieden, wenn man den wichtigen Meinungsmachern glaubt.
Lieber Einheimischer!
Bei Unrecht, verursacht durch Russland, wegschauen und dafür Ausreden suchen, dass keine Alternative für mich.
Dann auch noch Gründe suchen um die Hilfe zur Verteidigung zu verweigern, finde ich charakterlos.
Was würden Sie von Nachbarn halten, wenn wir Munition zur Verteidigung kaufen wollen, und uns niemand hilft?
Auf welcher Seite stehen Sie!
An GS:
Bei Ihrem Kommentar sehe ich, Sie kennen sich überhaupt nicht aus. Mein Standpunkt ist ja nicht so schwer zu erraten — ich stehe nicht auf Krieg — und Frieden verlangt immer Kompromisse.
Ein Sturschädl ist immer ein Streithansl — und das sind eben die Ukrainer (und ich weiß darüber aus sehr langen privaten Kontakten sehr genau Bescheid), wie die Amis (Anm.: USA) einst (beim politischen Umsturz) in Kiew pro Person 50,- Euro an jeden bezahlten, der gegen Russland demonstrierte. Für Geld machen die Ukrainer alles.
Logisch, dass diese streitsüchtige Riege irgendwann auch Munition, Bomben und Raketen braucht, um die Ami-Interessen zu verteidigen. Da geht es schon lange nicht mehr um den Donbas — und in der Ukraine ist ein erheblicher Bevölkerungsanteil pro-russisch — das verschweigen unsere Medien “vorsichtshalber” — um den “Kampfgeist” der EU-Bürger zur Munition-Lieferung anzufeuern.
Wir beide wollen keinen Krieg.
Sie wollen aber der Ukraine die Möglichkeit der Verteidigung nehmen. Damit wird es ein Frieden mit einem Verlierer.
Schämen Sie sich!
Logisch, mach ich glatt — weil die Munition brauchen die Ukrainer ja zum Tontaubenschießen — und ich dachte, die Ukrainer wollen mit den Waffen russische Menschen erschießen.