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Großaufgebot an Einsatzkräften suchte nach zwei vermissten Kajakfahrer

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Per­so­nen­ret­tung — geken­ter­tes Kanu in der Traun bei Mit­ter­weis­sen­bach, zwei Per­so­nen hal­ten sich am Kanu fest“. So lau­te­te die Mel­dung für die Ein­satz­kräf­te am Samstagnachmittag.

Da man nicht genau wuss­te wo sich die Per­so­nen befin­den, wur­den neben der Feu­er­wehr Mit­ter­weis­sen­bach und der Haupt­feu­er­wa­che, auch die frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Bad Goi­sern samt Boot und der Droh­nen­stütz­punkt St. Aga­tha alarmiert.

Nach kur­zer Abspra­che mit den ande­ren Ein­satz­or­ga­ni­sa­tio­nen, sta­tio­nier­te man sich an fest­ge­leg­ten Punk­ten und such­te den Traun­fluss nach den Ver­miss­ten ab. Dies geschah vom Ufer aus und aus der Luft durch die Droh­ne der Haupt­feu­er­wa­che. Die Öster­rei­chi­sche Was­ser­ret­tung und die Feu­er­wehr Bad Goi­sern fuh­ren mit Boo­ten die Traun ab. 

Nach einer guten Stun­de konn­te Ent­war­nung gege­ben wer­den. Ein Trupp der Haupt­feu­er­wa­che konn­te gemein­sam mit einem Team der Was­ser­ret­tung die Bei­den unver­letzt an Land vor­fin­den. Der Ein­satz konn­te nach zwei­ein­halb Stun­den been­det werden.

Im Ein­satz stan­den die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Mit­ter­weis­sen­bach, Bad Goi­sern, St. Aga­tha und die Haupt­feu­er­wa­che. Zusätz­lich waren die Öster­rei­chi­sche Was­ser­ret­tung, das Rote Kreuz und die Poli­zei vor Ort, berich­tet die Feuerwehr.

Quel­le: FF Bad Ischl

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