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Sturmfront zog über das Salzkammergut

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In der Nach auf Frei­tag zog eine Sturm­front über das Salz­kam­mer­gut und lös­te zahl­rei­che Ein­sät­ze aus. 

Für die Feu­er­wehr Alt­müns­ter war ab 0:38 Uhr die Zeit der Auf­räum­ar­bei­ten: Schu­bertstra­ße, Gmund­ner­berg-Lan­des­stra­ße, Kin­der­dorf­stra­ße, um nur eini­ge „Bau­stel­len“ zu nen­nen. “Über­all galt es Ver­kehrs­we­ge wie­der frei­zu­ma­chen. Die Kin­der­dorf­stra­ße muss bis auf wei­te­res kom­plett gesperrt wer­den, da es auf­grund der vie­len noch hän­gen­den Bäu­me zu gefähr­lich wäre, die Stra­ße frei­zu­ge­ben. Um etwa 4 Uhr war auch für uns die Zeit gekom­men, etwas Pau­se zu machen.
Aber das wah­re Aus­maß der Schä­den wird erst am Mor­gen danach sicht­bar sein – da kann es sicher­lich noch so eini­ges zu tun geben”, so die FF Altmünster.

Bad Ischl kommt in Sturm­nacht glimpf­lich davon

Im Ver­gleich zu ande­ren Gemein­den in Ober­ös­ter­reich kam Bad Ischl in der heu­ti­gen Sturm­nacht glimpf­lich davon. Um 00:46 Uhr wur­den die Kame­ra­den der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl zu zwei umge­stürz­ten Bäu­men in der Höchs­mann­stra­ße alar­miert, wel­che die Stra­ße blockierten. 

Aus den Bet­ten geris­sen wur­den die Kame­ra­den die­ses Mal nicht, denn bei die­sem hef­ti­gen Sturm konn­te man ohne­hin nicht schla­fen, bzw. muss­ten vie­le Feu­er­wehr­mit­glie­der zu Hau­se Nach­schau hal­ten, um Schä­den zu verhindern. 

Die bei­den umge­stürz­ten Bäu­me wur­den mit­tels Motor­sä­gen auf­ge­ar­bei­tet. Um 03:07 Uhr konn­te der Ein­satz schließ­lich been­det wer­den, so die FF Bad Ischl.

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