Polizisten und Ersthelfer als Lebensretter

Am Frei­tag brach ein 66-jäh­ri­ger Mann auf einem Rast­platz in Mond­see zusam­men. Eine Auto­bahn­po­li­zei­strei­fe und eine zufäl­lig anwe­sen­de Ärz­tin leis­te­ten umge­hend Ers­te Hil­fe, wodurch der Mann wie­der­be­lebt und anschlie­ßend ins Kli­ni­kum Wels geflo­gen wer­den konnte.

Der 66-jäh­ri­ger Schwei­zer brach gegen 21:20 Uhr zusam­men. Ein auf­merk­sa­mer Pas­sant konn­te den Vor­fall beob­ach­ten und infor­mier­te umge­hend eine zufäl­lig auf der Rast­sta­ti­on befind­li­che Strei­fe der Autobahnpolizeiinspektion.

Wie­der­be­le­bung erfolgreich

Die Poli­zis­ten lie­fen sofort zu dem in einem Grün­strei­fen lie­gen­den Mann und began­nen gemein­sam mit einer zufäl­lig anwe­sen­den Ärz­tin und deren Ehe­mann mit den Wie­der­be­le­bungs­maß­nah­men. Dabei kam auch der im Strei­fen­wa­gen mit­ge­führ­te Defi­bril­la­tor erfolg­reich zum Einsatz.

Mit Not­arzt­hub­schrau­ber ins Kran­ken­haus geflogen

Anschlie­ßend konn­te der Schwei­zer durch den zwi­schen­zeit­lich ein­ge­trof­fe­nen Not­arzt sta­bi­li­siert wer­den. Der Mann wur­de schließ­lich mit dem Not­arzt­hub­schrau­ber Mar­tin 3 in das Kli­ni­kum Wels geflo­gen, berich­tet die Polizei.