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50 Jahre Energie AG Kraftwerk Gmunden

22. November 2019
in Gmunden, Politik / Wirtschaft
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50 Jahre Energie AG Kraftwerk Gmunden
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Was­ser­kraft ist Heim­vor­teil in der Erzeugung
„Ober­ös­ter­reich hat sich ein kla­res Ziel gesetzt: Als akti­ver Bei­trag zum Kli­ma­schutz soll Ober­ös­ter­reich zu einem Land der erneu­er­ba­ren Ener­gien wer­den. Wir wol­len einen wesent­li­chen Bei­trag zur Ener­gie­wen­de in unse­rem Bun­des­land leis­ten und set­zen dabei auf drei Schwer­punk­te: Adieu Öl — also Raus aus dem Hei­zen mit Öl, Ener­gie vom Dach – vol­le Power für Son­nen­strom in OÖ sowie ver­stärk­te Nut­zung der Was­ser­kraft als Grund­la­ge der ober­ös­ter­rei­chi­schen Strom­ver­sor­gung. In allen drei Berei­chen ist die Ener­gie AG Ober­ös­ter­reich ein wesent­li­cher Umset­zungs­part­ner des Lan­des OÖ“, erklärt Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der Wirt­schafts- und Ener­gie-Lan­des­rat Mar­kus Ach­leit­ner anläss­lich des Jubi­lä­ums „50 Jah­re Kraft­werk Gmun­den der Ener­gie AG“.

Die Was­ser­kraft ist eine hei­mi­sche CO2-freie Ener­gie­quel­le, sie lie­fert auch wich­ti­ge Bei­trä­ge zur wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung und ins­be­son­de­re zur Ver­sor­gungs­si­cher­heit in Öster­reich. „Ober­ös­ter­reich ist ein Land der Was­ser­kraft: 67 Pro­zent der Strom­erzeu­gung bzw. 90 Pro­zent des in OÖ erzeug­ten erneu­er­ba­ren Stroms kom­men aus Was­ser­kraft“, so Lan­des­rat Achleitner.
Die Was­ser­kraft hat zudem zahl­rei­che wei­te­re posi­ti­ve Effek­te in den Berei­chen Hoch­was­ser­schutz bzw. ‑manage­ment, Sohl­sta­bi­li­sie­rung, Lebens- und Erho­lungs­raum, Tou­ris­mus und Schiff­fahrt. Dar­über hin­aus haben Inves­ti­tio­nen in Was­ser­kraft einen sehr hohen hei­mi­schen Wert­schöp­fungs­an­teil: Mehr als 80 Pro­zent der Inves­ti­ti­ons­sum­me flie­ßen in die öster­rei­chi­sche Gesamt­wirt­schaft. Auch zahl­rei­che ober­ös­ter­rei­chi­sche Betrie­be sind hier mit ihrem Know-How füh­rend tätig und kön­nen durch Was­ser­kraft­pro­jek­te wei­te­re Arbeits­plät­ze in Ober­ös­ter­reich schaf­fen bzw. absichern.

„Die aktu­el­len Aus­bau­pro­jek­te der Ener­gie AG – Dür­n­au, Traun­fall und Wei­ßen­bach – wer­den wei­te­re wich­ti­ge Impul­se zur Strom­ver­sor­gung aus erneu­er­ba­ren Ener­gien und Ver­mei­dung von CO2 brin­gen“, unter­streicht Lan­des­rat Achleitner.

Was­ser­kraft hat hohen Stel­len­wert in der Ener­gie AG
Die Ener­gie AG Ober­ös­ter­reich setzt seit Beginn ihrer Unter­neh­mens­ge­schich­te auf nach­hal­ti­ge Strom­erzeu­gung. Was­ser­kraft und ande­re erneu­er­ba­re Ener­gie­quel­len spiel­ten damals wie heu­te eine wich­ti­ge Rol­le. Mitt­ler­wei­le pro­du­zie­ren 43 Was­ser­kraft­wer­ke sau­be­ren Strom – und das über Jahr­hun­der­te und für vie­le Gene­ra­tio­nen. Das Kraft­werk Gmun­den, als viert­größ­tes Lauf­kraft­werk der Ener­gie AG, ist bereits seit 50 Jah­ren ein wich­ti­ger Teil der Strom­erzeu­gung im Salz­kam­mer­gut. Mit der Jah­res­er­zeu­gung von rund 48 Mio. Kilo­watt­stun­den kann der durch­schnitt­li­che Jah­res­ver­brauch von mehr als 13.700 Haus­hal­ten abge­deckt wer­den. Das ent­spricht in etwa den Haus­hal­ten rund­um den Traunsee.

Von den Anfän­gen der Ener­gie AG bis zum heu­ti­gen Ener­gie- und Dienstleistungskonzern
Seit 1892 ver­sor­gen die Ener­gie AG und ihre Vor­gän­ger­un­ter­neh­men unser Land mit elek­tri­scher Ener­gie. Mit dem Beginn der Pla­nun­gen für das Dampf­kraft­werk in St. Wolf­gang wur­de die Ära der öffent­li­chen Strom­ver­sor­gung in Ober­ös­ter­reich ein­ge­läu­tet. Die Erfolgs­ge­schich­te unse­res Lan­des ist somit eng mit der Geschich­te des Unter­neh­mens ver­bun­den. Im Sin­ne des Mot­tos „Wir den­ken an mor­gen“ bestim­men Nach­hal­tig­keit und ver­ant­wor­tungs­vol­ler Umgang mit Res­sour­cen über Gene­ra­tio­nen hin­weg das Han­deln der Ener­gie AG.

Heu­te ist die Ener­gie AG Ober­ös­ter­reich mit ihren 4.500 Mit­ar­bei­tern viel mehr als ein rei­ner Ener­gie­er­zeu­ger und –ver­sor­ger. Mit einem brei­ten Spek­trum an Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­ten für Privat‑, Gewerbe‑, Indus­trie- und Kom­mu­nal­kun­den hat man sich zu einem moder­nen und leis­tungs­fä­hi­gen Umwelt- und Nach­hal­tig­keits­kon­zern ent­wi­ckelt. In den Berei­chen Strom, Gas, Wär­me, Was­ser sowie bei den Entsorgungs‑, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Daten-Dienst­leis­tun­gen bedient die Ener­gie AG als ver­läss­li­cher Part­ner die Kun­den und ins­be­son­de­re auch die Gemein­den in ihrem Versorgungsgebiet.

„Die Ener­gie AG ist stark in unse­rem Land ver­an­kert und mit den Regio­nen ver­bun­den. Bei uns wird der Strom dort erzeugt, wo er auch ver­braucht wird. Das Kraft­werk Gmun­den ist dafür seit 50 Jah­ren ein erst­klas­si­ges Sym­bol, weil es am zwei­ten Haupt­stand­ort der Ener­gie AG steht und ein wich­ti­ger Nah­erho­lungs­be­reich für die Stadt Gmun­den ist“, sagt Gene­ral­di­rek­tor Wer­ner Steinecker.

Rah­men­be­din­gun­gen schaf­fen damit die Ener­gie­zu­kunft gelin­gen kann
„Zusam­men ent­wi­ckeln wir die Ant­wor­ten auf Fra­gen der Ener­gie­zu­kunft. Ins­be­son­de­re die #mission2030 der Bun­des­re­gie­rung for­dert die Erzeu­gungs­ein­hei­ten enorm und dafür müs­sen wir gerüs­tet sein“, betont der Gene­ral­di­rek­tor und fügt hin­zu: „Durch die Neu­auf­stel­lung der Erzeu­gung aus den frü­he­ren Berei­chen Kraft­wer­ke, Wär­me und Power Solu­ti­ons wol­len wir Syn­er­gien heben, um das Ergeb­nis zu ver­bes­sern und noch inter­es­san­te­re Arbeits­plät­ze bie­ten, die attrak­tiv für die benö­tig­ten Schlüs­sel­ar­beits­kräf­te sind.“ In der #mission2030 ist vor­ge­se­hen, den Anteil der erneu­er­ba­ren Ener­gien auf 45 bis 50 Pro­zent zu erhö­hen, den CO2-Aus­stoß um 36 Pro­zent gegen­über 2005 zu redu­zie­ren und natio­nal, bilan­zi­ell 100 Pro­zent erneu­er­ba­re Strom­erzeu­gung bereits bis 2030 zu errei­chen. Dazu braucht es einen star­ken Aus­bau der erneu­er­ba­ren Erzeu­gung aus Was­ser­kraft, Pho­to­vol­ta­ik und Wind.

Im Hin­blick auf die lau­fen­den Regie­rungs­ver­hand­lun­gen ergänzt Stein­ecker: „Wir brau­chen sei­tens der Bun­des­re­gie­rung sta­bi­le Rah­men­be­din­gun­gen und rasche Abwick­lung der Ver­fah­ren, damit man über­haupt die sehr ambi­tio­niert gesteck­ten Zie­le errei­chen kann“.

Was­ser­kraft ist wich­ti­ge Säu­le der Produktion
Die 43 Was­ser­kraft­wer­ke der Ener­gie AG rei­chen von Ran­na im Mühl­vier­tel über zahl­rei­che Kraft­wer­ke an Traun und Steyr bis nach Groß­arl im Salz­bur­ger­land. Sie sind heu­te – zum Teil mehr als 100 Jah­re nach Inbe­trieb­nah­me – eine wesent­li­che Stüt­ze für die Strom­ver­sor­gung in Ober­ös­ter­reich und Salz­burg. Von die­sem gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Den­ken bei der Was­ser­kraft­nut­zung pro­fi­tiert heu­te das gan­ze Land. „Was­ser­kraft ist ein wesent­li­cher Bei­trag zur erneu­er­ba­ren Ener­gie­zu­kunft und damit geleb­ter Kli­ma­schutz“, sagt Tech­nik­vor­stand Ste­fan Stal­lin­ger. So kön­nen wir unse­re Haus­halts­kun­den mit unse­rer Was­ser­kraft ver­sor­gen. Sie erhal­ten Strom aus hei­mi­scher Was­ser­kraft – aus eige­nen Kraft­wer­ken in Ober­ös­ter­reich, Salz­burg und der Stei­er­mark sowie aus Kraft­wer­ken in Öster­reich an denen die Ener­gie AG betei­ligt ist bzw. Bezugs­rech­te hat. In Sum­me ver­fügt die Ener­gie AG über eine sau­be­re Strom­erzeu­gung aus Was­ser­kraft von rund 2.500 GWh im Jahr. Dies ent­spricht dem durch­schnitt­li­chen Jah­res­ver­brauch von mehr als 700.000 Haushalten.

Das Kraft­werk Gmun­den, mehr als nur Produktion
Das Kraft­werk Gmun­den ist Teil der Traunket­te, die mit 16 Kraft­wer­ken von Gos­au bis Traun-Puck­ing eine zen­tra­le Säu­le der Was­ser­kraft­pro­duk­ti­on in der Ener­gie AG ist. Im Kraft­werk Gmun­den arbei­ten seit 1969 zwei Kaplan-Rohr­tur­bi­nen mit einer Gesamt­leis­tung von 12.200 Kilo­watt. Bei die­sen Tur­bi­nen fließt das Was­ser nicht wie üblich über eine Ein­lauf­spi­ra­le, son­dern direkt zu den Lauf­rad­schau­feln. Ihrer fast waag­rech­ten Bau­art ist es zu ver­dan­ken, dass das Kraft­haus unge­wöhn­lich nied­rig gehal­ten wer­den konn­te und sich har­mo­nisch in die reiz­vol­le Land­schaft des engen Traun­tals ein­fügt. Die Stau­mau­er des Kraft­werks Gmun­den ver­fügt über drei Wehr­fel­der mit Wehr­klap­pen. Bei Hoch­was­ser wer­den die­se Klap­pen umge­legt, damit mehr Was­ser abflie­ßen kann. Wäh­rend die alte Hoch­was­ser-Wehr­an­la­ge in Gmun­den, die soge­nann­te „See­klau­se“, nur rund 120 Kubik­me­ter Was­ser in der Sekun­de bewäl­ti­gen konn­te, fließt über die Wehr­klap­pen und durch die Tur­bi­nen des Kraft­werks drei­mal so viel ab, näm­lich 360 Kubik­me­ter pro Sekun­de. Das Kraft­werk dient somit nicht nur der Strom­erzeu­gung, son­dern regelt auch die Was­ser­stän­de. Die Wehr­an­la­ge kann gro­ße Was­ser­men­gen aus dem Traun­see abfüh­ren, ohne die Anrai­ner zu gefähr­den. Über­schwem­mun­gen im Stadt­be­reich kom­men seit der Errich­tung des Kraft­werks nur noch bei den sel­te­nen, soge­nann­ten „Jahr­hun­dert-Hoch­wäs­sern“ vor und sind vor allem der Enge und Ver­bau­ung bei der Ein­mün­dung des Traun­sees in die Traun geschuldet.

Zusam­men mit dem Kraft­werk wur­de auch der Abwas­ser­haupt­samm­ler für Gmun­den und meh­re­re benach­bar­te Gemein­den errich­tet und die Trink­was­ser­ver­sor­gung der Stadt ent­schei­dend ver­bes­sert: Zwei Rohr­lei­tun­gen füh­ren durch den Wehr­gang des Kraft­werks. Für die Infra­struk­tur Gmun­dens war der Kraft­werks­bau eben­falls ein Gewinn: Der im Zuge der Bau­ar­bei­ten errich­te­te „Mari­en­steg“ bil­det seit damals für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer eine will­kom­me­ne Ver­bin­dung der bei­den Traunseiten.

Nah-Erho­lungs­ge­biet für Stadt und Umge­bung: Der Rück­stau­raum des Kraft­werks Gmun­den wur­de nach einem detail­lier­ten Land­schafts­plan gestal­tet und bepflanzt. Die roman­ti­sche Traun­pro­me­na­de führt als belieb­ter Spa­zier­weg vom Kraft­werk bis zum Stadt­platz; sie bie­tet Ruhe und Erho­lung für Ein­hei­mi­sche und Gäs­te. Die Ufer der Traun wur­den mit einem rau­en Stein­wurf ver­se­hen und mit stand­ort­ge­rech­ten Bäu­men und Stau­den bepflanzt. Sie sind heu­te dicht ver­wach­sen und bil­den einen wert­vol­len Lebens­raum für vie­le Tiere.

Ers­ter Fisch­lift Ober­ös­ter­reichs in Gmunden
Vor zwei Jah­ren wur­de der ers­te Fisch­lift Ober­ös­ter­reichs hier in Gmun­den in Betrieb genom­men. Durch die schluch­ten­ar­ti­ge Topo­gra­phie und die Fall­hö­he von zehn Metern war es eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung, die Fisch­durch­gän­gig­keit zu rea­li­sie­ren. Die Lösung ist eine Kom­bi­na­ti­on eines Ver­ti­cal-Slot-Fisch­pas­ses (Beton­bau­werk mit Lock­strö­mung) und eines Fisch­lif­tes. Die grö­ßen­be­stim­men­de Fisch­art ist die See­fo­rel­le, die eine Län­ge von rund 90 Zen­ti­me­tern erreicht. Es kön­nen aber auch alle klei­ne­ren Fische die Fisch­auf­stiegs­hil­fen nut­zen. Bes­ter Funk­ti­ons­nach­weis war ein 114 cm lan­ger Hecht, der nach oben trans­por­tiert wurde.

Ener­gie AG for­ciert den Aus­bau von Ener­gie aus Wasser
Die Ener­gie AG will gemein­sam mit dem Haupt­ei­gen­tü­mer Land Ober­ös­ter­reich den Aus­bau der sau­be­ren Was­ser­kraft for­cie­ren und hat dazu drei Pro­jekt­ideen im Som­mer der Öffent­lich­keit vor­ge­stellt. Mit dem Ersatz­neu­bau des Kraft­werks Dür­n­au in Vöck­la­bruck wur­de bereits im Sep­tem­ber 2019 begon­nen. Die bei­den wei­te­ren Pro­jek­te befin­den sich in Pla­nung. Es han­delt sich dabei um den Ersatz­neu­bau des Kraft­werks Traun­fall und die Pro­jekt­idee des Kraft­werks Wei­ßen­bach, wel­che das Ziel ver­folgt, in der Gemein­de Bad Goi­sern den Hoch­was­ser­schutz mit sau­be­rer Strom­erzeu­gung aus Was­ser­kraft zu kom­bi­nie­ren. Mit den ange­führ­ten Was­ser­kraft­werks-Pro­jek­ten kann eine Stei­ge­rung der Erzeu­gung von sau­be­rem Strom von bis zu 65 Mio. Kilo­watt­stun­den erreicht wer­den. Dies wür­de eine Ein­spa­rung von 55.000 Ton­nen CO2 pro Jahr bedeuten.

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