Parallel zu zwei Einsätzen standen die Gmundner Bergretter Samstagnachmittag während bzw. nach der Gewitterfront im Einsatz.
Drei Frauen kamen beim Abstieg vom Kleinen Schönberg in das Gewitter, trauten sich schließlich alleine nicht mehr weiter und setzten einen Notruf ab. Wir stiegen mit einer Mannschaft zu ihnen auf und brachten sie sicher ins Tal.

Gleichzeitig setzte ein Ehepaar am Hernlersteig am Traunstein einen Notruf ab. Aufgrund der starken Regenfälle schoss im Bereich des Lenzlgrabens Wasser über den Steig und es stürzten dadurch auch Felsbrocken zu Tal. Das Ehepaar konnte deshalb nicht mehr weiter absteigen. Eine Mannschaft unserer Ortsstelle stieg zu den Bergsteigern auf. Anschließend wurden die zwei Personen mit dem Polizeihubschrauber mittels Tau gerettet.

Beide Einsatzmannschaften und der Polizeihubschrauber konnten gerade noch bevor die nächste Gewitterfront eintraf, die Einsätze abschließen, berichten die Einsatzkräfte.
Quelle: BRD Gmunden

die menschheit wird immer dümmer. bevor ich auf einen berg gehe, sehe ich mir den wetterbericht an. ich hoffe diese idioten müssen die volle rechnung der bergung bezahlen.
das Problem ist, dass viele Unerfahrene auch auf den Berg gehen, oder schon länger nicht mehr trainiert haben und bei kleinsten Hindernissen niemand dann dabei ist, der die Situation dann meistern kann und weiß wie man dann vorsichtig den Rückzug antritt, wenn alles nass und klitschig ist. auch der kleine Schönberg ist ja recht steil. viele Berge werden eben aus Unerfahrenheit falsch eingeschätzt und die wenigsten denken daran, dass der Schwierigkeitsgrad bei Nässe deutlich höher wird. Werbung macht es möglich, dass man nicht über die realen Gefahren spricht und alle toll ihre Fotos posten. ist leider bei unserer derzeitigen Regierung auch nicht anders, nur dass man die nicht auf dem Berg oben lassen kann, weil sie gar nicht hinaufkommen. oder wer lokal nur an die Pläne des optisch verkünstelten “Hotel” Landschloss Orth denkt, dessen Parkplatz auch als Badeplatz genutzt werden kann, wenn der See herauskommt, mit Feuerwehr Plätten Hotel Zubringer, dem fehlt nur noch ein Künstler wie Deix, damit er diese feine Erfolgs Gesellschaft genauer zeichnet. jetzt wäre es noch nicht zu spät, nein zu sagen. beim “Pöbel Sager” Schmid könnte er gleich anfangen und dann der Reihe nach alle diese Vertreter öffentlichen Eigentums rund um die enge Familie, bis hinunter in die Provinz. Literatur dazu http://gmunden-news.at/2021/05/12/ein-hoteldrama-in-sieben-streichen-der-dritte-streich/ Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Es stimmt, dass Menschen nichts mehr akzeptieren, obwohl Tagelang schon von diesen Unwettern gewarnt wurde! In kurzer Zeit dann gestern waren diese Unwetter da!
Und dieses Maleur ist fertig! Vorsichtig sein ist besser, und auf Warnungen zu hören!!