Bürgermeisterin Elisabeth Feichtinger hat es wieder geschafft! Rund 4.700 Haushalte in zwei Monaten hat sie in Altmünster, Neukirchen und Reindlmühl persönlich besucht. „Es ist einfach wunderbar wieder unter den Menschen zu sein und in Kontakt zu kommen. Im persönlichen Gespräch zeigt sich, dass mein Team und ich in den letzten Jahren viel richtig gemacht haben.
Aber natürlich holen wir uns auch Anregungen und Ideen für die Zukunft ab.“ Die Gemeinde soll weiter blühen und gedeihen – in diesem Sinne hat die Bürgermeisterin jedem Haushalt ein Säckchen mit Wildblumensamen überreicht.
Foto: Elisabeth Feichtinger
diese ewigen Nörgler – natürlich macht eine Bürgermeisterin solche Besuche vor der Wahl, es geht ja darum, dass man sie wählt, was hätte das nach der Wahl für einen Sinn.
Und zum Rechenkünstler: 16 Stunden am Tag sind 960 Minuten für 78 Besuche, das sind pro Besuch mehr als 12 Minuten, da geht sich ja sogar eine Brettljause pro Besuch aus.
Ich finde es einfach bravourös, was diese junge Frau da geleistet hat, Frau Feichtinger hat immerhin Beruf und eine sehr nette Familie – und die Frau bringt das alles unter einen Hut – Respekt Frau Bürgermeister.
Würde man das ganze auch mal zwischen Wahlen machen und nicht 1 Monat der der Wahl wäre es glaubwürdiger
Richtig.
Ich überlege gerade. 4700/60 (zwei Monate, ohne freie Tage) wären 78 Haushalte pro Tag. Rechnet man die Zeit für Schlafen weg, blieben etwa 16h am Tag übrig. Würde 78/16 5 Haushalte pro Stunde sein. Das aber, wenn nonstop zwei Monate nichts anderes gemacht werden würde.
“Rauz nicht, wähl sie”!!! Es käme sicher nichts besseres nach!!!!
Bin nicht in Altmünster daheim, du Plörmpö.