Jehovas Zeugen in Gmunden stellen im November die Themen Zukunft und Veränderung in den Mittelpunkt
Nicht nur hierzulande versuchen viele, trotz der zahlreichen Probleme von heute, positiv eingestellt zu bleiben. Ist es realistisch zu erwarten, dass die Zeiten besser werden? Jehovas Zeugen sind davon überzeugt, dass die Bibel eine echte Perspektive für die Zukunft bietet. Darauf machen sie im November mit der Wachtturm-Ausgabe „Bald eine bessere Welt“ aufmerksam.
Pandemiebedingt verzichten Jehovas Zeugen nach wie vor auf Hausbesuche. Stattdessen bemühen sie sich, kontaktlos über den oben angeführten Themenschwerpunkt zu informieren. Die Glaubensgemeinde in Gmunden schickt darum jedem, den dieses Thema interessiert, die Zeitschrift auf Anfrage zu. Außerdem können auf der Website jw.org alle Artikel der Ausgabe als Text- oder Audiodatei in rund 300 Sprachen heruntergeladen werden. Weitere Infos unter Kontakttelefonnummer 0699 / 10729897 oder jw.gmunden@gmail.com.

bei den Zeugen Jehovas ist man sich ja sicher, eine staatliche anerkannte Glaubensgemeinschaft vor sich zu haben. viel mehr Vorsicht ist dabei geraten, wenn man indirekt die „Prätorianer“ in diesem demokratischen Land schalten und walten lässt, womöglich hat man damit ein Trojanische Pferd an den Schlüsselstellen der Macht gebracht, die dann eine gewisse Demokratur vorgeben. Kurz, nicht immer gut!
Ist nicht jede Glaubensform eine Art Sekte?
Das ist jetzt aber nicht wahr, oder? Salzi macht Werbung für eine Sekte????? Echt jetzt?????
Mur egal.