Durch eine zukunftsorientierte „Umschichtung“ wichtiger Einrichtungen konnte für Vöcklabruck ein großer und zentrumsnaher neuer Parkplatz geschaffen werden.
Am Ende der Heschgasse, vor der Bahnunterführung, befand sich einst die alte Stadtgärtnerei. Dann wurde das Grundstück zum Lager für den Bauhof und zum Übungsgelände der Freiwilligen Feuerwehr.Jetzt geht das Areal einer neuen Bestimmung entgegen: Um für Autofahrer, die aus dem Süden in die Stadt kommen, gut erreichbare Parkplätze zu bieten, hatte Vizebürgermeisterin Elisabeth Kölblinger die Idee, das Grundstück zu zentrumsnahen Stellplätzen umzufunktionieren.
Möglich wurde dies dadurch, dass das Lager des Bauhofs in das leer gewordene Altstoffsammelzentrum in der Keplerstraße übersiedeln konnte. Und die Feuerwehr bekommt neben ihrem künftigen Domizil auch ein Übungsgelände. In einer logistischen Meisterleistung, die vor allem die Mitarbeiter des Bauhofs in enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehr vollbrachten, wurde die Übersiedlung der bisherigen Nutzer abgewickelt.
“Nun stehen also in der Heschgasse 75 – 80 neue Parkplätze zur Verfügung – „und zwar ohne Zeitlimit und ohne Gebührenpflicht!“ freut sich Elisabeth Kölblinger, die die Umsetzung ihrer Idee mit Nachdruck begleitet hat.

Foto: Stadtamt Vöcklabruck
Die Gratis-Stellplätze empfehlen sich vor allem für Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer, die dort beruhigt einen ganzen Tag lang ihren fahrbaren Untersatz stehen lassen können.Dausgezeichnete Beleuchtung des Platzes verschafft auch in der Dämmerung und abends ein Sicherheitsgefühl.
Auch an die Gäste der Stadt wurde gedacht, die zum Beispiel am Wochenende einen Ausflug nach Vöcklabruck machen: Sie können entlang des zauberhaften Weges am Vöckla-Ufer gemütlich ins Stadtzentrum bummeln und ihr Fahrzeug stressfrei, weil ohne Zeitlimit, in der Heschgasse parken.
da könnten sich die feinen Gmundner was abschauen. aber da ist es eher umgekehrt. während man in Gmunden mit diversen Dauer Radarwagen permanent überprüft und dann bei 58 km/h bei einmal nicht aufpassen auf der breiten geraden Stelle dann eine Anzeige von 30 Euro zugestellt bekommt, geht man im Land bei der B 145 im Bereich zwischen Mitterndorf und Winkl von der Theorie aus, dass weil sich die Menschen eh nicht immer an die 50 km/h halten und somit Fußgänger überraschend schnell beim überqueren entlang dieser sehr genutzten ca 800 Meter überrascht werden, gleich am besten 70 verordnet. Eine ähnliche ” Logik ” ist auch beim Abbau von Schutzwegen, die aber an sich sonst sehr verkehrsberuhigen, manchmal als Überlegung vorhanden. Außerdem meint die Wirtschaft WK, man kann das Risiko locker erhohen und den Erholungswert partiell schmälern, und ist dafür aber um einige Sekunden früher im inneren Salzkammergut , dann sie das ein Wirtschaftsvorteil? Wirtschaft vor Sicherheit? Man sieht schon, alles ist möglich, nx ist fix. Aber ein dickes Lob an Vöcklabruck, die SPÖ gibt den Bürgern halt was zurück, in Gmunden wundert man sich ja gar nicht, dass da sehr oft nur kurz besucht wird und dann sobald nicht schönstes Wetter auch im Sommer weniger los ist.
Was denkt sich hier die Wirtschaft WK, das würde mich wirklich interessieren. Jeder kann immer viel dazulernen und das wäre gut so. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.