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Ergebnis zur Volksbefragung 2013 – so wählte das Salzkammergut

14. Juli 2015
in Nachrichten, Politik / Wirtschaft
31
Ergebnis zur Volksbefragung 2013 - so wählte das Salzkammergut
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Ergebnis zur Volksbefragung 2013 - so wählte das SalzkammergutDie ersten Hochrechnungen zur Volksbefragung 2013 sind bereits abgeschlossen. Die Ergebnisse mit Spannung erwartet. Ein deutliches Ergebnis mit einer hohen Wahlbeteiligung von über 50% sind ein deutliches Zeichen der Bevölkerung zur Anteilnahme an einer direkten Demokratie.

Rund 60% sprachen sich für Beibehaltung der Wehrpflicht aus
Von einem knappen Ergebnis kann nicht gesprochen werden. Zu entscheiden waren die Sachfragen für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes.

Jeder Zweite ging im Salzkammergut zur Wahlurne
Die erste bundesweite Volksbefragung in der Geschichte der 2. Republik – bei der klarerweise über ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema abgestimmt wurde – sieht das Ergebnis der Volksbefragung in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck wie folgt aus:

Im Bezirk Gmunden waren 78.620 Menschen stimmberechtigt. Abgegeben wurden 41.119 Stimmen, das entspricht einer Wahlbeteiligung von 52,3% im Bezirk Gmunden. 15.264 davon stimmten für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres, 24.404 Menschen im Bezirk Gmunden – das entspricht 61,52% – stimmten für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes. 1.451 (3,53%) stimmten ungültig.

Im Bezirk Vöcklabruck beinahe ein identes Bild. 54,52% aller Wahlberechtigten im Bezirk Vöcklabruck nutzten die Möglichkeit der direkten Demokratie und gingen zur Wahlurne. Von 101.486 Stimmberechtigten wurden 55.331 (54,52%) Stimmen abgegeben. 18.672 (34,97%) stimmten für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres, 34.720 (65,03%) entschieden sich für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes. 1.939 stimmten ungültig.

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Comments 31

  1. Christine says:
    13 Jahren ago

    also wenn ich die Kommentare hier so lese, dann frage ich mich, wieso die Befragung so ausgegangen ist, wie sie es nun mal ist…

    eigentlich müsste – lt. den Kommentaren – jetzt auf jeden Fall ein Berufsheer kommen… eigenartig also, dass es doch nicht so gekommen ist…

    tja und was auf jeden Fall schwer aufrecht zu erhalten gewesen wäre ohne Zivis, das wäre der Rot-Kreuz-Dienst… wer glaubt denn die geschätzte Leserschaft, dass während der Woche dort den Dienst aufrecht erhält? die paar „Beruflichen“? oder die paar „Freiwilligen“, die normalerweise während der Woche selbst in der Arbeit sind? wobei ja dann auch noch zu bedenken ist, dass doch zumindest der eine oder andere Zivi zumindest dem RK als Freiwilliger erhalten bleibt…

    dass aber jemand von einem, der ein „freiwilliges soziales Jahr“ macht, besser betreut wird als von einem Zivi, glaub ich auch nicht so recht… was hätten denn die bitte dann an Ausbildung gehabt? gar nix – weil wenn sie nimmer gewollt hätten, dann wären sie halt wieder weg gewesen… a bisserl blöd, wenn man mit den Leuten vom „freiwilligen sozialen Jahr“ bei den Dienstplänen (egal ob beim RK, im Krankenhaus oder im Altenheim) rechnet und dann machts den Herrschaften doch keinen Spaß mehr…

    und was die „ersten“ Zivis angeht, so kann man das mit dem Dienst, den die jetztigen Zivis machen, vermutlich auch nicht mehr vergleichen (wollte ich auch noch angemerkt haben)…

    • Hans Johann says:
      13 Jahren ago

      also Christine Du hast es aber schon mitbekommen das die Befragung nun schon fast eine Woche vorbei ist?

      • Norbert says:
        13 Jahren ago

        Herr Hans Johann es ist absolut egal wann man seinen Kommentar abgibt.aber von meinen Standpunkt aus gebe ich dem Screiben der Christine absolut recht.

        • Norbert says:
          13 Jahren ago

          Ich meinte Schreiben

  2. Dom says:
    13 Jahren ago

    Ich war selbst gerade beim Heer und ich finde ob man etwas lernt oder nicht hängt von einem selbst ab!

    Was ich auf jeden Fall gelernt habe ist Ordnung,Schnelligkeit und Kameradschaft!!

    Etwas das mich PERSÖNLICH sehr stört sind die Softies die vorm PC (oder der Konsole) sitzen und glauben wie gut sie nicht in „Ego-Shootern“ sind aber zu feige oder zu faul um 6 Monate im ÖBH eine echte Ausbildung zu erleben!!!

  3. Rosina says:
    13 Jahren ago

    @lea

    ….. hätte die Jugend halt vom Wahlrecht mehr Gebrauch machen müssen. Jetzt sind die „älteren Heeren?“ wieder die
    die Sündenböcke.
    Schade

  4. Peter says:
    13 Jahren ago

    Schade das es nichts mit einem Berufsheer geworden ist – ich habe es aufgrund der Umfragen und aufgrund der schlechten Kampagne von Herrn Darabos schon vorher geahnt, bin jedoch trotzdem wählen gegangen.

    An die jenigen die glauben das die 6 bzw. 9 Monate nicht schaden will ich trotzdem noch ein paar Worte richten.

    1. kann es einem ambitionierten Menschen durchaus passieren das er durch die Wehrpflicht eine gute Jobmöglichkeit verliert – so geschehen gerade in meinem Umfeld. 2. ist es finanziell eine schwere Zeit für die „jungen Burschen“ – oder glaubt ernsthaft wer man könnte mit 350 Euro im Monat sein Leben bestreiten – ich kenne einige die dadurch ziemlich viele Schulden aufgebaut haben. (und nicht weil sie das Geld zu Fenster rausgeschmissen haben)

    noch etwas: die Zivildienstgeschichte hat ja quasi diese Wahl entschieden – es kam ja teilweise so rüber als bricht ohne Zivis das ganze Gesundheitssystem zusammen… Jetzt frage ich mich ob ich Angst haben muss falls mir was passiert, denn die wahrscheinlichkeit von einem Top Ausgebildeten Zivi verarztet zu werden scheint ja dann sehr hoch zu sein… Gute Nacht österreichisches Gesundheitssystem!

  5. Andy says:
    13 Jahren ago

    Ich war selbst beim Heer, und das einzige was ich dort gelernt habe war, wie man sich am besten vor der Arbeit verstecken kann und wie Größenwahnsinnig im Hirn man werden kann nur weil man einen/mehrere Keks(e) am Hemd hat!!

    Ich möchte wissen was ihr hier alle sagt, wenn es zu einem Ernstfall kommen sollte und so einer wie ich das Land verteidigen soll….. Gratuliere

  6. Horst says:
    13 Jahren ago

    Hallo Gustav !
    Ich möchte Dir nur miteilen,das ich 1982 beim Heer war und mich heute noch in gewissen Abständen mit meinen Kameraden von damals treffe.
    Ich für meinen Teil möchte die Zeit nicht missen,da ich Ihr auch einige Gute Dinge abgewinnen konnte!
    Natürlich war nicht alles und Alle Gut und ich möchte es auch nicht verheerlichen!

  7. Gustav says:
    13 Jahren ago

    Martin und Horst? Ich glaube ich habe mich verlesen. Beim Miltär etwas vernünftiges machen, Kameradschaft usw. Wenn du in eine Ausbildungskaserne kommst wrst du zuerst von deinen Vorgängern schickaniert und deine Gruppe schickaniert dann die nächste. Die größten Primitiefler lassen sich für diese Dienste herab. Wenn du in der Gruppe nicht funktionierst kommen bei deinen sogenanten Kameraden die untersten Instinkte zum Vorschein das soll Kameradschaft sein. Bin über 60 bei uns war es so und bei meinem Sohn ist es nicht anders gewesen.Millitär gehört abgeschaft!!

  8. Horst says:
    13 Jahren ago

    Da unsere Jugend sowieso verweichlicht und verzogen ist,
    schadet das Bundesheer keinem!
    Man lernt dort Diszlipin,Ordnung,Sauberkeit und vor allem
    Kameradschaft!
    Außerdem,jeder Jugendliche will auf dem Computer Kriegspielen,aber zum Heer will keiner.

  9. schurli says:
    13 Jahren ago

    die reformierung des österreichischen bundesheer’s fängt beim zivildienenden minister darabos an !!!

    daher: A B R Ü S T E N, herr minister darabos !!!

  10. Hans Johann says:
    13 Jahren ago

    Es ist schändlich wie hier der Zivildienst missbraucht wurde um Hetze gegen das Berufsheer zu machen. Schade die Chance wurde vergeigt um aus aus dem Alten weil es immer so war einmal herauszukommen. In meiner Zeit beim Bundesheer gab es noch keinen Zivildienst, es mag zwar keinem geschadet haben aber genutzt hat die Bundesheerzeit auch keinem!

  11. Martin says:
    13 Jahren ago

    Es schadet keinem, zu mindest ein halbes Jahr etwas Vernünftiges zu tun. Dass natürlich vor allem beim Wehrdienst dazu einiges geändert gehört, sollte klar sein. Aber prinzipiell bin ich recht froh über das Ergebnis (und ich gehöre nicht zu den Alten).

    PS: Stellt bitte endlich mal einen Korrekturleser ein @salzi. Es tut einfach weh, Absätze wie den dritten zu lesen.

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      Ich pflichte dir voll bei, es schadet keinem Mann ein halbes Jahr etwas Vernünftiges zu tun.
      Es schadet aber auch keiner Frau ein halbes Jahr etwas Vernünftiges zu tun.
      Nur stellt sich die Sachlage zur Zeit anders dar. Männer haben die Wahl entweder neun Monate etwas Vernünftiges zu machen, oder zwei Monate etwas disziplin zu lernen und danach vier Monate saufen lernen. Die Gleichbehandlung zwischen Grundwehrdienern und Zivildienern bleibt auf der Strecke, sowie auch die Gleichstellung zwischen Mann und Frau.
      Und wegen dieser Ungerechtigkeiten bin ich überhaupt nicht froh über das Abstimmungsergebnis, denn das heißt nichts anderes als Stillstand, und alles bleibt beim alten!

  12. lea says:
    13 Jahren ago

    Währe interessant zu erfahren, wie das ergebnis aussehen würde, wenn nur die Jugend, bzw nur die Leute gewählt hätten, die es auch betrifft. Und nicht irgend welche älteren Heeren, die der meinung sind.. früher hat uns auch keiner gefragt, dann soll die jugend von heute auch machen.

    • Christian Bönisch says:
      13 Jahren ago

      @ Lea

      Das ist Demokratie!

      Warum werden wir überhaupt gefragt. Sollten dass nicht unsere überaus gut bezahlten Damen und Herren aus dem Parlament abwegen können, was vernünftiger ist?

      Vor allem waren wir Bürger „super“ informiert…

      Mein Vorschlag:

      Die ganzen Politiker (total egal welche Partei) in einen Sack stecken und mit dem Gummiknüppel verklopfen.

    • Holzknecht Manfred says:
      13 Jahren ago

      Eine ganz gute Idee, wenn nicht sogar die Beste. Nur Betroffene fragen. Z.B. Schüler wie lange sie Schule haben möchten. Häftlinge wie lange sie Sitzen wollen. Pädophile welches Schutzalter ideal wäre. Ab welchem Alter Arbeiter in den Ruhestand gehen möchten, u.s.w.

      • Lea says:
        13 Jahren ago

        hier werden gerade Äpfel mit Birnen verglichen.

    • Markus says:
      13 Jahren ago

      @ Lea
      Dann hätten aber die Frauen auch nicht teilnehmen dürfen; die betrifft es auch nicht! Noch nicht.
      Und außerdem habe ich leider feststellen müssen, dass die Jugend, die es deiner Meinung nach betrifft, entweder zu faul war um zur Befragung zu gehen oder einfach nur desinteressiert war.

      • Norbert says:
        13 Jahren ago

        Das ist eine sehr ,sehr gute Antwort und noch etwas Lea glaubst du ,du bleibst ewig JUNG zuerst denken.

        • Lea says:
          13 Jahren ago

          …glaubst Du, ich bin Jung? wenn ja,,,danke!

          • Norbert says:
            13 Jahren ago

            Ich frag dich auch nicht,denn eine Dame fragt man nicht darum.

  13. Adolf says:
    13 Jahren ago

    Ich bin entsetzt, kann es kaum glauben und schäme mich: Dem Zwang wurde Vorrang gegeben vor Freiwilligkeit und Vernunft! Unsere jungen Mitbürger müssen das ausbaden! Ganz Europa lacht über uns; überall wurde die Pflicht abgeschafft (sogar in D), bei uns wurde sie per Volksabstimmung noch zementiert. Möglicherweise ist der Ösi (ich bin auch einer, das bis jetzt mit Stolz) der Trottel Europas???
    Ich war einer der ersten Zivildiener in O.Ö.! Kann mich gut erinnern, wie herablassend wir bei der Kommission behandelt wurden; wir wären Verräter, Schwächlinge usw.!
    Und jetzt werden die Zivildiener als Retter der Wehrpflicht herangezogen? Hure Politik, ich verachte Dich aus ganzem Herzen…!

    • Norbert says:
      13 Jahren ago

      Ich wahr auch beim Heer aber zu meiner Zeit hat es noch keinen Zivildienst gegeben.Warum wolltest du nicht zum Heer?

    • Markus says:
      13 Jahren ago

      @ Adolf
      Nur weil andere europäische Länder die Wehrpflicht abgeschafft haben, muss Österreich nicht den gleichen Weg gehen. Und zur Richtigstellung: Deutschland hat die Wehrpflicht nicht abgeschafft, sondern ausgesetzt, dh wenn es nicht funktioniert, und das ist in D so, dann können nächste Woche wieder die ersten GWD einrücken. Und es war bei uns keine Abstimmung, sondern eine Befragung!!!

    • Nadine says:
      13 Jahren ago

      Übrigens wars nicht mal eine Volks ABSTIMMUNG sondern nur eine Volks BEFRAGUNG.

      Schade das Österreich solche Angst vor Veränderungen hat. Wäre toll gewesen wenn wir endlich mal an einem Strang ziehen und uns gegen unsere sogenannte Regierung wenden würden. Dann würden die Mal wirklich richtig dumm aus der Wäsche gucken.

      Aber was der Bauer net kennt isst er net…

    • Gerhard Jessl says:
      13 Jahren ago

      @Adolf, auch wenn wir normalerweise nicht einer Meinung sind – HIER SIND WIR ES ZU 100%!

      Was du schreibst kann auch ich noch nachvollziehen. Der Vorsitzende der Stellungskommission war damals ein richtiger unguter Pfosten der natürlich auch in mir einen Verweigerer und Drückeberger gesehen hat.

      Ich habe ihm gesagt, ich will etwas sinnvolles machen (RK), Menschen helfen und werde „vor allem keine Waffe tragen“.

      Und jetzt auf einmal war es das Hauptargument der Politiker.

      • Norbrt says:
        13 Jahren ago

        Herr Jessl wenn sie eine Waffe verweigern,dann nehme ich an,daß sie zur Glaubensgemeinschaft der Jehovas angehören.Eine reine Vermutung.

        • Gerhard Jessl says:
          13 Jahren ago

          @Norbert, die Vermutung ist komplett falsch, sorry.

      • Adolf says:
        13 Jahren ago

        S.g.Herr Jessl, ich bleibe beim distanzierenden „Sie“, freu mich aber, daß Sie meiner Meinung sind und daß meine Gedanken, dieses Thema betreffend, von Ihnen geteilt werden. Was sich die Politik hier leistete, ist ja unglaublich und spricht jedem Demokratieverständnis Hohn, obwohl man sich ja brüstet, durch die VolksBEFRAGUNG etwas zur direkten Demokratie beizutragen. Die beiden Optionen waren ja viel zu wenig, da gäbe es wohl noch ein paar andere, die grundsätzlich auch einer Bewertung würdig wären.
        Jedenfalls hatte ich das Glück, Zivildienst machen zu dürfen. Aber wie gesagt, wir waren damals total angefeindet und ich mußte mir jahrzehntelang immer wieder Kritik an meiner Meinung anhören.
        Jetzt die Zivildiener als Hauptargument FÜR die Wehrpflicht zu sehen, kann nur einer verrückt gewordenen Politik (und einer Logik, die sich disqualifiziert) eingefallen sein, aber ganz offensichtlich mit Erfolg!
        Habe damals, als einer der ersten Zivildiener in OÖ, es nicht immer leicht gehabt, zu sehr waren wir damals als Feiglinge, Schwächlinge, Drückeberger verschrien.


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