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Gmundl jetzt auf salzi.tv

28. März 2014
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
9
Gmundl jetzt auf salzi.tv
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Salz­kam­mer­guts Nach­rich­ten­sen­der salzi.tv bekommt Zuwachs. Nie­mand gerin­ge­rer als der GMUNDL wird Ihnen ab heu­te in der tages­ak­tu­el­len Nach­rich­ten­sen­dung salzi.aktuell die Welt erklären. 

Ihre Augen wer­den Ohren machen!
Ihre Ohren wer­den Augen machen!
Gmundl kommt ins Haus.
Direkt zu Ihnen.
Jetzt.
Fas­ten seat­belts, stop smoking!
Denn der Irr­sinn ist überall.
So wie der Herr Gmundl.
Das Schwei­gen hat ein Ende.
Da bleibt kein Auge trocken.
Hosen­flat­tern ist angesagt.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 28.03.2014

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Comments 9

  1. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    @Anton Höchtl: Sie spre­chen Dis­kus­si­ons­kul­tur in Gmun­den an. Da hören Sie sich ein­mal eine Gemein­de­rats­sit­zung an. Frau Dr. Rumpf von den Grü­nen woll­te im GR eine sach­li­che Dar­stel­lung der Rechts­la­ge (die bewusst von der ÖVP ver­ne­belt wur­de), geben. Sie wur­de von den ÖVPlern nie­der­ge­schrien, allen vor­an von Frau Mizel­li, die ein selt­sa­mes Demo­kra­tie­ver­ständ­nis hat. Frau Mizel­li, ich zitie­re, sag­te in der GR Sit­zung vom 20.1.2014 : “Jetzt ist Schluss mit den Dis­kus­sio­nen, das nervt mich schon…” Aus­ser­dem betont sie immer wie­der dass sie stu­diert hat (muss sich wohl schwer­ge­tan haben beim Stu­di­um, dass sie das immer wie­der beto­nen muss?).
    Herr Kam­mer­ho­fer geht wohl sehr sanft um mit Leu­ten, die eigent­lich nur Bru­ta­li­tät ver­ste­hen, ..drü­ber­fah­ren, nie­der­schrei­en… Ich wün­sche ihm viel Glück mit sei­ner vor­neh­men Vor­gangs­wei­se, aber die­se Spra­che ver­ste­hen anschei­nend ^^die ÖVPler u. jetzt sogar ein Teil der FPÖ­ler nicht. Ich fin­de es Zeit­ver­schwen­dung, sich mit die­sen Leu­ten ein­zu­las­sen, da müs­sen ande­re Mit­tel des Rechts­staa­tes wirk­sam wer­den. Dafür wer­den die Bür­ger sorgen.

  2. Anton Höchtl says:
    11 Jahren ago

    An Gmundl stö­ren mich 3 Sachen:
    1. Man kann jede Mei­ning ver­tre­ten. Man soll­te sich dann aber auch dazu beken­nen und sagen wer man ist.
    2. Vie­le Bei­trä­ge gehen ins Per­sön­li­che und strot­zen vor Belei­di­gun­gen und Herabsetzungen.
    3. Ich habe die­se Mei­nung auch schon an die Web­site Gmundl geschrie­ben. Ich kann mei­nen Kom­men­tar nir­gends fin­den. Kann es sein, dass Gmundl gegen ande­re Mei­nun­gen sehr into­le­rant ist, sich selbst aber unter der Anony­mi­tät jede Frei­heit zuge­steht und abwei­chen­de Ansich­ten nicht veröffentlicht?

    Ins­ge­samt wäre für Gmun­den eine kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Hotel­pro­jekt gut. Dazu gehört aber eine Dis­kus­si­ons­kul­tur und der Respekt vor ande­ren Mei­nun­gen. Bei Gmundl habe ich Zwei­fel, ob bei­de Vor­aus­set­zun­gen gege­ben sind.

  3. Karl Kammerhofer says:
    11 Jahren ago

    Sehr geehr­te Frau Regi­na Köppl,

    ich glau­be wir bei­de sind wahr­schein­lich die Ein­zi­gen die mit vol­len Namen pos­ten — klop­fen wir uns zu Recht auf die Schulter.

    Ich ersu­che Sie aber um Fair­ness, kri­ti­sie­ren Sie bit­te auch die vie­len anony­men Pos­ter — auch in ande­ren loka­len Medi­en — die mich per­sön­lich( ich pos­te immer mit mei­nem vol­len Namen) und ande­re Geg­ner des Lacus Felix mit tie­fen Wor­ten — natür­lich anonym — PER­SÖN­LICH ver­un­glimp­fen. Ich ver­mis­se hier ihre Stel­lung­nah­me zur Offen­heit. Ich fin­de es daher nicht rich­tig in Sachen GMUNDL mit zwei­er­lei Maß zu messen.

    Ich habe daher mei­ne anony­men Kri­ti­ker immer zu einem per­sön­li­chen und ver­trau­li­chen Gespräch ins Cafe ein­ge­la­den, dass mir das was sie zu sagen haben — von Mann zu Mann (oder Frau)auch per­sön­lich sagen. Sie wer­den es nicht glau­ben — kei­ner ist gekommen.

    Aber viel­leicht trin­ken wir ein­mal im WIE­NER CAFE gemein­sam ein­mal eine Tas­se und spre­chen nicht über die Ver­gan­gen­heit, son­dern über die Zukunft von Gmun­den. Bit­te rufen Sie mich an. Das Büro Ihres Man­nes hat mei­ne Tele­fon­num­mer. Danke.

    Mit herz­li­chen Grüßen
    Karl Kammerhofer

    Noch etwas: kei­ner der soge­nann­ten “Hotel­geg­ner” ist ein Hotel­ge­ge­ner. Alle — auch ich — befür­wor­ten ein Hotel. Aber an ande­rer Stel­le und unter ande­ren wirt­schaft­li­chen Rand­be­din­gun­gen. Ihren Mann lie­gen mei­ne kon­kre­ten und finan­zier­ba­ren Vor­schlä­ge seit Jah­ren vor.
    Das Haupt­pro­blem für Gmun­den sind jetzt aber vor allem die de fac­to Plei­tiers und die finanz­klam­men Grund­stücks­spe­ku­lan­ten. Die­se Leu­te sind wirk­lich nicht die rich­ti­gen Geschäfts­part­ner für unse­rer Stadt. Da müs­sen wir jetzt einen Aus­weg für unse­re Stadt suchen. Ich rei­che hier die Hand. Viel­leicht hilft hier die Diplo­ma­tie einer Frau.…

    • Gast says:
      11 Jahren ago

      Dem ist wohl nichts mehr hin­zu­zu­fü­gen! War­um haben wir nicht mehr Leu­te von die­sem “Schlag”!! Auch Micha­el D. muss ich zustim­men lei­der ist es hier so.

  4. regina Köppl says:
    11 Jahren ago

    Sg.Hr.Ing. Kam­mer­ho­fer !
    Einen “Gmundl” kanns ruhig geben, er kann auch alles schrei­ben (mit Niveau) oder auch auf salzi.tv berich­ten, nur wer etwas von sich gibt und über ande­re rich­tet, egal über wel­che Par­tei oder Per­son, der soll­te soviel Mut haben, unbe­dingt sei­nen RICH­TI­GEN Namen dahin­ter zu stel­len. Wo liegt da bit­te das Pro­blem? Intel­li­gen­te Men­schen ste­hen zu ihrer Mei­nung und zu ihrem Namen. Mit freund­li­chen Grü­ßen Regi­na Köppl

    • Michael d. says:
      11 Jahren ago

      Sehr geehr­te Frau Köppl,
      das Pro­blem ist soll­te man hier unter sei­nem rich­ti­gen Namen pos­ten, kann man sich sicher sein, dass das dann irgend­wann Kon­se­quen­zen hat.
      Ich kann mich nur gut an die Cau­sa Hamet­ner erin­nern. Zwei Tage nach dem tra­gi­schen Ereig­nis saß ich im Brandl und konn­te mit­er­le­ben, wie am Nach­bar­tisch mun­ter über Herrn Hamet­ner und sei­ne Fami­lie her­ge­zo­gen wurde.
      Aber vom “Dum­men Gere­de” abge­se­hen kann man sich sicher sein, dass Kri­tik sicher irgend­wann auch ande­re Kon­se­quen­zen hat.
      Irgend­wann braucht man halt nen Platz im Alters­heim oder will eine Bau­ge­neh­mi­gung oder ähnliches…durch die Blu­me wur­de das ja auch Anai­nern der Seil­bahn so mitgeteilt.

      Wenn man in Gmun­den sei­ne Mei­nung kund­tut wird man denun­ziert und hat mit Benach­tei­li­gun­gen und Stol­per­stei­nen zu rechnen.

  5. regina Köppl says:
    11 Jahren ago

    gmundl bei salzi.tv ? Kann nur April­scherz sein ! So ein Niveau­ab­stieg wär sonst unglaublich!
    Wer etwas zu Sagen hat, soll­te auch den Mut haben sei­nen vol­len Namen zu nennen.
    Ich glaub s auf jeden fall nicht, sal­zi würd das nie tun. Mit freund­li­chen Grü­ßen an die redaktion

    • Karl Kammerhofer says:
      11 Jahren ago

      Sehr geehr­te Frau Regi­na Köppl,

      ich fin­de es vor­erst ein­mal sehr sym­pa­thisch, dass Sie sich mit Ihren vol­len Namen dekla­rie­ren. Das gefällt mir.

      Aber sor­ry, aber mit der Bewer­tung des GMUNDLS lie­gen Sie sicher nicht rich­tig. Erlau­ben Sie mir das zu begründen.

      Mag sein, dass die GMUNDL Spra­che manch­mal gewöh­nungs­be­dürf­tig ist ( http://www.gmundl.com), aber zumin­dest einer sei­ner Redak­ti­ons­mit­ar­bei­ter der “Bru­no Bein­hart” lässt nichts an Klar­heit, Fak­ten­wis­sen und Urteils­fä­hig­keit mis­sen. Und das nicht nur in Zusam­men­hang mit Gmun­den und der ÖVP. Auch die “Roten”,die “Reichs-Tau­send­jäh­ri­gen”, “Mon­ar­chis­ten” und “grü­ne Erb­sen­zäh­ler” wer­den nicht geschont. Ja, ich wür­de sogar sagen, ihr Mann wird von GMUNDL eher mit Samt­hand­schu­hen ange­grif­fen als z.B. der Vor­sit­zen­de der SPÖ-Gmunden.….. 

      Die wirk­lich groß­ar­ti­ge 800 jäh­ri­ge Stadt Gmun­den hat in mehr als 30 Jah­ren stark abge­wirt­schaf­tet, den Rang als Kur­stadt ver­lo­ren und damit zwei Drit­tel sei­ner Gäs­te, Hotels und Geschäf­te in der Innen­stadt. Das sind Fak­ten die mir als Gmund­ner (mit Leib und See­le) weh tun und die Sie als intel­li­gen­te und inter­es­sier­te Frau wahr­schein­lich auch kennen.

      Bli­cken Sie aber eini­ge dut­zend Kilo­me­ter Traun- auf­wärts. Dort fin­den Sie eine Stadt die von sei­ten von uns Gmund­ner (10.000 Gmund­ner Wohnungs/Hausbesitzer wur­den 2011 befragt) vol­le Aner­ken­nung genießt. Die­se Stadt ist eine Kur­stadt, die ohne See und Traun­stein drei mal so vie­le Gäs­te hat wie wir. Die­se Stadt hat eine leben­di­ge Innen­stadt, hat Hotels mit gute Aus­las­tung und kön­nen des­halb einem zusätz­li­chen Hotel (halb so hoch wie das Lacus-Felix), eine Aus­las­tung bie­ten, von denen der­zeit ein Hotel in Gmun­den nur träu­men könn­te. Auch ver­schan­delt das neue Hotel Pro­jekt weder die Stadt noch ent­zweit es die gewähl­ten Gemein­de­ver­tre­ter. Ja, so soll­te es sein. 

      Gmun­den braucht daher (wie das Vor­bild Bad Ischl) eine neue poli­ti­sche und wirt­schaft­li­che Gesin­nung und dar­um haben z.B. bei den NR Wah­len SOWOHL die ÖVP als auch die Sozi­al­de­mo­kra­ten in den letz­ten 30 Jah­ren in Gmun­den die HÄLF­TE ihrer Wäh­ler ver­lo­ren. In Bad Ischl haben die Wäh­ler in die­sem Zeit­raum anders entschieden.

      Damit es mit der Wirt­schaft in Gmun­den wie­der auf­wärts geht braucht Gmun­den statt einem STA­BERL, etwas bes­se­res, eben den GMUNDL. Der GMUNDL braucht kein STA­BERL, ihm genügt gute Recher­che Arbeit, Witz und Intel­li­genz. Und das ist für Gmun­den, das Salz­kam­mer­gut und die Seen­re­gi­on gut so. 

      Glück Auf und Dan­ke dem Gmundl und dem SALZI-TV.

      Ing.Mag.Karl Kam­mer­ho­fer
      (frei­er Gmund­ner Gemeinderat)
      http://www.report.arte77.at

    • Hans Johann says:
      11 Jahren ago

      soll das ein Wink mit dem Zaun­pfahl für das Sal­zi-Team sein? Ich hof­fe doch nicht das hier regu­lie­rend ein­ge­grif­fen wird.


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