Nach dem Vöcklabrucker Rathaus, dem städtischen Seniorenheim und der Neuen Mittelschule wurde nun auch die Volksschule in der Schererstraße mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Damit rückt die Stadt Vöcklabruck dem erklärten Ziel, bis zum Jahr 2030 bei der Strom- und Wärmeerzeugung unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden, wiederum einen großen Schritt näher.
Die Anlage mit einer Leistung von 3,18 kWp wurde im Rahmen des Förderprogrammes der Oö. Landesregierung „PV macht Schule“ errichtet. Rund 3 kWh sollen auf der Photovoltaikmodulfläche von 19,96 m² im Jahr erzeugt werden. Der produzierte Strom wird von der Volksschule verbraucht, ein eventueller Überschuss wird in das Stromnetz eingespeist.
Um den Volksschülern einen laufenden Überblick zu ermöglichen, wurde ein Anzeigedisplay montiert, auf dem die aktuelle Leistung (kW), der Energieertrag (kWh) und die CO²-Einsparung (kg) angezeigt werden.
