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Politik würdigt Gustav Klimt-Zentrum am Attersee

17. Juli 2012
in Kultur
0
Minister Fekter, Mitterlehner und Stöger würdigen neues Gustav Klimt-Zentrum

v.l.n.r.: Dr. Reinhold Mitterlehner, Dr. Elisabeth Leopold, Dr. Josef Pühringer, Dr. Maria Fekter, Mag. Peter Weinhäupl

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Finanz­mi­nis­te­rin Maria Fek­ter, Wirt­schafts­mi­nis­ter Rein­hold Mit­ter­leh­ner und Gesund­heits­mi­nis­ter Alo­is Stö­ger wür­dig­ten das neue Gus­tav Klimt-Zen­trum in Kam­mer am Atter­see, das heu­te im  Rah­men eines Fest­ak­tes im Rit­ter­saal des Schlos­ses Kam­mer von  Lan­des­haupt­mann Josef Püh­rin­ger eröff­net wur­de. Haus­herr Hans  Max-Theu­rer hat­te die Pfor­ten des Schlos­ses eigens für die  Fei­er­lich­kei­ten geöff­net. Zum 150. Geburts­tag von Gus­tav Klimt wur­de  das Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum der Öffent­lich­keit im Rah­men eines gro­ßen  Fes­tes über­ge­ben. Ab sofort ist die neue Dau­er­prä­sen­ta­ti­on zu Gus­tav  Klimts Auf­ent­hal­ten am Atter­see täg­lich geöffnet.

Minister Fekter, Mitterlehner und Stöger würdigen neues Gustav Klimt-Zentrum
v.l.n.r.: Dr. Rein­hold Mit­ter­leh­ner, Dr. Eli­sa­beth Leo­pold, Dr. Josef Püh­rin­ger, Dr. Maria Fek­ter, Mag. Peter Weinhäupl

Lan­des­haupt­mann Josef Püh­rin­ger ver­wies in sei­ner Fest­an­spra­che  auf ein Zitat von Alt­vi­ze­kanz­ler Erhard Busek, der Kul­tur als das  bezeich­ne­te, was vom Men­schen bleibt. Gäs­ten aus frem­den Län­dern zei­ge man zual­ler­erst das gro­ße Erbe frü­he­rer Gene­ra­tio­nen, die  Schät­ze der Kunst: Klimt, Schie­le, Mozart, Bruck­ner, Haydn, Lite­ra­ten und Archi­tek­ten. Die Kul­tur­po­li­tik habe heu­te zwei Auf­ga­ben: “Mit dem  kul­tu­rel­len Erbe rich­tig umzu­ge­hen und im Land ein Kli­ma, eine Atmo­sphä­re zu schaf­fen, die es ermög­licht, dass geis­ti­ges Erbe für künf­ti­ge Gene­ra­tio­nen ent­ste­hen kann”, so der Lan­des­haupt­mann. Mit  dem Gus­tav Klimt-Zen­trum sei ein wei­te­rer Ort geschaf­fen wor­den “wo  wir der Ver­pflich­tung zur Pfle­ge des kul­tu­rel­len Erbes gerecht wer­den  kön­nen”, sag­te Josef Püh­rin­ger.  

Künst­ler wie Klimt oder Mozart hät­ten eine hohen  Wie­der­erken­nungs­wert. Öster­reich kön­ne sich dop­pelt pro­fi­lie­ren: Als star­kes Wirt­schafts­land und als Kul­tur­land. “Mit dem Zen­trum sind wir um ein gutes Stück rei­cher”, stell­te Lan­des­haupt­mann Püh­rin­ger fest. Künst­ler sei­en die bes­ten “Export­ar­ti­kel”, auch wenn Sie nicht sofort  in der Export­bi­lanz auf­schei­nen. So habe ihn im fer­nen Chi­na der  Bür­ger­meis­ter von Peking mit der Kennt­nis zahl­rei­cher  öster­rei­chi­scher Künst­ler­na­men — wie etwa Gus­tav Klimt — über­rascht,  erin­ner­te sich der Landeshauptmann. 

Finanz­mi­nis­te­rin Maria Fek­ter, die aus dem nahen Att­nang stammt  und dem Atter­see eng ver­bun­den ist, beton­te, dass mit der Eröff­nung  des Klimt-Zen­trums “die kul­tu­rel­le Inten­si­tät einen neu­en Höhe­punkt  erreicht”. Schon durch den 2003 in Koope­ra­ti­on mit dem Leo­pold Muse­um  ein­ge­rich­te­ten Klimt-The­men­weg habe man viel gelernt, etwa über  Klimts Tech­nik mit einem “Sucher” nach Bild­mo­ti­ven Aus­schau zu  halten. 

ORF Mode­ra­tor Gün­ther Hartl, der durch die Ver­an­stal­tung führ­te, frag­te Gesund­heits­mi­nis­ter Stö­ger ob er sich Kunst auf Kran­ken­schein vor­stel­len kön­ne. Minis­ter Stö­ger mein­te, dass vor allem das Phä­no­men  der Inspi­ra­ti­on für See­le und Geist inter­es­sant sei, die man vom ober­ös­ter­rei­chi­schen Atter­see und ver­gleich­ba­ren Orten mit­neh­men kön­ne. Wie Klimt, der Detail­bil­der aus der Regi­on mit­ge­nom­men habe, die sich heu­te in der gan­zen Welt wie­der fin­den. Und für Minis­ter Stö­ger per­sön­lich hät­te Klimt mit sei­nen Gemäl­den eine neue Zeit  beschrie­ben, sei­ne Wer­ke wären reprä­sen­ta­tiv für eine Epo­che, in der  die auto­ri­tä­re Gesell­schaft abge­löst und die Repu­blik vor­be­rei­tet wurde. 

Wirt­schafts­mi­nis­ter Rein­hold Mit­ter­leh­ner, des­sen Minis­te­ri­um das  Gus­tav Klimt-Zen­trum über ein EU Lea­der-Pro­jekt mit ca. 200.000 Euro  geför­dert hat­te, bezeich­ne­te den Atter­see als “einen Ort der Kraft  gibt”. Man sol­le aber nicht nur die “Retro­per­spek­ti­ve” anwen­den, son­dern Kul­tur­ak­ti­vi­tä­ten wie das Klimt-Zen­trum als  Ganz­jah­res­per­spek­ti­ve auf­fas­sen. In den letz­ten Jah­ren habe ein  Ein­stel­lungs­wan­del statt gefun­den. Der Tou­rist suche ein  Gesamt­erleb­nis mit Land­schaft, Kul­tur und Kuli­na­rik. Minis­ter  Mit­ter­leh­ner wies auf die “estab­lished post mate­ria­lists” hin, deren  Haupt­mo­tiv für die Rei­se nach Öster­reich das The­ma Kul­tur ist.

So  etwa 30% der deut­schen Urlau­ber, die ins­ge­samt etwa die Hälf­te der  126 Mil­lio­nen jähr­li­chen Tou­ris­ten aus­ma­chen. Für das Klimt-Zen­trum  und auch die soge­nann­te “Klimt-Vil­la” — das letz­te Ate­lier von Klimt  in Wien — hät­te man EU Gel­der ver­wen­det. Die­se Insti­tu­tio­nen soll­ten  sich auch künf­tig ver­net­zen, denn es gehe um gemein­sa­me Pro­jek­te,  nicht um Ego­is­mus. Unter­neh­mun­gen wie das Gus­tav Klimt-Zen­trum  spiel­ten auch eine wich­ti­ge iden­ti­täts­stif­ten­de Rol­le, so der  Wirtschaftsminister. 

Peter Wein­häupl, Mana­ging Direc­tor des Wie­ner Leo­pold Muse­um,  Orga­ni­sa­tor und Kura­tor des Gus­tav Klimt-Zen­trum stammt selbst aus  dem nahen Vöck­la­bruck. Für ihn sei die Rea­li­sie­rung eines  Doku­men­ta­ti­ons­zen­trums für Gus­tav Klimt am Ort der Ent­ste­hung von  Klimts mehr als 40 Atter­see-Land­schaf­ten die Erfül­lung eines  wich­ti­gen Desi­de­ra­tums. Er selbst habe sich schon seit vie­len Jah­ren  inten­siv mit Klimt beschäftigt.

Das Leo­pold Muse­um, Part­ner des Gus­tav Klimt-Zen­trum sei laut Wein­häupl ein Haus für Schie­le und  Klimt. Muse­ums­grün­der Prof. Rudolf Leo­pold habe für sei­ne Samm­lung zahl­rei­che her­aus­ra­gen­de Klimt-Gemäl­de erwor­ben, u.a. auch Bil­der vom  Atter­see, wie das 1900 ent­stan­de­ne Prunk­stück der Eröff­nungs­aus­stel­lung des Klimt-Zen­trum, das Gemäl­de “Am Atter­see”, das der Kunst­ri­ti­ker Lud­wig Heve­si einst als “einen Rah­men vol­ler See­was­ser” bezeich­net hat­te. Wein­häupl hob neben dem Atter­see­bild, das die nächs­ten 12 Tage im Klimt-Zen­trum zu besich­ti­gen ist, vor  allem die ca. 30 Klimt-Ori­gi­nal­zeich­nun­gen her­vor, die teils aus dem  Leo­pold Muse­um, aber zu 2/3 auch aus Pri­vat­be­sitz stammen.

Sie wer­den durch Auto­gra­phen, Post­kar­ten, his­to­ri­sche Zeit­schrif­ten und  Kata­lo­ge, Mul­ti­me­dia­ste­len, einen Klimt und Atter­se-Film und vie­les  mehr ergänzt. Leo­pold Muse­um Mana­ging Direc­tor Peter Wein­häupl führ­te  die Minis­ter und den Lan­des­haupt­mann im Anschluss an den Fest­akt  per­sön­lich durch das Klimt-Zentrum. 

Die bekann­te Schau­spie­le­rin Nico­le Beut­ler las aus­ge­wähl­te Pas­sa­gen aus den schöns­ten Brie­fen von Gus­tav Klimt an Miz­zi  Zim­mer­mann, die Mut­ter sei­nes Soh­nes Gus­tav. Die Musi­ker der Lan­des­mu­sik­schu­le See­wal­chen umrahm­ten die Ver­an­stal­tung musi­ka­lisch. “Klimt-Nixen” und ande­re jun­ge Frau­en und Män­ner in Klimt-Maler­kit­tel und Emi­lie Flö­ge-Klei­dern — Ent­wür­fe der Mode­schu­le Herbst­stra­ße für  den Opern­ball 2012 — sorg­ten für künst­le­risch-nost­al­gi­sches Flair.  Das Klimt Cafe des Klimt-Zen­trum Atter­see steu­er­te Erfri­schun­gen bei. 

Unter den vie­len pro­mi­nen­ten Ehren­gäs­ten waren S.E. der  Korea­ni­sche Bot­schaf­ter Hyun Cho, Gus­tav Klimt-Zen­trum Inves­tor und  Bau­herr Mag. Erich Kani­ak, die Leo­pold Muse­um-Vor­stän­de Eli­sa­beth  Leo­pold, SC Hel­mut Moser, Lan­des­mu­se­um Nie­der­ös­ter­reich-Direk­tor Carl Aigner und Diet­hard Leo­pold, HR Mar­tin Gschwandt­ner, Bezirks­haupt­mann von Vöck­la­bruck, Bun­des­rä­tin Ange­li­ka Win­zig, Gus­tav Klimt-Zen­trum Archi­tekt Gün­ther Doll­nig, Sotheby’s Wien Che­fin Andrea Jung­mann, der Ver­le­ger Chris­ti­an Brand­stät­ter, Josef­stadt-Schau­spie­ler Peter  Scholz, die Bür­ger­meis­ter der Atter­see­ge­mein­den Ger­hard Gründl  (Schörf­ling), Wil­helm Auzin­ger (St. Geor­gen), Klaus Ger­zer (Weyr­egg), Wal­ter Kas­tin­ger (Atter­see), Johann Rei­ter (See­wal­chen), vom “Ver­ein  Klimt am Atter­see” Obfrau und Gale­ris­tin Käthe Zwach, in deren Gale­rie eine Hom­mage des Foto­gra­fen Erich Les­sing an Gus­tav Klimt  läuft, Ver­eins­vor­stand Wer­ner Arnitz, die Orga­ni­sa­to­rin des Events  Judith Burg­stal­ler, Tou­ris­mus­ver­bands­ob­mann Georg “Geli” Eich­horn, Regat­ta-Geschäfts­füh­rer Leo Gan­der, die Leih­ge­ber Peter Zim­pel,  Gus­tav Huber, Ger­hard Gaigg von der Kul­tur­ab­tei­lung des Lan­des  Ober­ös­ter­reich, Franz Köck, Direk­tor der Spar­kas­se Ober­ös­ter­reich, Rudolf Schnee­bau­er, GF der Raiff­ei­sen­bank Atter­see-Nord, Hel­mut  Stieb, Direk­tor der Volks­bank Vöck­la­bruck Andrea Lang von der Mün­ze  Öster­reich, Vil­la Paulick Besit­ze­rin Eri Mess­ner, Chris­ti­an  Schirl­bau­er (Tou­ris­mus­bü­ro Feri­en­re­gi­on Atter­see), Feli­zi­tas  Schrei­er vom Ver­ein “Gedenk­stät­te Gus­tav Klimt”, Klimt-Zen­trum  Kura­to­rin San­dra Tret­ter, Sei­ten­bli­cker Wal­ter Kien­reich, Labg. Anton  Hütt­mayr, Hans­jörg Krug vom Anti­qua­ri­at Nebe­hay, Eli­sa­beth Oli­va­res  Diaz von den Samm­lun­gen der OeNB, Rein­hard Riedl (Riedl  Metall­tech­nik) u.v.a.

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