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Eisstöckln am Krottensee immer beliebter

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Lan­ge haben die Eis­stock-Enthu­si­as­ten in die­sem Jahr war­ten müs­sen. Die sibi­ri­sche Käl­te der ver­gan­ge­nen Tage ließ aber dann doch noch bin­nen kür­zes­ter Zeit den Krot­ten­see — das Eis­stock­mek­ka so man­cher Gmun­den — zufrieren.

Nun ist das Eis so dick, dass die Eis­sport­ler ohne Pro­ble­me die Eis­flä­che betre­ten kön­nen. Der Krot­ten­see — in den Win­ter­mo­na­ten stets ein belieb­ter Treff­punkt vie­ler Eis­stock­en­thu­si­as­ten — birgt jedoch auch zahl­rei­che Gefah­ren. Bei einer Eis­stock­par­tie vor einem Jahr schlit­ter­te ein Stock über die Bahn hin­aus und kam weit aus­ser­halb der Bahn zum Lie­gen. Hans Putz ging zu sei­nem Stock und brach damals kur­zer­hand ein. der zufäl­lig anwe­sen­de Johann Forst­in­ger bemerk­te die Not­si­tua­ti­on und konn­te den Eis­stock­schüt­zen aus dem eisi­gen Krot­ten­see ret­ten. Forst­in­ger wur­de für die­se Lebens­ret­tung erst kürz­lich aus­ge­zeich­net. Wir berich­te­ten darüber.

Das herr­li­che Wet­ter der letz­ten Tage lock­te die Eis­stock­schüt­zen natür­lich wie­der auf ihren See. So auch die bei­den Eis­stock­schüt­zen Hans Putz und sein Lebens­ret­ter Johann Forstinger.

Gegen­über Peter Som­mer sag­ten die bei­den, dass sie froh und glück­lich sind wie­der am Eis ste­hen zu kön­nen und haben nach wie vor unglaub­li­chen Spaß an der Sache.

Eisstockschiessen am Krottensee

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Foto: Peter Sommer

www.fotopress-sommer.at

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