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Gschwandtner Fußball agiert künftig mit “geBALLter Kraft”

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Die neu for­mier­te sport­li­che Lei­tung der Uni­on UNIS Gschwandt/ Sek­ti­on Fuß­ball lud am Mon­tag, 23. Jän­ner 2012 zur Prä­sen­ta­ti­on des neu­en Fuß­ball-Leit­bilds “geBALL­te Kraft” ein. Weit über 60 Per­so­nen waren ins Uni­on­heim gekom­men um die­ser Prä­sen­ta­ti­on bei­zu­woh­nen. Die Ent­las­tung der bis­he­ri­gen Sek­ti­ons­lei­tung ist Haupt­ziel die­ses Pro­jekts, wobei die bei­nah 50 Tätig­keits­be­rei­che der Fuß­ball-Sek­ti­on auf meh­re­re Per­so­nen künf­tig auf­ge­teilt wer­den. Durch die­se künf­tig “geBALL­te Kraft” wird der Ver­ein in Zukunft noch stär­ker auftreten.

Sport­li­cher Lei­ter Peter Alt­ma­nin­ger, Sek­ti­ons­lei­ter Chris­ti­an Leit­in­ger, Sport­ko­or­di­na­tor Wolf­gang Wittmann

Trio bil­det künf­tig die sport­li­che Lei­tung Sek­ti­ons­lei­ter bleibt auch nach wie vor Chris­ti­an Leit­in­ger. Der 47jährige, beruf­lich Lei­ter der Spar­te Holz­bau der Fir­ma Stern & Haf­ferl, agiert seit Som­mer 2001 als Chef der größ­ten Uni­on-Sek­ti­on und ist bereits seit Mit­te der 1990er enga­gier­ter Mit­ar­bei­ter in der Uni­on Gschwandt.

Als Sport­li­cher Lei­ter fun­giert mit Peter Alt­ma­nin­ger eben­falls kein Unbe­kann­ter. Seit 2002 ist er für die Uni­on Gschwandt in den diver­sen Funk­tio­nen aktiv (Reser­ve- bzw. Co-Trai­ner, Sek­ti­ons­lei­ter-Stv., Auf­bau Gro­ßes Fest zu Pfings­ten). Sport­lich, sam­mel­te der 44 Jah­re alte Ener­gie­AG-Ange­stell­te, als Spie­ler sei­ne Erfah­run­gen in Gmun­den, Vorch­dorf, Vöck­la­bruck und Altmünster.

Der Drit­te in der sport­li­chen Lei­tung ist Sport­ko­or­di­na­tor Wolf­gang Witt­mann (44). Der selbst­stän­di­ge Tisch­le­rei-Unter­neh­mer war Teil der Gschwandt­ner Meis­ter­mann­schaft 1993, spiel­te auch erfolg­reich in Gmun­den bzw. Pet­ten­bach, und wird sein sport­li­ches Know-How ein­brin­gen. Wich­tig ist anzu­mer­ken, dass alle drei Exper­ten auf einer Hier­ar­chie­ebe­ne arbei­ten wer­den und als gleich­be­rech­tig­te Part­ner agie­ren, die eine ein­heit­li­che Linie nach außen vertreten.

Die fünf Punk­te des Leit­bilds Die neue sport­li­che Lei­tung prä­sen­tier­te fol­gen­de fünf Punk­te als neu­es Leitbild:

• Kin­der, Jugend­li­che und jun­ge Sport­ler wer­den gezielt forciert
• Das Ange­bot für Jung und Alt bewirkt gegen­sei­ti­ge Dyna­mik und das ganz­heit­li­che Erlebnis
• Wir geben Jedem Raum für sei­ne per­sön­li­che Indi­vi­dua­li­tät und Stärke
• Gegen­sei­ti­ger Respekt und Fair­ness auf dem Spiel­feld und im per­sön­li­chen Umgang
• Inte­gra­ti­on und ein sozia­les Netz wer­den im Ver­ein aktiv gelebt

Obmann und Vor­stand ste­hen hin­ter Initia­ti­ve Obmann Johann Pammin­ger und sein Vor­stand ste­hen voll und ganz hin­ter der neu­en “geBALL­ten Kraft”. Dass die Ver­än­de­rung sich nicht nur auf die sport­li­che Lei­tung bezieht, beweist der Umstand, dass für einen Gut­teil der Tätig­keits­be­rei­che  in der Sek­ti­on (zB Dres­sen, Bäl­le, Pla­kat­wer­bung, Medi­en­ar­beit usw.) künf­tig Kader­spie­ler aus der Kampf­mann­schaft ver­ant­wort­lich sein wer­den. Posi­tiv anzu­mer­ken ist bereits jetzt, dass jeder der gefragt wur­de eine Funk­ti­on im Ver­ein zu über­neh­men, mit Enthu­si­as­mus und Begeis­te­rung zusagte.

Nach­wuchs das Fun­da­ment für erfolg­rei­che Arbeit Gschwandt ver­fügt seit Jah­ren über einen star­ken Nach­wuchs, des­sen Arbeit wei­ter for­ciert wer­den soll. Seit Som­mer 2011 ist hier mit dem erst 24jährigen Josef “Pepi” Leeb ein unglaub­lich enga­gier­ter Nach­wuchs­lei­ter am Werk. Im Herbst, hol­te man sich mehr­mals kei­nen gerin­ge­ren als Ried-Co-Trai­ner Ger­hard Schweit­zer nach Gschwandt, für einen gegen­sei­ti­gen Aus­tausch dem Nach­wuchs betref­fend. Beson­ders her­vor­ge­ho­ben wur­de die Vor­bild­wir­kung der Kampf­mann­schaft auf den Nach­wuchs, wo ins­ge­samt 130 Kin­der und Jugend­li­che betreut werden.

geBALL­te Kraft” star­tet mit sofor­ti­ger Wir­kung Wie sich die “geBALL­te Kraft” in Gschwandt ent­wi­ckelt bleibt vor­erst noch abzu­war­ten, der Anfang dazu ist mit die­ser Ver­an­stal­tung gemacht. Eines jedoch ist klar: Wenn sich all die­se Kräf­te in der Sek­ti­on Fuß­ball bün­deln las­sen und wirk­lich alle an einem Strang zie­hen, soll­te einer erfolg­rei­chen Zukunft des Gschwandt­ner Fuß­balls nichts mehr im Wege stehen.

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