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Bestsellerautor Hengstschläger trifft “Pille”-Erfinder Djerassi in Gmunden

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Bestsellerautor Hengstschläger trifft "Pille"-Erfinder Djerassi in Gmunden | Foto: Academia SuperiorBeim 2. ACA­DE­MIA-SUPE­RI­OR-SYM­PO­SI­UM am 17. März trifft Best­sel­ler­au­tor Hengst­schlä­ger auf “Pille”-Erfinder Dje­r­as­si in Gmun­den. Nach dem gro­ßen Erfolg des ers­ten „Sur­pri­se-Fac­tors-Sym­po­si­ums“ im ver­gan­ge­nen Jahr, bei dem unter ande­rem der frü­he­re deut­sche Spit­zen­po­li­ti­ker Hei­ner Geiß­ler die Besu­cher im Tos­ca­na-Con­gress­zen­trum in Gmun­den begeis­tert hat­te, lädt ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR – Gesell­schaft für Zukunfts­for­schung auch heu­er wie­der renom­mier­te inter­na­tio­na­le und natio­na­le Exper­tin­nen und Exper­ten zu einem Sym­po­si­um in die Traun­see-Stadt ein.

Höhe­punkt des dies­jäh­ri­gen „Sur­pri­se-Fac­tors-Sym­po­si­ums“ wird wie­der die Publi­kums­ver­an­stal­tung sein, bei der am 17. März ab 19.30 Uhr unter ande­rem der Best­sel­ler-Autor und Gene­ti­ker Mar­kus Hengst­schlä­ger („Die Durch­schnitts­fal­le“) mit dem Ko-Erfin­der der „Pil­le“, Carl Dje­r­as­si, dis­ku­tie­ren wird. Unter dem Titel „Das Neue Alt“ befasst sich das Sym­po­si­um mit den Her­aus­for­de­run­gen für unse­re Gesell­schaft durch die demo­gra­phi­sche Ent­wick­lung und den rasan­ten tech­no­lo­gi­schen Fortschritt. 

ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR lädt jedes Jahr im Früh­jahr her­aus­ra­gen­de Per­sön­lich­kei­ten in die Vil­la Tos­ca­na nach Gmun­den ein, um über ihre „Sur­pri­se Fac­tors“ – also die größ­ten Über­ra­schun­gen, Ent­wick­lun­gen und Ent­de­ckun­gen der ver­gan­ge­nen Jah­re in ihren jewei­li­gen Dis­zi­pli­nen – zu dis­ku­tie­ren. Die Ergeb­nis­se wer­den zusam­men­ge­fasst und in einem „Report“ veröffentlicht. 

Heu­er wer­den Univ.-Prof. Dr. Mar­kus Hengst­schlä­ger, Wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR, und der US-Buch­au­tor und ehe­ma­li­ge Zei­tungs­her­aus­ge­ber Alan Web­ber („Har­vard Busi­ness Review“) vom 16. bis 18. März mit fol­gen­den Per­sön­lich­kei­ten diskutieren:

  • Univ.-Prof. Dr. Carl Dje­r­as­si, Ko-Erfin­der der Pil­le, Che­mi­ker, Autor, USA
  • Prof. Dr. Hel­mut Kra­mer, Vor­stand Öster­rei­chi­sche Platt­form für Inter­dis­zi­pli­nä­re Alters­fra­gen, Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ter, ehe­ma­li­ger WIFO-Chef, Wien
  • Har­ri­son Liu, Desi­gner und Fil­me­ma­cher, China
  • Jehan­ne deBio­l­ley, Desi­gne­rin, China 

Bei der Publi­kums­ver­an­stal­tung am Abend im Tos­ca­na-Con­gress­zen­trum wer­den neben die­sen Exper­ten auch noch Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger und die erfolg­rei­che Unter­neh­me­rin Mag. Alek­san­da Izdebs­ka, Grün­de­rin der Fir­ma DiTech, mitwirken. 

Der Obmann von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR, LAbg. Mag. Micha­el Strugl, zum Inhalt des dies­jäh­ri­gen Sym­po­si­ums: „Noch nie leb­ten die Men­schen so lan­ge wie heu­te. Noch nie waren alte Men­schen so aktiv, so gesund und so gebil­det wie in unse­rer Genera­ti­on. Das ‚Alt‘ sein von heu­te hat eine ande­re, neue Bedeu­tung als das ‚Alt‘ sein von ges­tern und das ‚Alt‘ sein von mor­gen wird wie­der­um kom­plett neue Facet­ten erhal­ten. Ande­rer­seits wur­de aus ‚Neu‘ noch nie so schnell ‚Alt‘ wie in unse­ren Tagen. Die tech­ni­sche Ent­wick­lung und die wirt­schaft­li­che Dyna­mik sind heu­te rasan­ter denn je. 

Allei­ne an der Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie kann man die Geschwin­dig­keit beob­ach­ten, mit der bei­na­he im Monats­takt tech­ni­sche Neue­run­gen über Pro­dukt­in­no­va­tio­nen ihren Weg auf den Markt fin­den. Dar­um dis­ku­tie­ren wir bei unse­rem Sur­pri­se Fac­tors Sym­po­si­um 2012 unter dem Titel ‚Das Neue Alt‘ über die Begrif­fe Neu und Alt in ihrer Rela­ti­vi­tät und Veränderlichkeit.“ 

Kern­fra­gen wer­den sein:

  • Wel­che neu­en Ent­wick­lun­gen wer­den Bestand haben, wer­den uns auch in Zukunft beglei­ten und neu bleiben? 
  • Wel­che neu­en Trends aber wer­den nach einem ers­ten Hype wie­der ver­blas­sen und dem­nächst schon wie­der alt sein?
  • Wel­che alten Wer­te wer­den in Zukunft wie­der neu auf­le­ben und uns mit neu­en Ant­wor­ten bereichern?
  • Und wel­che alten Kon­zep­te wer­den alt blei­ben wer­den und aus unse­rem Gedächt­nis verschwinden?
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