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88 Feuerwehrmänner bilden das Rückgrad der Feuerwehr Bad Ischl — zu 158 Einsätzen gerufen

2. April 2012
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden
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88 Feuerwehrmänner bilden das Rückgrad der Feuerwehr Bad Ischl — zu 158 Einsätzen gerufen
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Die 147. Jah­res­voll­ver­samm­lung der der Haupt­feu­er­wa­che der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Bad Ischl fan dam ver­gan­ge­nen Sams­tag im voll­be­setz­ten Lehr­saal im Gerä­te­haus statt. Zu Beginn erfolg­te die Begrü­ßung durch Feu­er­wehr­kom­man­dant ABI Franz Hoch­da­nin­ger, der neben den Feu­er­wehr­ka­me­ra­den auch zahl­rei­che Ehren­gäs­te will­kom­men hei­ßen konnte.

So waren Bür­ger­meis­ter Han­nes Hei­de, Bür­ger­meis­ter a. D. Hel­mut Haas, Vize­bür­ger­meis­ter Feu­er­wehr­re­fe­rent Josef Rei­sen­bich­ler, Vize­bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Zier­ler, Stadt­rat Anton Fuchs, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mar­kus Reit­sa­mer, den Stv. Stadt­amts­di­rek­tor Mag. iur. Wolf­gang Degen­eve, Rech­nungs­di­rek­tor der Stadt­ge­mein­de Bad Ischl Rai­ner Stad­ler, der Lei­ter des Was­ser­wer­kes und Wirt­schafts­ho­fes Bad Ischl, Ober­amts­rat Roland Bartl, der Dienst­stel­len­lei­ter der Poli­zei­in­spek­ti­on Bad Ischl, Chef­inspek­tor Her­mann Mül­leg­ger, der Dienst­stel­len­lei­ter der Städ­ti­schen Sicher­heits­wa­che, Kon­troll­in­spek­tor Gün­ther Pfandl­bau­er, der stell­ver­tre­ten­de Obmann des Berg­ret­tungs­diens­tes Bad Ischl, Wer­ner Stol­len­ber­ger und der stell­ver­tre­ten­de Orts­stel­len­lei­ter des Roten Kreu­zes Bad Ischl, Abtei­lungs­kom­man­dant Johann Stru­b­rei­ter der Ein­la­dung gefolgt.

 

Ganz beson­ders begrüß­te den Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dan­ten OBR Robert Ben­da, sowie alle erschie­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den und Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­dern der eige­nen Wehr sowie den Abord­nun­gen der Feu­er­wa­chen und Feu­er­weh­ren des Pflicht­be­rei­ches Bad Ischl. Nach dem Geden­ken an die im Jahr 2011 ver­stor­be­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den erfolg­te durch den stell­ver­tre­ten­den Kom­man­dan­ten, HBI Chris­ti­an Perne­cker, ein Rück­blick auf das Jahr 2011.

Die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen dar­aus: Die Haupt­feu­er­wa­che der FF Bad Ischl kann per 31. Dezem­ber 2011 auf einen Per­so­nal­stand von 88 Kame­ra­den (61 Akti­ve, 12 Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­der und 15 Reser­vis­ten) verweisen.


Von den Kame­ra­den der FF Bad Ischl wur­den dabei im Jahr 2011 11.215 Stun­den ehren­amt­lich und unent­gelt­lich geleis­tet, die neben der Ein­satz­tä­tig­keit vor allem im Bereich Aus- und Fort­bil­dung, Bewer­be, Ver­wal­tung aber auch zur „Geld­be­schaf­fung“ (Bos­na­stand, Sire­nen­ball, Christ­baum­ver­kauf, etc.) ange­fal­len sind. Vor allem beton­te er die Wich­tig­keit der Aus- und Fort­bil­dun­gen, da die­se zum Ein­satz­er­folg maß­geb­lich beitragen.

Er dankt in sei­nen Aus­füh­run­gen alle Kame­ra­den für deren Mit­hil­fe – auf der einen Sei­te die Aus­bild­ner und Sach­ge­biets­lei­ter und auf der ande­ren Sei­te den Teil­neh­mer und Hel­fern für deren ganz­jäh­ri­ges Engagement.

Im Jahr 2011 wur­de allei­ne die Haupt­feu­er­wa­che der FF Bad Ischl zu 158 Ein­sät­zen (38 Brand­ein­sät­ze und 120 tech­ni­sche Hil­fe­leis­tun­gen) geru­fen und von den 5 ange­schlos­se­nen Feu­er­wa­chen wei­te­re 69 Ein­sät­ze selb­stän­dig bewäl­tigt. Allei­ne der Ein­satz­dienst der Kame­ra­den der HFW Bad Ischl nahm dabei mehr als 1.458 Stun­den Arbeits­zeit in Anspruch. Ein gro­ßer Anteil der Gesamt­ein­sät­ze ent­fiel dabei – wie schon auch die Jah­re zuvor – auf Ereig­nis­se im Stra­ßen­ver­kehr bzw. im ver­gan­ge­nen Jahr auf die Besei­ti­gung von Wespennester.

Auf Grund der aktu­el­len poli­ti­schen Situa­ti­on bzw. Dis­kus­si­on über das Feu­er­wehr­we­sen in Ober­ös­ter­reich bzw. der Kos­ten für das Feu­er­wehr­we­sen (€ 13 Mio., 0,28 % des OÖ Lan­des­bud­gets), muss wie­der betont wer­den, dass die Leis­tung unent­gelt­lich und frei­wil­lig von jeden ein­zel­nen Kame­ra­den erbracht wur­de bzw. wird.

Ein kur­zer Aus­zug aus der Sta­tis­tik zeig­te das viel­fäl­ti­ge Ein­satz­spek­trum, wel­ches von der Feu­er­wehr abge­deckt wird und so muss­ten im Jahr 2011 u. a. fol­gen­de Ein­satz­ar­ten ver­zeich­ne­te wer­den: 21 x Aus­lau­fen von Mine­ral­öl, 1x Aus­strö­men von Gasen und Dämp­fen, 4 x Befrei­ung von Men­schen aus Not­la­ge, 1 x Ber­gung verletzter/hilfloser Per­so­nen, 15 x Ber­gung von Kraft­fahr­zeu­gen, 19 x Bie­nen, Hum­meln, Wes­pen, etc., 3 x Erd- und Fels­rutsch, 6 x Frei­ma­chen von Ver­kehrs­we­gen, 2 x Hochwasser/Überschwemmungen, 16 x Lei­ter­ein­satz, 3 x Siche­rungs­dienst, 1 x Sturm­scha­den, 1 x Such­ak­ti­on, 1 x Tie­re in Not­la­ge, 4 x Tür­öff­nung, 15 x Ver­kehrs­un­fall, 1 x Was­ser­scha­den (sons­ti­ger), 2 x Was­ser­ver­sor­gung und 4 x sons­ti­ge Einsätze.

Mit einem abschlie­ßen­den Dank an die Kame­ra­den für die Zuver­läs­sig­keit und ste­te Ein­satz­be­reit­schaft been­det Perne­cker sei­ne Ausführungen.

Kas­sier AW Franz Leit­h­ner mit sei­nem Bericht folg­te als nächs­ter. Der beein­dru­cken­de Kas­sa­be­richt ver­deut­lich­te sehr augen­schein­lich, dass die „Fir­ma Feu­er­wehr“ auch ein sehr wich­ti­ger Wirt­schafts­fak­tor ist und die über das Jahr ein­ge­nom­me­nen und gespen­de­ten Gel­der wie­der als Inves­ti­tio­nen und Ver­bes­se­run­gen des Gerä­te- und Aus­rüs­tungs­stan­des in die Wirt­schaft zurück fließen.

Nach dem Bericht der Kas­sen­re­vi­so­re HBM Alex­an­der Huber und OBM Josef Stad­ler, die eine ord­nungs­ge­mä­ße und kor­rek­te Buch­füh­rung attes­tier­ten, wur­de dem Kas­sier von der Ver­samm­lung ein­stim­mig die Ent­las­tung erteilt.

HBM Andras Loidl berich­te­te über die Aus­bil­dung der Mit­glie­der der Jugend­feu­er­wehr. Dabei hob er vor allem die aus­ge­zeich­ne­te Zusam­men­ar­beit aller Jugend­be­treu­er des Pflicht­be­rei­ches Bad Ischl her­vor, wel­ches in die­ser Form ein­zig­ar­tig ist. Da er mit 31.12.2011 sei­ne Funk­ti­on aus pri­va­ten Grün­den zurück gelegt hat, über­nahm 2012 sein Stell­ver­tre­ter, HBM Lai­mer Bern­hard sein Amt.

Jedoch beton­te er, dass die Jugend­ar­beit durch sei­nen Nach­fol­ger mit glei­cher Gewis­sen­haft und Sorg­falt durch­ge­führt wird und auch er nach wie vor der Feu­er­wehr­ju­gend erhal­ten bleibt. Erfreu­lich ist der Ein­tritt 3 neu­er Jung­feu­er­wehr­mit­glie­der. Er dank­te sei­nen Hel­fer bei der Aus­bil­dung und sei­ner Feu­er­wehr­ju­gend für deren Engagement.

Von den Jung­feu­er­wehr­män­nern wur­den fol­gen­de Leis­tungs­ab­zei­chen mit erfolg­rei­cher Prü­fung absol­viert: Wis­sens­tes­t­ab­zei­chen in Bron­ze: JFM Lukas Hay­böck, JFM Nathan Wurm, in Sil­ber: JFM Mar­tin Lai­mer und in Gold: JFM Chris­ti­an Eisl, JFM Kevin Pürer. Für die Aus­bil­dung und sons­ti­ge Akti­vi­tä­ten der Jung­feu­er­wehr­män­ner wur­den im ver­gan­ge­nen Jahr 828 Stun­den aufgewendet.

ABI Franz Hoch­da­nin­ger bedank­te sich bei HBM Andre­as Loidl für die geleis­te­te Arbeit. Auch für ihn kam der Ent­schluss über den Rück­tritt des Jugend­be­treu­ers über­ra­schend, jedoch sieht er mit OLM Bern­hard Lai­mer einen wür­di­gen Nachfolger.

HFM Micha­el Zep­pe­zau­er leg­te stell­ver­tre­tend für BI Harald Lei­mer Bericht über die EDV und Öffent­lich­keits­ar­beit der FF Bad Ischl bzw. vom Feu­er­wehr­pflicht­be­reich Bad Ischl ab. Im März 2011 wur­de ein neu­es Feu­er­wehr­ver­wal­tungs­pro­gram (syBOS) in Betrieb genom­men bzw. wird es seit Anfang des Jah­res 2012 anstatt des alten Pro­gram­mes (FIS) ver­wen­det. Anfangs war die Freu­de über ein neu­es Ver­wal­tungs­pro­gramm groß, da sich das Alte als nicht gera­de benut­zer­freund­lich herausstellte.

Jedoch war die Freu­de schnell ver­flos­sen, da die Daten­über­nah­me der bereits im alten Pro­gramm vor­han­de­nen Daten feh­ler­haft bzw. unge­nau war. Dadurch fiel wie­der viel Arbeit für die EDV-Ver­ant­wort­li­chen der ein­zel­nen Weh­ren an. Immer wie­der wur­den die Ver­ant­wort­li­chen des Lan­des­feu­er­wehr­kom­man­dos Ober­ös­ter­reich auf Feh­ler und Unre­gel­mä­ßig­kei­ten des Pro­gram­mes auf­merk­sam gemacht, jedoch blie­ben die Bemü­hun­gen sei­tens der FF Bad Ischl unbe­lohnt, da es nur eine Hand voll kri­ti­scher Geis­ter gab.

Erst 2 Wochen vor der Jah­res­wen­de, wur­de das Ein­satz­be­rich­te-Modul zu Test­zwe­cken frei­ge­schal­tet, wobei fest­zu­stel­len war, dass der Ver­wal­tungs­auf­wand für die Feu­er­weh­ren bei der Ein­satz­be­rich­ter­fas­sung nicht weni­ger wur­de, son­dern (noch) mehr. Erst mit Anfang des Jah­res 2012, als die ers­ten Ein­sät­ze in Ober­ös­ter­reich anfie­len, bewahr­hei­te­ten sich die Ängs­te und auf­ge­lis­te­ten Feh­ler­punk­te der FF Bad Ischl, und so wuchs die Zahl der Kri­ti­ker des neu­en Programmes.

HFM Micha­el Zep­pe­zau­er bedank­te sich bei LM Franz Hoch­da­nin­ger, wel­cher die EDV in der HFW Bad Ischl pro­fes­sio­nell war­tet. Die Bedeu­tung der Öffent­lich­keits­ar­beit, ist auf Grund der aktu­el­len poli­ti­schen Situa­ti­on bzw. Dis­kus­si­on im Land Ober­ös­ter­reich beson­ders wich­tig. Dass sie funk­tio­nie­re, zei­gen diver­se Stu­di­en, in wel­chen das Feu­er­wehr­we­sen in Ober­ös­ter­reich sehr ange­se­hen ist und von der Bevöl­ke­rung sehr geschätzt wird. Die Zugriffs­zah­len auf die Home­page des Feu­er­wehr­pflicht­be­rei­ches Bad Ischl, gin­gen im ver­gan­ge­nen Jahr um 8,5% auf 52.000 zurück.

Jedoch sei die­ser Rück­gang aus einem für die Ein­satz­kräf­te der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen sehr erfreu­lich, da es im Jahr 2011 weni­ger schwe­re Ver­kehrs­un­fäl­le als im Jahr 2010 gab. Zu guter Letzt ver­wies er auf das letz­te Bild im Jah­res­be­richt, den Son­nen­un­ter­gang. Man kön­ne nur hof­fen, dass die Son­ne nicht bald für das Feu­er­wehr­we­sen im Land Ober­ös­ter­reich unter­ge­hen wer­de. Dar­um bedarf es „Kämp­fern“ wie Pflicht­be­reichs­kom­man­dant ABI Franz Hoch­da­nin­ger bzw. Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant OBR Robert Ben­der, die nicht davor zurück­schre­cken, von ihrem Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung Gebrauch zu machen. .

Nach die­sen Berich­ten folg­te der Tages­ord­nungs­punkt Ange­lo­bun­gen: Bei der Jugend wur­den JFM Aylin Aksoy, JFM Koray Aksoy, JFM Jakob Mühl­ba­cher sowie JFM Lukas Hay­böck und bei der Aktiv­mann­schaft JFM Chris­ti­an Eisl und PFM Ste­fan Wie­der fei­er­lich ange­lobt. Im Anschluss dar­an wur­den fol­gen­de Beför­de­run­gen aus­ge­spro­chen: Zum Feu­er­wehr­mann: JFM Chris­ti­an Eisl und PFM Ste­fan Wie­der. Zum Ober­feu­er­wehr­mann: Flo­ri­an Eisl, Johann Klackl und Kevin Rothauer.

Zum Haupt­feu­er­wehr­mann: OFM Lau­renz Paul Hoch­da­nin­ger, OFM Nino Gün­ther Schal­leg­ger, OFM Tra­schwandt­ner Domi­nik, OFM Lukas Wie­der und OFM Micha­el Zep­pe­zau­er. Zum Lösch­meis­ter: HFM Mar­kus Thal­ler. Zum Haupt­lösch­meis­ter: OLM Han­nes Stibl. Zum Brand­meis­ter: HLM Hubert Bloh­ber­ger. Zum Ober­brand­meis­ter: BM Roman Haas und Johann Keuschnig.

Kom­man­dant zieht Bilanz
Danach folg­te der Bericht des Kom­man­dan­ten, der sich ein­gangs bei allen Kame­ra­den sei­ner bzw. den ande­ren Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen des Feu­er­wehr­pflicht­be­rei­ches Bad Ischl für die gute Zusam­men­ar­beit und für die geleis­te­te Arbeit sehr herz­lich bedank­te. 365 Tage Ein­satz­be­reit ist kein Schlag­wort, die frei­wil­li­gen und ehren­amt­li­chen Mit­glie­der der Feu­er­wehr leis­ten ihre Arbeit zu jeder Tages- und Nacht­zeit, neh­men an den wöchent­li­chen Übun­gen teil, absol­vie­ren Kur­se etc., und ihre Arbeit wird finan­zi­ell nicht abge­gol­ten. Und dass in einer Gesell­schaft, wo Geld eine unge­heu­re Rol­le spielt. Dar­um ist das Feu­er­wehr­we­sen in Öster­reich, welt­weit einzigartig.

Die Kos­ten für das Feu­er­wehr­we­sen sind 4‑mal nied­ri­ger und dass für ein Sys­tem, dass dop­pelt so schnell und schlag­kräf­tig ist, als in ande­ren euro­päi­schen Staa­ten. Er bedank­te sich bei sei­nen eige­nen Mit­glie­dern, die dies über­haupt ermög­li­chen. Ein Kom­man­dant ist nur so gut wie sei­ne Mann­schaft. In grö­ße­ren Unter­neh­men gibt es Semi­na­re wie rich­ti­ges Team­work funk­tio­niert, bei der Feu­er­wehr funk­tio­niert es ohne­dies. Wie Reform­be­reit das Feu­er­wehr­we­sen ist, zeigt die Tat­sa­che, dass bei der HFW Bad Ischl zur­zeit 2 Kame­ra­den OFM Peter Deix (FF Krems) und FM Flo­ri­an Rei­din­ger (FF Schär­ding) tätig sind.

Bei­de besu­chen eine Schu­le in Bad Ischl und in ihrer Frei­zeit, ehren­amt­lich bei HFW Bad Ischl tätig. Dies zeigt, die Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft der Feu­er­weh­ren schon heu­te. OBR Robert Ben­da dank­te er für sei­nen auf­rech­ten Kampf zum Erhalt des Feu­er­wehr­we­sens. Die statt­fin­den­den Ver­hand­lun­gen dür­fen kei­nes­falls als Kon­se­quenz einen Ver­lust an Ehren­amt­li­chen zur Fol­ge haben. Gemäß den eige­nen Sat­zun­gen, ist die Feu­er­wehr Poli­tik und Reli­gi­ons­frei zu führen!

Nicht zu ver­ste­hen ist, dass Man­che offen­sicht­lich mit dem Ange­bot von 90.000 Bür­gern die­ses Lan­des, sich unent­gelt­lich zur Ver­fü­gung zu stel­len, nichts damit Anfan­gen kön­nen und dass in Anbe­tracht der heu­ti­gen Bud­get­la­ge. Wer so gerin­ge Kos­ten ver­ur­sacht, steht wei­te­ren Kür­zun­gen der Mit­tel natür­lich skep­tisch gegen­über. Auch der Auf­brin­gung zusätz­li­cher Mit­tel, sei­tens der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren sind Gren­zen gesetzt, spe­zi­ell bei ein­satz­star­ken Feu­er­weh­ren, die schon mit Ein­sät­zen und Aus­bil­dung einen rie­si­gen Bei­trag leis­ten. Der Feu­er­wehr­pflicht­be­reich Bad Ischl wird sei­ne Ein­satz­be­reit­schaft nur solan­ge auf­recht­erhal­ten kön­nen, solan­ge die sinn­vol­le und not­wen­di­ge Aus­rüs­tung bereitsteht.

Man ist froh, in die­sem Land leben zu dür­fen und nicht wie bei der Bezirks­feu­er­wehr­ta­gung gehört, in Por­tu­gal. Aber die Mit­glie­der der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr sind auch nor­ma­le Bür­ger, die bereits seit 150 Jah­ren einen Rie­sen­bei­trag zur Sicher­heit leis­ten und eini­ge der Mit­tel ein­spa­ren, die dem Land Ober­ös­ter­reich die Gestal­tung einer star­ken Wirt­schaft mit ermög­li­chen. Wün­schens­wert wäre eine Außer­streit­stel­lung der Leis­tun­gen der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr und ein Vor­ge­hen der Lan­des­po­li­tik auf Augen­hö­he, damit es für die Gemein­den kein bit­te­res Erwa­chen gibt!

Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant OBR Robert Ben­da gra­tu­lier­te ein­gangs den geehr­ten Kame­ra­den bei der Bezirks­feu­er­wehr­ta­gung noch­mals. Er for­der­te nicht nur ABI Franz Hoch­da­nin­ger auf, im Kampf um das ober­ös­ter­rei­chi­sche Feu­er­wehr­we­sen durch­zu­hal­ten, son­dern auch alle ande­ren anwe­sen­de Feu­er­wehr­ka­me­ra­den. Die Bevöl­ke­rung in Bad Ischl füh­le sich auf Grund des her­vor­ra­gen­den Feu­er­wehr­we­sens sicher und schät­ze dies auch ent­spre­chend. Man dür­fe trotz wid­ri­ger Umstän­de nicht auf­ge­ben, um für die gute Sache zu kämpfen.

Wenn es nicht anders mög­lich sei, dann müs­sen die Feu­er­weh­ren in Ober­ös­ter­reich, ihr Gewicht in die Waag­scha­le wer­fen. Es bedeu­tet ihm viel bzw. moti­viert ihn dass so vie­le Leu­te an sei­ner Sei­te ste­hen und ihr Ver­trau­en auf ihm set­zen. Auch er wer­de sich sicher­lich nicht in den nächs­ten und auch letz­ten 2 Jah­ren sei­ner Amts­zeit, von der Poli­tik in die Knie zwin­gen las­sen und für das Feu­er­wehr­we­sen sowie für die Sicher­heit der Bevöl­ke­rung weiterkämpfen.

Der Lei­ter des Was­ser­wer­kes und Wirt­schafts­ho­fes Bad Ischl, Ober­amts­rat Roland Bartl, wel­cher in die­sem Jahr sei­ne Pen­si­on antritt, bedank­te sich bei allen Kam­mer­aden für die gute Zusam­men­ar­beit und gab auch einen Rück­blick, auf sei­ne Tätig­kei­ten bzgl. der flä­chen­de­cken­den Hydran­ten­ver­sor­gung in Bad Ischl.

Der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Mar­kus Reit­sa­mer beton­te, dass er die Lage des Feu­er­wehr­we­sens als ernst betrach­te. Umso mehr ist der Zusam­men­halt gefragt. Auch er wer­de als „klei­ner Abge­ord­ne­ter“ sein best­mög­lichs­tes geben, um das Feu­er­wehr­we­sen in die­ser Art und Wei­se zu erhalten.

Stadt­rat Anton Fuchs zeig­te sich von der Anspra­che der Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dan­ten Robert Ben­da, bei der Bezirks­feu­er­wehr­ta­gung beein­druckt. Er respek­tiert die Tren­nung Poli­tik – Feu­er­wehr und hofft auch, dass dies in Zukunft so bleibt. Wenn der Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant das Gefühl hat, dass das Feu­er­wehr­we­sen an einem Nasen­ring durch die Öffent­li­che Are­na gezo­gen wird, ist dies ein alar­mie­ren­des Zei­chen, wel­ches unbe­dingt ernst genom­men wer­den muss. Jedoch auch stell­te er klar, dass Druck (sei­tens der OÖ Lan­des­re­gie­rung) auch Gegen­druck erzeugt. Auch er stel­le sich ent­schlos­sen hin­ter das Feu­er­wehr­we­sen und wer­de auch sein best­mög­lichs­tes tun, um die­ses zu erhalten.

Vize­bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Zier­ler dank­te HBM Andre­as Loidl für sei­ne geleis­te­te Jugend­ar­beit. Der Jugend wird nicht nur das rich­ti­ge Hel­fen gelehrt, son­dern auch wie man sich gegen­sei­tig respek­tiert und zusam­men­hält. Die­se Tugen­den sind nicht nur in der Feu­er­wehr gefragt, son­dern auch im zivi­len Leben. ABI Franz Hoch­da­nin­ger sprach er ein gro­ßes Lob für sei­nen Ein­satz aus. Er redet nicht lan­ge um den hei­ßen Brei her­um, son­dern bringt die Din­ge gleich auf den Punkt.

Eben­falls beton­te er die Par­tei­über­grei­fen­de Einig­keit in Bad Ischl, was das Feu­er­wehr­we­sen anbe­langt. Aber vor allem das Salz­kam­mer­gut ist bekannt für sei­ne Wider­stands­fä­hig­keit und Einig­keit. Auch wenn sich nur das Salz­kam­mer­gut allein gegen die geplan­ten Refor­men stellt, so wer­de die­ser Wider­stand sicher­lich erfolg­reich wer­den. Aber auch er wer­de alle sei­ne Mög­lich­kei­ten aus­schöp­fen und alle ihm mög­li­chen Heben in Bewe­gung set­zen, um das Feu­er­wehr­we­sen in der jet­zi­gen Form zu erhalten.

Vize­bür­ger­meis­ter, Feu­er­wehr­re­fe­rent Josef Rei­sen­bich­ler berich­te­te vom Bezirks­feu­er­wehr­tag, wo es ihm bis zu den Anspra­chen der Poli­ti­ker gut ging und er gab auch dem Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dan­ten OBR Robert Ben­da recht, wenn er behaup­te, die (Landes)Politik spre­che mit gespal­te­ner Zun­ge. Auch ver­ste­he er den Ver­gleich zwi­schen dem Feu­er­wehr­we­sen in Ober­ös­ter­reich und dem Land Por­tu­gal nicht. Ein­spa­run­gen wür­den immer die Fal­schen tref­fen und eine gegen­sei­ti­ge Aus­spie­le­rei her­vor­ru­fen. Jedoch glau­be er, wenn der Kampf ums Feu­er­wehr­we­sen gewon­nen wer­den soll, dann benö­ti­ge es mehr als einen Bezirk der sich gegen die geplan­ten Refor­men stellt. Auch er ist sich sei­ner Ver­ant­wor­tung gegen­über der Bevöl­ke­rung und dem Feu­er­wehr­we­sen bewusst und wer­de aus die­sem Grund eben­falls alles dar­an set­zen, damit die Feu­er­wehr in die­ser Form erhal­ten bleibt.

Zu guter Letzt lob­te Bür­ger­meis­ter Han­nes Hei­de in sei­ner Rede die Jugend­ar­beit im Feu­er­wehr­pflicht­be­reich Bad Ischl. Die Feu­er­wehr sei ein Aus­druck geleb­ter Soli­da­ri­tät. Für ihn sind die Reform­plä­ne, so wie sie der­zeit vor­lie­gen und dis­ku­tiert wer­den, nicht nach­voll­zieh­bar, allein schon des­halb, weil wenn man bedenkt – und das wird von einer wis­sen­schaft­li­chen Stu­die ein­drucks­voll belegt, dass für einen €, der ins Feu­er­wehr­we­sen inves­tiert wird, sich dar­aus eine Wert­schöp­fung von 12 € ergibt.

Im Anschluss been­de­te ABI Franz Hoch­da­nin­ger die 147. Jah­res­voll­ver­samm­lung der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Bad Ischl.

 

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