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Regau: Brennendes Öl mit Wasser gelöscht

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Kurz nach 12.00 Uhr wur­den am Oster­mon­tag die Feu­er­weh­ren der Markt­ge­mein­de Regau, die Feu­er­wehr Regau und Feu­er­wehr Rut­zen­moos, zu einem Wohn­haus­brand in der Lixlau alar­miert. Noch am Anfahrts­weg wur­den die Weh­ren von Flo­ri­an LFK infor­miert, dass sich noch wei­te­re ein­ge­schlos­se­ne Bewoh­ner im Haus befinden.

Bren­nen­des Öl mit Was­ser gelöscht
Enor­mes Glück hat­te die 27-jäh­ri­ge Woh­nungs­be­sit­ze­rin. Sie woll­te zuvor das bren­nen­de Öl mit Was­ser löschen — mit fata­lem Ergeb­nis. Explo­si­ons­ar­tig ver­brei­te­te sich das bren­nen­de Öl in der Küche und setz­te die gesam­te Küchen­ein­rich­tung in Brand.

Sofort nach Ein­tref­fen am Ein­satz­ort drang der Atem­schutz­trupp in die Küche im Erd­ge­schoss des Wohn­hau­ses vor, wo der Topf mit hei­ßem Öl in Brand gera­ten war. Der Brand wur­de durch den Atem­schutz­trupp rasch gelöscht. Auf­grund der schon sehr star­ken Rauch­ent­wick­lung konn­ten die Bewoh­ner im 1. Stock nicht mehr das Haus verlassen.

Mit­tels Hoch­leis­tungs­lüf­ter wur­de die Rauch­ent­wick­lung bekämpft, wor­auf anschlie­ßend die Bewoh­ner aus dem 1. Stock das Gebäu­de unver­letzt ver­las­sen konn­ten. Eine Ber­gung über die Lei­ter war nicht mehr erfor­der­lich. Die 27-Jäh­ri­ge wur­de bei die­sem Brand ver­letzt und vom Roten Kreuz ver­sorgt. Es ent­stand erheb­li­cher Sachschaden.

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