Bisher war die Frauscher Bootswerft vor allem für außergewöhnliche Videos ihrer herausragenden Motorboote bei seinen Fans bekannt. In der Woche vom 7.5. bis 11.5.2012 wird mit den Probeaufnahmen für einen spektakulären Werbefilm ein ganz neues Kapitel in der Frauscher Filmgeschichte aufgeschlagen. Über den Inhalt wollte Frauscher noch nicht zu viel verraten. Jedenfalls ist mit einer actionreichen Geschichte in der Luft und am Wasser zu rechnen.
Dies versprechen schon allein die beiden Hauptdarsteller Hannes Arch, bekannt als Red Bull Air Race Champion und Miriam Höller, Stuntfrau mit Vorliebe für heiße Action. Vermutlich wird es auch ein wenig um Liebe gehen, so sind die beiden Akteure im “echten” Leben schließlich schon seit längerem ein Paar.
Sofern die Probeaufnahmen zu den erwünschten Ergebnissen führen, werden dann im September die finalen Aufnahmen stattfinden. Doch sicher wird bereits der Probegalopp für staunende Gesichter und Gesprächsstoff rund um den Traunsee sorgen.
Das Problem der “Frauscherboote” ist vermutlich nicht dieser Dreh, sondern der Grant, den die wohlbetuchte und die Traunsee-Schiffahrtsordnung meist ignorierende Gesellschaft auf sich zieht.
Die 200 Meter Uferzone wird von den Hobby Kapitänen & Innen zum Großteil nicht eingehalten (ja, die gilt auch für grössere Elektroboote), obwohl sie dazu verpflichtet wären (trifft natürlich auch viele Motorboote die die Esplanade rauf und runterfahren, unter der Orter Brücke durch und die BH schaut auch hiebei tatenlos zu).
Möglicherweise sind die Boote mit ein Grund für die massive Reduktion der Schlingpflanzen, die für ein Funktionieren des Ökosystems See wichtig wären.
Aber das ist den Verantwortlichen sowohl Tourismus als auch BH egal, denn solange der See oben nett aussieht werden schon noch ein paar Tagestouristen kommen und Herr Eder darf diese (ebenfalls parallel zum Ufer fahrend und die Uferzone seit Jahren (!!!) missachtend) abcashen und selber Förderungen kassieren. Da müssten mindestens davor ein oder zwei Schwimmer angefahren werden, damit hier jemand beim Fenster rausschaut und tätig wird.
Liebe Traunseer,
die Frauscher Bootswerft ist sehr dankbar diese Dreharbeiten am wunderschönen Traunsee und nicht am Gardasee etc. drehen zu müssen und möchte sich auf diesem Weg auch für die Einsicht der Anrainer bzgl. Lärm, etc. bedanken! Alle Aktionen im Zuge der Dreharbeiten sind mit der Wasserschutzpolizei und der Wasserrettung abgestimmt und abgesichert.
Alleine im Laufe der Dreharbeiten bucht das Produktionsteam viele Nächte in Gmundner Hotels und belebt den Wirtschaftsstandort. Neben dem Produktionsstandort von Frauscher, der von der Gschwandt nach Ohlsdorf wandert, betreibt Frauscher weiterhin den Hafen und den Verkaufsschauraum der Werft in Gmunden, darüberhinaus werden Geschäftsflächen und Wohnungen auf dem Hafengelände vermietet.
Auch bei der neuen Produktion setzt Frauscher auf lokale Zulieferer aus der Region und hat sich bewusst gegen einen Produktionsstandort im Ausland entschieden.
Entscheidend für den Standort Ohlsdorf waren neben den Grundstückspreisen auch die gute Verkehrsanbindung.
Der Flugzeugträger wäre sicher ein tolles Projekt — Aktuell passt er aber nicht zum Produktportfolio ;-)
Beste Grüße
Florian Helmberger
Frauscher Bootswerft
@GM-Einfatls.….….…
1) Der Traditionsbetrieb hatte seine Produktion auch jetzt schon außerhalb von Gmunden (Gschwandt)
2) Hollywood ist die unglücklich Schlagzeile dieser Radation
3) Bootswerft Frauscher wird trotzdem immer ein Traditionsbetrieb bleiben der mit Gmunden in Verbindung gebracht wird. (für die Unfähigkeit der Politik kann die Bootswerft nichts)
Der Gmundner Traditionsbetrieb Frauscher baut doch in Ohlsdorf neben Westautobahn neue Produktionsstätte.
Gmunden kann wirklich stolz sein, denn immer mehr Betriebe verlassen wie die Ratten das sinkende Schiff Gmunden- zB Wagner, Hinterwirth, Frauscher, Sautner, Gesswein-Spießberger.
Zumindestens in Gschwandt ists wieder richtig gemütlich wenn Hannes Arch im Lande ist!
Es ist für jeden Gschwandtner Bürger sicher nicht nachvollziehbar dass er zu gewissen Zeiten seinen Rasenmäher nicht starten soll-jedoch Kunstflieger mit ihren sehr lauten Flugzeugen trainieren wann sie wollen.
Soll die obengenannte Bootswerft doch einen Flugzeugträger bauen-so hätten wir in Gschwandt vielleicht etwas weniger Fluglärm und Gmunden eine Attraktion mehr!
sehr geehrter klaus F.
es gibt immer wieder probleme mit euch flugzeug und lärmgegner.
der flugplatz in der gschwandt war vorher da bevor überhaupt ein haus in der umgebung gestanden hat,
ich finde es eine fr.….., bzw. unmöglich zuerst die billigen grundstückspreise einzueimsen, und danach den lärm der früher genauso war, jetzt auf einmal zu kritisieren.
die verantwortlichen der vereine sind immer bemüht den lärm so gering wie möglich zu halten, und immer wieder in besprechungen lösungen zu finden damit man auch in einem erträglichen masse zueinander findet.
trotz diesem, kritisieren immer die gleichen den fluglärm, und wissen aber genau, dass sie im unrecht sind, denn auch die lösungen die vorgeschlagen werden werden nicht akzeptiert.
hoffe es gibt mal was das zu einer lösung führt damit am flugplatz wieder mehr betrieb ist, denn es kann so nicht weiter gehn.
hochachtungsvoll
markus s.
Sorry Tippfehler
.….. ruhig .…..
.….. beispielgebend .…
.….. was bitte hat ein Werbefilm mit Politik zu tun.
Ich denke, daß wir ruhihig ein wenig stolz auf diesen Gmundner Traditionsbetrieb sein können.
Wie immer man auch zu Motorbooten steht — der Ideenreichtum und die Innovation dieser Bootswerft sind beispilgebend.
Seien wir stolz und raunzen nicht immer. Solche Werbeträger sind positiv für die gesamte Region.
@Herrn Huemer: Thema verfehlt !
Die Politik und die Behörden sind am Traunsee unfähig, ein Verkehrskonzept, Hotelbau,Seilbahnbahn durchzuführen,aber Sie träumen von Hollywood , sie konnten den Fernsehfilm Schloßort auch nicht vermarkten. ( Träumer ).
Halli Galli auf kosten anderer. Der Traunsee soll umbenahnt auf Träumersee werden.