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Landesrätin Mag. Doris Hummer zum Thema Energie auf Stipvisite in Gmunden

14. Juli 2015
in Politik / Wirtschaft
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Landesrätin Mag. Doris Hummer zum Thema Energie auf Stipvisite in Gmunden
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Das Team der OÖVP Salzkammergut mit Bezirksparteiobmann Landtagsabgeordneten Bürgermeister Hannes Peinsteiner, Landtagsabgeordneter Martina Pühringer und Bundesrat Sepp Steinkogler präsentiert kürzlich den aktuellen Schwerpunkt ENERGIE und die Themen und Aktionen die dazu im gesamten Bezirk geplant sind.

Landesrätin Mag. Doris Hummer zum Thema Energie auf Stipvisite in Gmunden

Das Salzkammergut und Oberösterreich sind dynamische Wirtschafts- und Industrieregionen mit ausgeprägter und energieintensiver Industrie und der im Österreichvergleich hoher Sachgüterproduktion. Knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs entfallen auf den produzierenden Sektor. Das verdeutlicht die strategische Bedeutung der Energiepolitik für die Arbeitsplätze und den Wohlstand in Oberösterreich. Weil das Thema Energie gerade auch für unser Bundesland eine so zentrale Bedeutung hat, wird sich die OÖVP bis zum Sommer schwerpunktmäßig mit dem Thema Energie befassen.

Die OÖVP-Vision für die Energiezukunft
Oberösterreichs und des Salzkammerguts ruht auf drei Säulen:

Effizienz in Erzeugung und Nutzung erhöhen
Die günstigste und umweltfreundlichste Energie ist die, die man nicht braucht. Steigende Energieeffizienz ist der Schlüssel für die oberösterreichische Klima, Umwelt- und Energiestrategie.

Versorgungsicherheit und Versorgungsqualität langfristig sicherstellen
Um die Versorgung sicherzustellen, müssen die Netze zur Energieversorgung an die aktuellen Anforderungen angepasst werden. Energiespeicher machen eine sinnvolle und wirtschaftliche Nutzung von Wind und Sonne zur Energieerzeugung erst möglich. Deshalb wollen wir ihren Ausbau weiter vorantreiben.

Erneuerbare Energieträger ausbauen
Das Salzkammergut steht für Wasserkraft. Die Traun mit ihren Nebenbächen ist eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle. Diese Energie gilt es umweldschonend zu nutzen. Bereits heute wird ein erheblicher Teil des Gesamtenergiebedarf im Salzkammergut aus Wasserkraft gespeist. Bis 2030 sollen 100 Prozent des Stromverbrauchs im Salzkammergut aus erneuerbaren Energieträgern abgedeckt werden können.

Dabei gilt es nicht nur, die Potentiale in der Wasserkraft auszuschöpfen, die Erzeugung und Speicherung mittels Pumpspeicherkraftwerken voranzutreiben und Biomasse auszubauen, sondern auch die Möglichkeiten für Photovoltaik und Windkraft umfassend zu analysieren. Hierzu ist das von der Energie AG oberhalb Ebense geplante Kraftwerk ein wichtiger Baustein. Der oberösterreichische Anti-Atom-Kurs muss dabei konsequent fortgesetzt werden.

Besondere Bedeutung der Energiefrage für das Salzkammergut

Die Welt steht vor einem Wandel der Energieversorgung.
Überall, speziell aber in Europa gibt es nach der Atomkatastrophe von Fukushima klare Anzeichen dafür, dass die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an Bedeutung gewinnen wird. Die Wasserkraft hat das größte Potenzial aller erneuerbaren Energien, die Nutzung der Wind- und Sonnenenergie nimmt aber weiter stetig zu.

• In Oberösterreich sieht das Konzept Energiezukunft 2030 einen massiven Ausbau der Stromerzeugung aus der Sonne vor.
• Eine Maßnahme dieses Ziel zu erreichen sind auch die Bürgerkraftwerke, die u.a. die Energie AG entwickelt hat und den Bürgern die Möglichkeit gibt, sich am Ausbau der erneuerbaren Energien zu beteiligen. Derzeit läuft das Photovoltaik-Projekt der Energie AG, das zum Ziel hat, oberösterreichweit Photovoltaikkraftwerke zu errichten. Geplante Jahresstromerzeugung: 1,2 GWh
• Mit dem seit kurzem vorliegenden Masterplan Windkraft ist auch definiert, wo und in welchem Ausmaß die Windenergie in der Zukunft genutzt werden kann.

Integration der Erneuerbaren stellt Europa vor neue Herausforderungen
Das Potenzial der Windenergie ist massiv von den Standorten und der dort herrschenden Winddichte abhängig. Während bei den Offshore-Windparks zum Beispiel in der Nord- und Ostsee dieses bei mehreren tausend Stunden pro Jahr liegt, haben Windkraftwerke hierzulande mit deutlich schlechteren Rahmenbedingungen zu kämpfen:

Das Verhältnis der installierten Windleistung zur tatsächlichen Erzeugung liegt derzeit bei 4:1 – Von insgesamt 8.760 Jahres-stunden erzeugen Windkraftanlagen nur an die 2.200 Volllaststunden Strom. Bei der Nutzung der Sonnenenergie geht man gar nur von rund 1.000 Volllaststunden, also nicht einmal einem Achtel eines Jahres, aus. Im Vergleich dazu sind es bei Wasserkraftwerken 5.000 Volllaststunden.

Die hohe Schwankung der eingespeisten Energie muss durch die Netze und ein entsprechendes Kraftwerksmanagement ausgeglichen werden. Bei einem starken Ausbau der neuen regenerativen Energien steigt auch der Bedarf nach neuen, leistungsfähigen Leitungen und Energiespeichern. Pumpspeicherkraftwerke sind als die grünen Batterien für das Bewältigen der Energiezukunft unverzichtbar. Sie sind derzeit die effizienteste, großtechnische Möglichkeit, große Mengen an Energie zu speichern.

Dabei wird Wasser in die Speicherseen gepumpt und bei Bedarf über Turbinen abgearbeitet und wertvolle, elektrische Energie erzeugt. Zudem besteht in Zusammenhang mit der verstärkten Integration neuer, regenerativer Energieformen wie Strom aus Photovoltaik und Windkraft immer mehr der Bedarf, die zu bestimmten Zeiten auftretenden Erzeugungsüberschüsse speichern und für eine spätere Nutzung zur Verfügung stellen zu können.

Grüner Akku für erneuerbare Energien: Schlüsselfunktion für Energiezukunft
Wurde früher die Pumparbeit in Zeiten geringen Stromverbrauchs überwiegend mit Grundlaststrom aus den heimischen Laufkraftwerken sowie aus den thermischen Kraftwerken geleistet, so werden die Pumpkapazitäten schon heute überwiegend von den Erzeugungsspitzen aus Windkraftanlagen genutzt. Mit dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren wird der Bedarf an den grünen Energiebatterien weiter steigen.

Im Industrieland Oberösterreich und unmittelbar an der Grenze sind derzeit vier Pumpspeicherprojekte in Vorbereitung, die geplante Spitzenleistung beläuft sich auf mehr als 1000 MW. Das von der Energie AG im Raum Ebensee verfolgte Projekt ist mit 150 Megawatt ein mittelgroßes Projekt, wird aber die Leistung der eigenen Speicherkraftwerke auf insgesamt ca. 300 MW nahezu verdoppeln. Nach intensiven Untersuchungen werden jetzt die detaillierten Ergebnisse in das Projekt eingearbeitet und erste Gutachten erstellt.

Energieversorgung sichern
Eine verantwortungsvolle Energiepolitik hat gerade für das Salzkammergut, wo die Frage der Energie eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Region verbunden ist, eine besondere Bedeutung. Mit 12 Prozent der oberösterreichischen Betriebserlöse ist die volkswirtschaftliche Bedeutung der energieintensiven Industrie in Oberösterreich fast doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt (6,2 Prozent).

Eine stabile, kostengünstige und leistbare Energieversorgung ist daher nicht nur ein entscheidender Faktor für die Lebensqualität, den Standort und zur Erhaltung einer intakten Umwelt, sondern ist für das Salzkammergut auch entscheidend für die Sicherung von Arbeitsplätzen und des Wohlstandes.

Technologieführerschaft ausbauen
Oberösterreich hat sich im Bereich der „Clean-Technologies“ einen Know-how-Vorsprung erworben, den es zu nutzen und weiter auszubauen gilt. Rund 23 Prozent des Umsatzes der Umwelt- und Energietechnik werden in Oberösterreich erwirtschaftet. Ökoenergie, Umwelttechnologie, Ressourcen- und Energieeffizienz sind die großen Wachstumsfelder und entwickeln sich immer mehr zu einer Leitindustrie in Oberösterreich und werden zu einem immer größeren Arbeitsmarktfaktor.

So ist Oberösterreich schon jetzt das Bundesland mit den meisten Jobs in dieser Branche: Insgesamt gab es im Jahr 2010 41.101 Arbeitsplätze im Bereich Umwelttechnologien. Gegenüber dem Jahr 2008 bedeutet das eine Zunahme um 5.300 Jobs.

Nun gilt es, diese Unternehmen mit den Ausbildungseinrichtungen zu vernetzen bzw. entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten zu etablieren, da umwelttechnische Fachausbildungen oft noch nicht vorhanden sind. Mit dem Wachstum der Branche steigt natürlich auch der Bedarf an Fachkräften, die gleichzeitig aber auch hier Mangelware sind.

Keine Standortgefährdung zulassen
Gleichzeitig ist bei der Festlegung umweltpolitischer Ziele darauf zu achten, energieintensive Unternehmen nicht dazu zu bringen, hocheffiziente Standorte aufzugeben, weil sie in derzeit noch weniger entwickelten Regionen mit einem höheren Schadstoffausstoß produzieren können. Dies führt nicht nur zu Arbeitsplatzverlusten, sondern schadet auch der weltweiten Klima- und Energiestrategie.

Maßnahmen und Aktivitäten der OÖVP im Rahmen des Energie-Schwerpunktes

Bis zum Sommer wird die OÖVP unter anderem folgende Maßnahmen und Aktivitäten zum Thema Energie setzen:

• Energie-Bezirkstour im Juni in Bad Goisern
Im Rahmen einer eigenen Info-Tour durch alle Bezirke, von Ende April bis Mitte Juni, wird die OÖVP einmal mehr auf die Bedeutung des Themas und die Möglichkeiten zum sinnvollen und nachhaltigen Umgang mit Energie aufmerksam machen. Mit Mini-Elektrorollern zum Selbertesten und einem Solarkocher soll das Thema Energie veranschaulicht werden. Im Rahmen der Bezirkstour gibt es auch ein Gewinnspiel, bei dem ein E-Bike gewonnen werden kann.
• Energie-Kompass: In einer eigenen Broschüre werden nicht nur wissenswerte Tipps, sondern auch weitere Information zu alternativen Energieformen und Fördermöglichkeiten angeboten.
• Service und Beratung für Gemeinden: Für Gemeinden und Gemeindeparteien wurde eine eigene Serviceschiene entwickelt. Gemeinden können verschiedene Vortrags- und Sprechtage buchen, wie z.B.: Energiesparen durch Heizgeräte-Tausch, Energiesparpotential bei Elektrogeräten, Photovoltaik und Solarkollektoren, effiziente Wärmedämmung.
• Firmenbesuche: Im Rahmen ihrer Besuchstage werden die OÖVP-Mitglieder der Landesregierung verstärkt Unternehmen besuchen, die im Bereich der Umwelttechnologie tätig sind. Aber auch die Abgeordneten werden bei ihren Besuchen hier einen Schwerpunkt setzen.

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