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Gmunden: Fleischhauer Gruber schaltet Verwaltungsgerichtshof ein

14. Juli 2015
in Attnang-Puchheim, Bezirk Gmunden, Bezirk Vöcklabruck, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
21
Gmunden: Fleischhauer Gruber schaltet Verwaltungsgerichtshof ein

Fleischer Hermann Gruber ist empört. Der Verwaltungssenat hob - nachdem er bereits von der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck grünes Licht für seinen Schlachtbetrieb in Attnang-Puchheim bekam - in der zweiten Instanz diesen Bescheid nun wieder auf.

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Flei­scher Her­mann Gru­ber ist empört. Der Ver­wal­tungs­se­nat hob — nach­dem er bereits von der Bezirks­haupt­mann­schaft Vöck­la­bruck grü­nes Licht für sei­nen Schlacht­be­trieb in Att­nang-Puch­heim bekam — in der zwei­ten Instanz die­sen Bescheid nun wie­der auf.

Der pri­va­te Rechts­streit zwi­schen VP-Finanz­mi­nis­te­rin Maria Fek­ter und dem benach­bar­ten Gmund­ner Fleisch­hau­er Her­mann Gru­ber in Att­nang-Puch­heim geht nun erneut in die nächs­te Runde.

Gru­ber bekam Ende April 2011 — nach aus­führ­li­cher media­ler Bericht­erstat­tun­gen — von der Bezirks­haupt­mann­schaft Vöck­la­bruck die Bewil­li­gung für einen ein­ge­schränk­ten Schlacht­be­trieb in Att­nang-Puch­heim. Er durf­te fort an an nur zwei Vor­mit­ta­gen pro Woche “höchs­tens 35 Schwei­ne, 4 Rin­der und 3 Käl­ber” schlach­ten. Nun hob der Ver­wal­tungs­se­nat in der zwei­ten Instanz die­sen Bescheid wie­der auf.

Zugleich wür­den sehr stren­ge Vor­schrif­ten für Lärm und Lüf­tung gel­ten. Doch Fek­ter, die neben dem von 1914 bis 1995 bestehen­den Schlacht­be­trieb eine Woh­nung besitzt, leg­te über ihren Anwalt erneut Beru­fung gegen die Bewil­li­gung ein. “Natür­lich darf auch eine Minis­te­rin alle Rechts­mit­tel aus­schöp­fen. Aber wie die­se Aus­ein­an­der­set­zung geführt wird, ist schon eine eigen­ar­ti­ge Geschich­te”, erklär­te dazu der Bür­ger­meis­ter von Att­nang-Puch­heim, Peter Groiss (SPÖ). Der Stadt wur­de von Fek­ters Anwalt sogar eine Kla­ge wegen Män­geln beim Bebau­ungs­plan angedroht.

70.000 Euro in Lärm­schutz inves­tiert
Um die hohen Auf­la­gen zu erfül­len, hat Her­mann Gru­ber — der den teil­wei­se still­ge­leg­ten Flei­sche­rei­be­trieb neben dem Fekter’schen Bau­un­ter­neh­men über­nahm, viel inves­tiert. Nach Inves­ti­tio­nen allei­ne in den Lärm­schutz in Höhe von über 70.000 Euro — durf­te Gru­ber zwei Vor­mit­ta­ge pro Woche schlachten.

Fami­lie Fek­ter befürch­tet unzu­mut­ba­ren Lärm
Am Tag vor der ent­schei­den­den Gewer­be­ver­hand­lung im Jahr 2010 wur­de damals bei der zustän­di­gen Behör­de ein fünf­sei­ti­ges Schrei­ben abge­ge­ben. Dar­in begrün­de­te die Fami­lie Fek­ter — nament­lich Maria, ihr Mann Mar­tin und Toch­ter Caro­la, sowie zwei zur Schot­ter­dy­nas­tie gehö­ren­de Unter­neh­men — und ein benach­bar­ter Spe­di­teur ihre Ein­wän­de. Vor allem die Mit­glie­der der Fami­lie Fek­ter, laut Ein­ga­be alle “wohn­haft und stän­dig auf­häl­tig” in der Dach­ge­schoß­woh­nung über dem Bau­be­trieb müss­ten mit “extre­men unzu­mut­ba­ren Lärm­be­läs­ti­gun­gen” rechnen.

Urteil des Ver­wal­tungs­se­na­tes: Zu hohen Belas­tung für die Nach­barn
Genau auf die­se Befürch­tun­gen begrün­det auch der Ver­wal­tungs­se­nat sein Urteil mit der zu hohen Belas­tung für die Nach­barn. Flei­scher Gru­ber fühlt sich dar­ob “schi­ka­niert”, wären doch direkt angren­zend auch das Fekter’sche Bau­un­ter­neh­men, ein Spe­di­teur und ein Mon­ta­ge­be­trieb tätig.

„Wenn sich Fek­ter und ihre Freun­de durch­set­zen, habe ich 100.000 Euro in den Sand gesetzt“, sagt Gru­ber gegen­über den OÖN, der in drit­ter Instanz nun den Ver­wal­tungs­ge­richts­hof ein­ge­schal­tet hat. „Ich kann gar nicht mehr anders“, sagt der Unter­neh­mer. „Das Gan­ze wird jetzt zu einer exis­ten­zi­el­len Fra­ge für mich.“ Und befürch­tet nun sogar auch, Mit­ar­bei­ter ent­las­sen zu müssen.

  • Innen­mi­nis­te­rin Fek­ter pri­vat gegen Gmund­ner Fleischhauer
  • Finanz­mi­nis­te­rin bekämpft Schlacht­be­trieb neben ihrem Haus in Attnang
  • Att­nang: trotz erneu­tem Ein­spruch eröff­net Gmund­ner Metz­ger Schlachtbetrieb

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Comments 21

  1. Christian says:
    13 Jahren ago

    aber wenn sie jemand “Schot­ter- Mit­zi” nennt, regt sie sich auf. Wie­viel inves­tiert die Gute in Lärm­schutz gegen ihr­ren LKW- Verkehr?

  2. Adolf says:
    13 Jahren ago

    Wolf­gang, was soll das? Die Dame ist doch für ihr Alter hoch attrak­tiv, auch wenn ich ihre poli­ti­sche Kar­rie­re höchst dif­fe­ren­ziert ver­fol­ge! Das sind 2 Paar Schuhe!

  3. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    War­um zieht Ihr so über die Dame her? Es ist doch offen­sicht­lich, dass sie nicht zu viel Schön­heits­schlaf hat.

  4. Erich says:
    13 Jahren ago

    Ein­fach unglaub­lich da ver­sucht einer Arbeits­plät­ze zu schaf­fen und unse­rer Poli­tik ver­sucht es umge­kehrt Arbeits­plät­ze zu verhindern.Frau Finanz­mi­nis­te­rin neh­men sie ihren Hut und tret­ten zurück sie sind für Öster­reich nicht tragbar.

  5. tschatti says:
    13 Jahren ago

    herm­mann halt durch. nach der nächs­ten wahl sinds eh weg vom fens­ter die­se schwar­ze bag.……
    und die tür­kengfras­ter sol­len die pap­pen hal­ten, schäch­ten zu hau­se in der bade­wan­ne oder gleich beim bau­ern hin­tern mist­hau­fen. wo ist da die behör­de? tier­schutz, pflichtbeschau???

  6. Gast says:
    13 Jahren ago

    End­lich ein­mal einer der nicht vor jeman­den BUCKELT und sich alles gefal­len lässt! Sol­che Leu­te wür­den wir VIE­LE in Gmun­den benö­ti­gen dann könn­te sich vie­les zum Posi­ti­ven wenden!

  7. Franz Steinkogler says:
    13 Jahren ago

    @Adolf Da haben Sie recht , Ihre Anmer­kun­gen sind ein­fach her­ab­wür­di­gend und pau­schal, typisch schwarz halt!

  8. Adolf says:
    13 Jahren ago

    Nun, abge­se­hen davon, daß die Fek­ter sicher nicht ein­fach ist; und ich ste­he seit eini­ger Zeit poli­tisch NICHT mehr in ihrem Lager, möch­te ich aber schon fest­hal­ten, daß auch Herr Gru­ber ein sehr stu­rer, von sich über­zeug­ter und schwie­ri­ger Mensch ist! Sein Pro­duk­te sind grund­sätz­lich groß­ar­tig (ent­spre­chend auch der Preis), nur sei­ne Wurst­häu­te (Schar­fe, Debre­zi­ner) sind wie Fahr­rad­schläu­che und zum Ver­zehr (zumin­dest für Men­schen) kaum geeig­net! Zum Schlacht­hof in Att­nang kann ich nichts sagen, mei­ne Anmer­kun­gen eben sind eher nicht direkt zum The­ma passend!

  9. Pauli says:
    13 Jahren ago

    Wie­so gibt die­sen Rindf.…. kei­ner den Gnadensch.…??
    Wohl nicht verwertbar?

  10. Sabine says:
    13 Jahren ago

    Kann mir nicht vor­stel­len, dass der Schlacht­hof mehr Lärm
    ver­ur­sacht, als das eige­ne Bau­un­ter­neh­men bzw. die angren­zen­den Unter­neh­men. Es ist scha­de, dass in der Poli­tik immer die eige­nen Inter­es­sen im Vor­der­grund stehen.

  11. manuela says:
    13 Jahren ago

    Als sie noch Volks­an­wä­tin war, bat ich sie schrift­lich um eine Hil­fe (Aus­kunft )als Anwäl­tin ! Zurück kam eine “FEI­NE ANT­WORT”!!! Man merkte,den Unter­schied zwi­schen “GEHO­BEN” und ein­fa­cher Staatsbürger!!!

    Das gan­ze ist in mei­nen Augen eine SCHIKANE,gegen die­sen Schlacht­haus­be­trei­ber, und der ÖVP Politikerin!!

    Nach­dem Herr Gru­ber, enorm viel Geld in den Lärm­schutz inves­tier­te, eine Unter­schieds­stel­lung, wie schon erwähnt,
    “ICH BIN MÄCHTIGER,SIE SIND UNTER MIR”!!!!!

    Ob hier Arbeits­plät­ze in der “LUFT” hän­gen, ist ja nicht ihr VERLUST!

  12. Ehemaliger OEVP-Waehler says:
    13 Jahren ago

    OEVP die Wirt­schafts­par­tei — aber nicht wenn eige­ne Inter­es­sen betrof­fen sind!!

  13. metschertom says:
    13 Jahren ago

    Die Fek­ter ist und und bleibt eine unfei­ne ego­is­ti­sche Per­son die auf­grund ihrer poli­ti­schen Mög­lich­kei­ten und Bezie­hun­gen alle Mög­lich­kei­ten aus­nützt um ihr Umfeld nach IHREM Gefal­len zu gestalten.
    Sie ist eine typi­sche Ver­tre­te­rin der der­zei­ti­gen “Polit­eli­te” in unse­rem Land. Die­se Gat­tung ver­tritt nur sich selbst und die Inter­es­sen der jewei­li­gen Par­tei und sonst nichts anderes.
    Tha­manx hat völ­lig Recht dass man nicht allei­ne die Poli­ti­ker in die Ver­ant­wor­tung neh­men muss, son­dern vor­ran­gig die Wäh­ler die erst so ein ver­kom­me­nes Sys­tem ermög­licht haben. Den schlech­ten Ruf den die Polit­kier der­zeit haben kommt nicht von unge­fähr. Unfä­hi­ge Per­so­nen (bra­ve Par­tei­sol­da­ten!) wer­den in Pos­ten geho­ben denen sie nicht gewach­sen sind, Poli­ti­ker die aus irgend­wel­chen grün­den nicht mehr trag­bar sind wer­den in den Bun­des­rat ver­scho­ben usw. Aus­ser­dem, wie kann es ange­hen dass vie­le Poli­ti­ker zu ihrem poli­ti­schen Amt auch noch in meh­re­ren Vor­stän­den sit­zen? Sind die­se Per­so­nen sol­che Genies?, sind sie als Poli­ti­ker nicht aus­ge­las­tet?, kön­nen sie ihre Hypo­the­ken nicht zurück zah­len weil sie so wenig verdienen?
    Die Steu­ern wer­den per­ma­nent erhöht oder faden­schei­ni­ge Gebüh­ren erfun­den aber die Par­tei­en erhö­hen die Par­tei­för­de­run­gen gleich fast um das Doppelte!
    Jetzt sind die Wäh­ler gefor­dert, müs­sen end­lich ihren “Par­tei­ge­hor­sam” abwer­fen und das Hirn ein­schal­ten beim wäh­len. Nicht zu wäh­len wäre das schlimms­te denn dann wür­de die Sie­ger­par­tei, selbst wenn sie nur mit 18% gewählt wor­den ist die Regie­rung­füh­rung bean­spru­chen. Denn letzt­end­lich ist denen egal mit wie­viel Pro­zent sie gewählt wur­den. Haupt­sa­che der Geschen­ke­sack bleibt offen und sie dür­fen wei­ter­hin bestim­men wer was bekommt.

  14. Kurt Schwaiger says:
    13 Jahren ago

    Die kauft womög­lich beim schwar­zen Metz­ger in Sch- stadt ein, der auch ein rie­si­ges Schlacht­haus mit­ten im Ort hat, wahr­schein­lich EU- geför­dert, das könn­te auch ein Motiv für die­se Schi­ka­nen sein, man stel­le sich den Wahn­sinn vor, die Bezirks­haupt­mann­schaft geneh­migt das alles und der ” Unab­hän­gi­ge Ver­wal­tungs­se­nat” hebt das alles wie­der auf, weil Miz­zi und Mos­lems dage­gen beru­fen haben, der Fleisch­hau­er inves­tiert nach der behörd­li­chen Geneh­mi­gung das alles und dann kommt das, so etwas gibt es ja an sich nicht, dass wegen Anrai­ner­ein­spro­chen eine gewer­be­be­hörd­li­che oder eine Bau- geneh­mi­gung auf­ge­ho­ben wird, und die bekom­men dann auch kei­ne auf­schie­ben­de Wir­kung. Aber der Anwalt ist ein­fach geni­al, wofür er aber nicht berühmt ist, oder der Unab­hän­gi­ge Ver­wal­tungs­se­na­tor rutscht auf den Knien her­um, wofür die­se Ein­rich­tung sehr berühmt ist.

  15. Thamanx says:
    13 Jahren ago

    Ich bezwei­fel im gene­rel­len ob jemand Poli­ti­ker wird um etwas gutes zu tun. Ich den­ke eher das dass hin­ter sol­chen Ein­ge­ständ­nis­sen sozia­ler Druck herrscht, man sagt es damit man einem spä­ter kei­nen Strick draus dre­hen kann, grad in der doch eher unso­zia­len ÖVP.

    Wenn man sich die eher Wirt­schafts- und Ver­mö­gens­feund­li­che Ober­schichts und (obe­re) Mit­tel­schichts­po­li­tik der ÖVP anschaut wun­dert mich das Ver­hal­ten jedoch nicht, genau­so­we­nig wie Rech­te und Natzi’s in der FPÖ ned wirk­lich wundern.

    Wenn ich kei­nen Lärm und Gestank haben will, dann darf ich mich halt ned neben einem Indus­trie­be­trieb hin­bau­en. Wenn ich das doch mach darf ich mich ned wun­dern, Mit­leid hab ich kei­nes für die Fek­ters weil sie die finan­zi­el­len Mit­teln hät­ten um woan­ders zu bau­en. Sag ja nicht wenn ne Fami­lie sich den Platz zum Haus­bau ned wirk­lich aus­su­chen kann, weil die Mit­teln nicht da sind um 20 km wei­ter weg zu bau­en aber dass ist hier ned der Fall.

    Ich würd ned sagen dass Poli­ti­ker die dümms­te Berufs­grup­pe sind, sie kön­nen ned Exper­ten in jedem Fach sein, dass ist nicht leist­bar und das kann man auch ned Ver­lan­gen. Ver­lan­gen könn­te man aber dass die Men­schen ned immer auf die sel­ben Lügen rein­fal­len … Ein­fach mal sich nicht ein­lul­len las­sen wenn die ÖVP vom schma­rot­zen­den Sozi­al­hil­fe­be­zie­her erzählt,sich nicht ein­lul­len las­sen wenn die FPÖ ihre rech­ten ( teil­wei­se schon fast radi­ka­len ) “Sager” los­lässt, sich nicht ein­lul­len las­sen wenn die SPÖ vom hart arbei­ten­den Volk erzählt ( und sich im stil­len auch Leu­te dazu­zäh­len die über­haupt ned schwer Arbei­ten ) son­dern ein­fach mal schau­en und denken .…

    Was haben sie gesagt, was haben sie eingelöst ?
    Was sagen sie grad, wel­che Punk­te ver­tre­ten sie ?
    Was sagen and­re Par­tei­en zu die­sem Thema ? 

    Und plötz­lich merkt man das es da auch noch mehr gibt, Grü­ne, Pira­ten usw. Grad die Pira­ten sind inter­es­sant. Die sagen ned wie die ÖVP Lösun­gen für Pro­ble­me die sie noch gar ned wis­sen, son­dern den­ken auch mal Din­ge anders. 

    Damit wür­den wür­de sich auch unser Poli­ti­sches Sys­tem auto­ma­tisch wie­der ver­bes­sern, wie­der etwas Gesun­den, aber ich wür­de nicht die Poli­ti­ker auto­ma­tisch alle Verurteilen. 

    Als Poli­ti­ker bist ne Arme Sau, du hast eine z.b. eine Pro­blem­lö­sung für Pro­blem XY und kannst sie aber ned komu­ni­zie­ren weil du weist die Leu­te wol­len ein­fa­che Lösun­gen, auch für schwie­ri­ge Pro­ble­me und soll­te es kei­ne ein­fa­che geben gibt man sich lie­ber der Illu­si­on der Lüge hin. Als Poli­ti­ker hast nur begrenzt Spiel­raum, weil soll­ten die Bür­ger das wes du sagst ned begrei­fen ( teil­wei­se merkt man ja rich­tig wenn man mit Men­schen spricht dass die Über­haupt ned ver­ste­hen was sie da Kri­ti­sie­ren, Haupt­sa­che rech­te Sager kön­nen sie brin­gen ) musst du gehen. Ent­we­der das Volk wählt dich nicht weil sie zu dumm sind oder die Par­tei ent­sorgt dich weil du gegen Par­tei­n­in­ter­es­sen ver­stößt und dazwi­schen ist ein dün­ner Weg zum Erfolg, der sich aus Illu­si­on und Rea­li­tät zusam­men­setzt. Ein Poli­ti­ker kann gar ned Groß­ar­tig was gutes Tun, weil die Wahr­schein­lich­keit so groß ist dass ihn vor­her das Volk ver­treibt oder die Par­tei ver­treibt, dass man halt lie­ber der Wirt­schaft in den Arm wirft und so tut als Ver­tre­te man Bür­ger­inter­es­sen ^.^ Und dann gibts immer noch mensch­li­che Unter­schie­de, es gibt immer einen gewis­sen Pro­zent­satz Leu­te die sind ein­fach per Erzie­hung Aso­zi­al und Ego­zen­trisch, für die war das von Anfang an klar nie so zuhandeln. 

    Letzt­end­lich würd ich sagen ( nach die­sem klei­nen Auf­satz XD ) würd ich nicht die Poli­tik kri­ti­sie­ren dass sie ist wie sie ist, son­dern die Men­schen zu kri­ti­sie­ren die dar­in sind. Wenn 25 % so dumm sind ÖVP zu wäh­len, soll­te man sich auch nicht auf­re­gen das sowas pas­siert son­dern eher auf die 25 % zuge­hen die sie gewählt haben ^.^

  16. Karl Ebenfurter says:
    13 Jahren ago

    Ein Trau­er­spiel ohne­glei­chen, die­se Funk­tio­nä­re kapie­ren gar nicht dass man sich das heut­zu­ta­ge ein­fach nicht mehr leis­ten kann, und der Wäh­ler einen dafür ein­fach davonjagt.

  17. maximilian says:
    13 Jahren ago

    ja des is lei­der so mit der schot­ter­ba­ro­nin!! sel­ber kann sie nichts ihr rechts­an­walt aus gmun­den kann auch nichts dar­um spield sie ihren sta­tus als minis­te­rin aus und macht allen druck!! und jetzt als finanz­mi­nis­te­rin hats sie noch mehr macht bekom­men das prob. ist das sie sel­ber kei­ne hanung vom geschäft hat und das da her­mann in gewis­ser weis­se ihren lohn bez, der sicher um 100% zu hoch ist!!!
    mfg
    max aus gmunden

    • Karl N. 4663 says:
      13 Jahren ago

      Lie­ber Maxi­mi­li­an auch sie hät­ten jus stu­die­ren kön­nen wie Dr.M.B.S. und M.F. Die Medi­en haben sich die Minis­te­rin als Geg­ner von Herrn Gru­ber aus­ge­sucht nicht den Herrn Par­zer­mayr oder die Frau Hol­zer wel­che neben noch wei­te­ren Nach­barn gegen einen Schlacht­be­trieb waren.

  18. Horst Emmerlander says:
    13 Jahren ago

    typisch övp…die bh (schwarz) erlaubt und läßt einem im guten glau­ben inves­tie­ren… die ande­re teu­fe­lin die fek­ter övp behin­dert alles…

    welch trot­teln bei der övp kar­rie­re machen dürfen

  19. Gerlinde Tsakiri says:
    13 Jahren ago

    Es ist doch ueber­all das Glei­che! Anfangs wer­den alle Politiker(innen) um dem “Volk’ etwas Gutes zu tun.Nach kur­zer Zeit hat aber doch immer die eige­ne Tasche den Vorrang.Schliesslich bei so vie­len Ver­bin­dun­gen die man anknuepft,soll ja nicht alles umsonst gewe­sen sein.Man ist ja schliess­lich “wer”.

  20. chrisi says:
    13 Jahren ago

    Poli­ti­ker eben! Die dümms­te und pri­mi­tivs­te Berufsgruppe! 

    Las­sen dir nicht mal die Mög­lich­keit das Geld zu ver­die­nen, wel­ches sie dir nach­her wie­der aus dem Säckel räumen!

    mfg


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