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Bahnübergang Hatschek: Happy End für eine “verfahrene” Geschichte

14. Juli 2015
in Altmünster, Bezirk Gmunden, Gmunden, Pinsdorf, Politik / Wirtschaft
6
Bahnübergang Hatschek: Happy End für eine "verfahrene" Geschichte
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Bahnübergang Hatschek: Happy End für eine "verfahrene" GeschichteEine Geschich­te, die schon kaba­ret­tis­ti­sche Züge ange­nom­men hat und bei der vie­le Betei­lig­te inten­si­ve Gesprä­che geführt haben, um am Ende die schlecht­mög­lichs­te Lösung zu prä­sen­tie­ren, nimmt nun Dank der Beharr­lich­keit der SPÖ Alt­müns­ter mit Vbgm. Lach­mair offen­bar doch ein gutes Ende.

Doch der Rei­he nach: Im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes „ver­fah­ren“ war die Situa­ti­on um den geplan­ten Bahn­hofs­neu­bau in Gmun­den und die bei­den Bahn­über­gän­ge vor (von Gmun­den nach Pins­dorf) und nach („Hat­schek-Bahn­über­gang“ von Alt­müns­ter nach Pins­dorf) der Sta­ti­on. Bei den Pla­nungs­ge­sprä­chen zwi­schen Land, ÖBB und den Gemein­den Pins­dorf und Gmun­den wur­de unter ande­rem beschlos­sen, den Hat­schek-Bahn­über­gang auf­zu­las­sen und durch eine nur mehr für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer benutz­ba­re Unter­füh­rung zu ersetzen.

Haken an der Sache: Als es an die Umset­zung ging, ist man drauf­ge­kom­men, dass die­ser Bahn­über­gang auf dem Gemein­de­ge­biet von Alt­müns­ter liegt – und man dar­auf ver­ges­sen hat, Ver­tre­ter der betrof­fe­nen Gemein­de zu den Gesprä­chen ein­zu­la­den… Der ein­ge­schla­ge­ne Weg des Lan­des zur Lösung des Pro­b­le­mes: Man ver­such­te, Alt­müns­ter unter Druck zu set­zen und ohne auch nur einen Plan über die Neu­ge­stal­tung des Bahn­hofs­be­rei­ches zu prä­sen­tie­ren, zu einer Beschluss­fas­sung über die Auf­lö­sung des Hat­schek-Bahn­über­gan­ges zu drän­gen. Eine Vor­ge­hens­wei­se, mit der man im von SPÖ-Obmann Alo­is Ehrn­leit­ner gelei­te­ten Ver­kehrs­aus­schuss aber auf Gra­nit stieß.

Denn nicht nur, dass man die Alt­müns­terer Bür­ger, die den zu schlie­ßen­den Bahn­über­gang auf ihrem Arbeits­weg (lt. Zäh­lung fah­ren dort täg­lich über 1.000 PKW) über eine wesent­lich län­ge­re Stre­cke durch Gmun­den füh­ren woll­te – die­se neue Rou­te soll­te in ihrer Leis­tungs­fä­hig­keit noch ver­schlech­tert wer­den! Geplant war eine Über­da­chung des Berei­ches vor dem neu­en Bahn­hof sowie die Schaf­fung eines drit­ten Glei­ses beim Über­gang Pins­dorf – Gmun­den. Die­ser Über­gang soll­te dann in Zukunft mehr­mals täg­lich wegen Ver­schub­ar­bei­ten bis zu 30 Minu­ten geschlos­sen bleiben!

Dr. Hel­mut Ber­ger, SPÖ Gemein­de­rat und Stell­ver­tre­ten­der Obmann des Ver­kehrs­aus­schus­ses: „Wir waren ent­setzt über die­se unüber­leg­ten Pla­nun­gen, alle Frak­tio­nen im Ver­kehrs­aus­schuss haben sich daher ein­stim­mig gewei­gert, einer Schlie­ßung des Hat­schek-Bahn­über­gan­ges zuzu­stim­men und damit die ver­ant­wort­li­chen Stel­len zurück an ihre Pla­nungs­ti­sche geschickt.“

Doch damit nicht genug: Die SPÖ Alt­müns­ter hat sich wei­ter mit dem The­ma beschäf­tigt und den Pla­nungs­stel­len einen alter­na­ti­ven Vor­schlag über­mit­telt, der nun offen­bar auf­ge­grif­fen wird: Auch der zwei­te Bahn­über­gang soll­te gänz­lich geschlos­sen wer­den, der Ver­kehr zwi­schen Pins­dorf und Gmun­den könn­te über die erst vor weni­gen Jah­ren errich­te­te Unter­füh­rung in Rich­tung „McDonalds“-Kreuzung und dann auf der ande­ren Sei­te neben der Bahn zurück­ge­führt werden.

Die­se Idee (sie­he Gra­fik) wird nach den letz­ten vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen nun offen­bar auf­ge­grif­fen und die Ver­kehrs­füh­rung im Bereich des Gmund­ner Bahn­hofs damit wesent­lich ent­floch­ten – für die Alt­müns­terer Bür­ger, die in Zukunft die­sen Weg neh­men müs­sen, eine gro­ße Erleich­te­rung. Und ange­sichts der Tat­sa­che, dass die Schlie­ßung des Hat­schek-Bahn­über­gan­ges für PKW’s aus recht­li­chen Grün­den ohne­hin nicht zu ver­hin­dern war, die sicher­lich bes­te Lösung.

Mehr dazu sehen sie auf www.salzi.tv in der aktu­el­len Nach­rich­ten­sen­dung vom 25.10.2012

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Comments 6

  1. Junger bürger says:
    13 Jahren ago

    Ich bin dort schon öfters drü­ber gefah­ren, aber was ist an dem über­gang so besonders?
    Die jugend zeigt der Poli­tik sehr viel vor nur müss­te man hier mal die Augen und Ohren öffnen.
    Wir sehen hier von euch nur ” wie kann ich die ande­re Par­tei schlecht machen” Bei uns jun­gen wer­den sol­che leu­te als fal­scher hund abge­stem­pelt !! Was dadurch pas­siert brauch ich euch nicht sagen, oder?
    Den ein fal­scher hund wird sicher nicht gewäht!!
    Ich wür­de mir wün­schen das es mehr mit­ein­an­der geben wür­de, und nicht weil die par­tei x ja sagt aus pro­test die par­tei y nein sagen muß.

    lg jun­ger bürger

  2. Altmünsterer says:
    13 Jahren ago

    lie­ber Jun­ger Bürger, 

    anschei­nend sind Sie von die­sem The­ma nicht betrof­fen was auch ver­ständ­lich ist, dass Sie die­ses The­ma dann auch nicht inter­es­siert. Es gibt trotz­dem genug Per­so­nen die Wert dar­auf legen, dass sich jemand auch für sol­che Pro­ble­me stark macht.

    Sie als jun­ger Bür­ger der Gemein­de Alt­müns­ter kön­nen dann sicher Vor­schlä­ge brin­gen WAS die Jugend heut­zu­ta­ge in Alt­müns­ter, Reindl­mühl und Neu­kir­chen beschäf­tigt, braucht bzw. haben will und vor allem WEL­CHE The­men wich­ti­ger sind als ein Bahnübergang. 

    Sie grei­fen hier die SPÖ an — aber was machen/fordern die ande­ren Par­tein für die Jugend in unse­rem Gemeindegebiet?

    lie­be Grü­ße aus Altmünster

    • Petrovsky Grün says:
      13 Jahren ago

      lie­ber Herr Alt­müns­terer. Sie haben wohl noch nicht mit­be­kom­men, dass die SPÖ offen­bar dafür ist, dass die Bahn über die Bevöl­ke­rung drü­ber­fährt — weil sich die­ser Par­tie, aus wel­chen Grün­den auch immer, gegen die sinn­lo­sen Bahn­plä­ne nicht wehrt.
      Eine sol­che SPÖ, kann sich auf einen Hau­fen mit der ÖVP Bau­lob­by­par­tie schmei­ßen und auf kei­nen Fall als Ret­ter von Bür­ger­inter­es­sen ausgeben!!
      Neh­men Sie zur Kennt­nis, dass die­ser Bahn­über­gang eine sehr wich­tig Funk­ti­on hat und bestehen blei­ben muss!
      Nur beschränk­te Pla­ner und der­be Poli­ti­ker fin­den nichts dabei, einen solch wich­ti­gen Bahn­über­gang zuzusperren!
      Dabei könn­te an die­ser Stel­le, nicht ein­mal eine Bahn­un­ter­füh­rung mit einer behin­der­ten­ge­rech­ten Ram­pe aus tech­ni­schen Platz­grün­den gemacht werden.
      Die SPÖ fun­giert hier aktiv nicht als Bür­ger­inter­es­sen- Ret­ter, son­dern Verräter.
      Sind die wirk­lich so dumm?

  3. Gerry says:
    13 Jahren ago

    I würd vor­schla­gen, Weih­nachts und urlaubs­geld unse­rer Par­tei­en, als Bau­zu­schuß ein­brin­gen, denn den­nen gehts eh bes­ser, als so man­chen Bür­ger Gmun­dens und über das gan­ze Vor­ha­ben, eine Volks­ab­stim­mung. Denn genau die­je­ni­gen, sind im Ende­fect die Zah­ler und Benützer ;-)

  4. Junger bürger says:
    13 Jahren ago

    OJEO­JE
    Das ist ja sehr wich­tig die­ser bahnübergang :-)
    Das ein­zi­gen Kaba­re das es hier gibt in Alt­müns­ter und dem Bund ist die SPÖ.
    Die Spö soll­te sich lie­ber auf die nächs­ten Wah­len vor­be­rei­ten, den Alt­müns­ter besteht nich nur aus Alt­müns­ter, son­dern Neu­kir­chen u. Reindl­mühl gibt es ja auch noch. All­so ihr lie­ben macht mal was für die jugend und scheißt nicht wegen so einem bahn­über­gang herum.

    lg Jun­ger bürger

  5. Petrovsky Grün says:
    13 Jahren ago

    Lach­haft, die­se mög­li­cher­wei­se gut bezahl­te SPÖ Ein­schal­tung, wahr­schein­lich vom gro­ßen Vor­sit­zen­den in Linz gespon­sert und weil dem Feig­mann und Ackerl und der ÖBB die Fel­le davon­schwim­men ohne zustim­mung der Gemein­de, macht man Geld locker und packelt indi­rekt mit der ÖVP Bau­lob­by ent­spre­chend der Regierungskonstellation: 

    OHNE Bahn­wär­ter Hatsch(Behindertenarbeitsplatz), wird es kein Hap­py End geben.

    Nicht für die Bür­ger, die pen­deln müs­sen, nicht für die hoch­ge­schätz­ten tüch­ti­gen Geschäfts­leu­te in Pins­dorf, die ja auch von Alt­müns­terern pro­fi­tie­ren und umgekehrt.

    Pins­dorf und Alt­müns­ter darf nicht aus­ein­an­der­di­vi­diert wer­den, so wie vor­der­grün­dig SPÖ und ÖVP, aber beim Abkas­sie­ren sind sie sich wie­der einig.
    Natür­lich gewin­nen ein­zel­ne Bür­ger in Pins­dorf, wenn sie Stras­sen­an­rai­ner sind, aber man muss auch den Umweg und die ande­ren nega­ti­ven Fol­gen gegenrechnen.
    Dann schaut die Bilanz trau­rig aus.
    Steu­er­geld wird wie­der ver­brannt, dies­mal nicht bei Ban­ken in Grie­chen­land, son­dern vor der Haus­tü­re und die glü­hen­den Koh­len haut man den Bür­gern auf die Sohlen!

    Ist die SPÖ Alt­müns­ter nun auch für ego­i­si­ti­sche Ein­zel­in­ter­es­sen in Pins­dorf oder deren Schwes­tern­par­tei, oder für die Bür­ger in Alt­müns­ter da, oder auch schon ferngesteuert??
    Oder wird sie für ein unaus­ge­go­re­nes Bahn­kon­zept benützt?

    Es gibt nur eine SINN­VOL­LE Lösung, die Bahn darf nicht plan­los über­all drü­ber­fah­ren, ohne Kon­zept und schein­bar für die Bau­wirt­schaft beschlos­se­ne maß­ge­schnei­der­te Geset­ze vollführen.
    Gefäl­lig­keits­ge­setz­ge­bung, es gilt die Unschuldsvermutung.

    Die SPÖ hat immer noch nicht erkannt, dass bei so unsin­ni­gen Umbau­ar­bei­ten nur die ÖVP BAU Unter­neh­mer pro­fi­tie­ren und dadurch immer poli­tisch stär­ker und prä. werden.
    Die Schul­den hat die Bahn und der Bund, das Ange­bot rund um die Uhr beim Takt wird ein­ge­spart, die Ticket­prei­se wer­den erhöht.
    Am Abend fah­ren dann, wenn über­haupt nur noch Bus­se, weil das Geld den begehr­li­chen Bau­un­ter­neh­mern gezahlt wur­de für rein erfun­de­ne und unsin­ni­ge, wie von Geis­ter­hand durch Geset­ze gesteu­er­te Geldverschwendung.
    Ein unter­ir­di­scher behin­der­ten­ge­rech­ter Bahn­über­gang ist beim Hat­schek an der vor­ge­se­he­nen Stel­le tech­nisch gar nicht mög­lich oder kos­tet ein Wahn­sinns Geld.

    Dann braucht man mit einem Kin­der­wa­gen oder einem Roll­stuhl einen Hel­fer, und was ist bei einer stei­len Ram­pe im Winter??

    Es gibt der­zeit kei­ne tech­ni­sche Lösung und auch aus ande­ren viel­fäl­ti­gen Grün­den kann es nur maxi­mal ein Bahn­wär­ter­häus­chen und die Bei­be­hal­tung des Über­gan­ges geben.

    Beim fern­ge­steu­er­ten Bahn­hof Gmun­den wir eh nicht mehr viel an Arbeits­plät­zen übrig bleiben.
    Wohin das bei einem wet­ter­be­ding­ten oder ver­kehrs­be­ding­ten außer­plan­mäi­gen Betrieb führt, wis­sen ja vie­le erfah­re­ne Bahn­fah­rer aus eige­nem Erleben.

    Nach­dem auch die Glei­se und der Unter­bau saniert ist, braucht man nur einen Arbeits­platz für einen, für die Früh­pen­si­on vor­ge­se­he­nen Bahn­mit­ar­bei­ter ein­rich­ten, wenn man schon aus sicher­heits­tech­ni­schen Grün­den den Bahn­über­gang mit einem Stell­mo­tor nicht fern­steu­ern kann oder will.

    Namens­ge­bung:
    Mei­net­we­gen heißt er dann Bahn­wär­ter Hatsch, bei Bahn­wär­ter Thiel schei­den sich ja bekannt­lich geschmack­lich die Geis­ter, wür­de auch eher zu Mer­kel und Grie­chen­land passen. 

    Das jun­ge SPÖ TEAM Alt­müns­ter muss noch viel ler­nen und ist sicher noch viel­fäl­tig lern­fä­hig, wenn man wirk­lich dafür ist.
    Doping ist unge­sund beim Sport und auch in der Poli­tik bei fach­lich unre­flek­tier­ter von oben gesteu­er­ter Herangehensweise.
    — die Welt ist nicht so ein­fach wie sich eini­ge Modell­ei­sen­bah­ner die Bedürf­nis­se der Gesell­schaft von Alt­müns­terern vorstellen.

    Damit sind sie in guter Gesell­schaft wenn jemand Nach­hil­fe braucht, ein email an mich mit ver­bind­li­chen guten finan­zi­el­len Ange­bo­ten und ich bin wirk­lich für alles offen, auch wenn es noch so dumm ist, dann muss eben auch der Preis stim­men, oder teu­er erkauft kann man auch sagen.

    Im Sin­ne der Bür­ger von Alt­müns­ter und Pinsdorf:
    Damit wie­der alles in geord­ne­ten Bah­nen kommt, schaf­fen wir gemein­sam einen Arbeits­platz und ver­är­gern nicht tau­sen­de von Menschen.
    Und wir, die Steu­er­zah­ler spa­ren uns auch noch jede Men­ge unsin­nig hin­aus­ge­wor­fe­nes Steuergeld.

    Der geplan­te Bahn­über­gang ist eine “HIR­NI” Akti­on , eine Kata­stro­phe für Behin­der­te — es kann aber ohne Pro­ble­me ein Arbeits­platz für einen Roll­stuhl­fah­rer als Bahn­wär­ter ein­ge­rich­tet werden.


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