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Nach Protesten – Steinbruchprojekt in Bad Ischl wird um mehr als 50% reduziert

14. Juli 2015
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
24
Nach Protesten - Steinbruchprojekt in Bad Ischl wird um mehr als 50% reduziert
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Nach Protesten - Steinbruchprojekt in Bad Ischl wird um mehr als 50% reduziertNachdem die Fa. Mittendorfer wegen ihres im Frühjahr 2011 eingereichten Projektes für die Fortsetzung des Gesteinsabbaus in Bad Ischl („Kerschbaumeben“) aufgrund der Größe des Projekts von Anrainern heftig kritisiert worden war, ist das Projekt nunmehr um mehr als 50% auf 11,3 ha reduziert worden. Alois Mittendorfer, geschäftsführender Gesellschafter, betont, dass das aktuelle Verfahren nur die Frage der grundsätzlichen Eignung des Areals für Steinabbau betrifft.

Anrainerrechte werden nicht geschmälert
Anrainerrechte werden dadurch nicht geschmälert und werden im Rahmen des noch nicht anhängigen Verfahrens auf Erteilung der sogenannten Gewinnungsbewilligung behandelt werden. Die Fa. Mittendorfer wurde vor mehrals 70 Jahrengegründet und beschäftigtan ihren Standorten in Altmünster und Ebensee durchschnittlich 70 Mitarbeiter. Eines ihrer Standbeine ist der Gesteinsabbau. Im Bad Ischl wird in einem Industrieviertel am Randbereich des Stadt direkt neben mehreren Gewerb- und Industrieanlagen schon seit mehrals 10 Jahren ein Steinbruch betrieben.

Nun mehr soll im Zuge der notwendigen langfristigen Planung der Gesteinsabbau am bestehendenStandortfortgesetztwerden. Dafür ist ein gesondertes Bewilligungsverfahren erforderlich, in dem die sogenannte Bergwerksbereichtigung erteilt werden soll, die die grundsätzliche Eignung für einen Gesteinsabbau feststellt, vergleichbar einem gesonderten Widmungsverfahren.

 
Vorher/Nachher

Alois Mittendorfer, der mit seinem Sohn bereits in dritter bzw. vierter Generation den Familienetriebführt, stelltklar: “Leider ist es in der Öffentlichkeit zu Missverständnissen gekommen. Das derzeitige Verfahrenbeschränkt Anrainerrechte in keiner Weise. Im Rahmen des gesonderten Verfahrens zur Erteilung des sog. Gewinnungsbewilligung werden Anrainerinteressen entsprechend berücksichtigt und berechtigte Schutzinteressengewahrt.”

Weiters: “Das Widmungsverfahren betrifft ein nunmehr um mehr als 50% reduziertes Areal von 11,3 ha. Diese Größeistaber notwendig, um hier eine lang fristige Planung zu ermöglichen. Die tatsächliche Abbaufläche, die als sogenannte offene Flächebewilligt wird nicht vergrößert und beträgt unverändert ca. 2 ha.”

Sein Sohn Alois betont weiters: “Wirsetzen das abgebaute Gestein für lokale Infrastrukturvorhaben ein, wo sowohl im privaten als auch öffentlichen Bereich entsprechender Bedarf besteht.”

Gegenüber jener Variante, die im Vorjahr vor allem aufgrund des öffentlichen Drucks nicht durchgesetzt werden konnte, sieht das neue Ansuchen nunmehr eine Reduktion auf ca. die Hälfte des ursprünglichen Ansinnens vor, aber immerhin noch in der Größenordnung von 16 Fußballfeldern in Länderspielgröße.

Bürgermeister Hannes Heide gegenüber salzi.at: „Die Argumente, die beim letzten Ansuchen von der Stadtgemeinde gegen das Projekt einebracht wurden, bleiben vollinhaltlich erhalten! Für die Stadtgemeinde handelt es sich bei dem Ansuchen jedenfalls um keine Weihnachtsüberraschung. Es war absehbar, dass – offenbar um auch diesmal wieder über die Weihnachtsfeiertag die Frist für eine Stellungnahme zu verkürzen – ein Termin so kurz wie nur möglich vor Weihnachten gewählt wird.“ und weiter:

„Da dieses Ansuchen um Verleihung einer Bergwerksberechtigung nach dem Mineralrohstoffgesetz behandelt wird, hat die davon betroffene Gemeinde Bad Ischl keine Parteienstellung. Die Stadtgemeinde kann lediglich eine Stellungnahme abgeben – diese wird aufgrund der Auswirkungen auf Landschaft und Tourismuswirtschaft selbstverständlich negativ ausfallen. Als Bürgermeister verlange ich im Interesse der Bevölkerung zudem von der Behörde eine Erklärung, warum dieses Verfahren über das Mineralrohstoffgesetz abgewickelt wird, da dafür eine entsprechende Reinheit des abgebauten Material erforderlich ist. Die entsprechenden Bestätigungen liegen der Stadtgemeinde nicht vor.“

  • Wirtschaftsministerium kann Mega-Bergwerks-Abbau in Bad Ischl ablehnen
  • Bad Ischl: Kritik am geplanten Bergwerksbau für die Überschar “Hannelore”

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Comments 24

  1. Socke says:
    13 Jahren ago

    So und jetzt ist Schluss ich muss nämlich auch noch in anderen online Zeitungen meine blöden Kommentare schreiben.
    Meine Schreibfehler werde ich beibehalten, weil ich der Meinung bin, das unsere Kommunalpolitiker bei der Wahrheit bleiben müssen und nicht einfach schreiben können im Interesse der Bevölkerung. :)

  2. Socke says:
    13 Jahren ago

    Bei der SPÖ bin ich mir ganz sicher das Sie bei der Nationalratswahl 2013 die absoluten Verlierer sein werden. Elnino und Steff

  3. Socke says:
    13 Jahren ago

    Elnino@ Steff@ Ich denke da Fürchten sich 2 das bei den Nächsten Wahlen die Parteibuch und Freunderlwirtschaft ein jähes Ende finden wird und sie ihre Vorteile, die sie durch ihre Parteizugehörigkeit haben verlieren könnten.

  4. elnino says:
    13 Jahren ago

    Wenn ich mir die Rechtschreibung von Socke genauer ansehe, bin ich mit nicht sicher ob er den Bericht des Rechungshofes überhaupt lesen kann, geschweige denn versteht!
    Ich kann Steff nur beipfichten! Kandidiere doch selber bei der nächsten Wahl!
    Sie sollten solltest sich nur überlegen ob auf Bundes- oder Kommunalebene! Da ist nämlich doch ein Unterschied!

  5. Steff says:
    13 Jahren ago

    1. Ich will keinen mundtot machen. Ich hab nur etwas gegen Leute die unqualifizierte, inhaltslose und völlig deplatzierte Kritik anbringen. Wobei diese Kritik bei vielen deinen Postings einfach nur persönlich gegen Kommunalpolitiker in Ischl gerichtet ist. Das hat überhaupt nichts mit den Problemen der Politik auf Bundesebene zu tun. Aber diesen Unterschied scheinst du bist jetzt noch immer nicht zu verstehen!

    2. Du kannst natürlich Kritik äußern, das steht jedem zu. Aber diese Kritik ist nur angebracht wenn sie sachlich ist und nicht nur primitiv und beleidigend den Politikern im eigenen Ort gegenüber. Und keine Ahnung welchem politischen Lager du angehörst, du bist echt der Meinung wenn andere ans „Ruder“ kommen wird alles besser? Sorry, aber dann lebst du in einer Traumwelt. Und auch hier wieder, von was redest du eigentlich? Geht es dir um die Kommunalpolitik (du schreibst ja schließlich im Steinbruch-Artikel in Ischl) oder Bundespolitik (dann hat das nämlich hier null verloren). Oder geht es dir einfach darum deine politische Gesinnung ins Zentrum zu rücken?

    3. Ja wunderbar. Was hat die Diskussion im CLUB 2 mit dem Steinbruchprojekt in Ischl zu tun. Jetzt sind wir wieder dort angelangt, du vermischt die Kommunalpolitik mit der Bundespolitik. Wenn du Kritik an den Bundespolitikern anbringen willst, dann lass es bleiben die Kommunalpolitiker in Ischl anzugehen.
    Du kannst das nicht mit deinem Gewissen vereinbaren?? Was tust du denn dagegen? Hier auf Salzi bei jedem Artikel der mit Ischl zu tun hat die Ischler-Politiker beleidigen. Das verstehst du unter Einsatz für Demokratie?? Für mich ist das an primitiven Verhalten nicht zu übertreffen, sonst aber auch nichts! Sorry!

    Aber offenbar hast du nun doch etwas begriffen, es kann nicht sein immer nur auf die Kommunalpolitiker draufzuhauen. Ansonsten würdest du jetzt nicht ständig mit der Bundespolitik ablenken. Diese hat nämlich, wie gesagt, mit dem Projekt Steinbruch nichts zu tun. Und genau das hast du ja in deinem Ausgangspost kritisiert.

    Würde dir empfehlen, überleg dir was nun dein riesengroßes Problem ist. Sind es die ganzen, bösen Kommunalpolitiker in Ischler oder sind es die Leute in der Regierung. In deinen Posts kommt es nämlich so rüber als wären das ein und dieselben Personen.
    Und sollte dein Problem, wie offensichtlich zu sehen ist, ein persönliches mit einem (oder mehreren) Ischler Politiker(n) sein, dann versuch dich nicht noch mehr in den Verfolgungswahn treiben zu lassen, sondern versuch dieses Problem anderwertig aus dem Weg zu räumen. Lass dich, mit deinen Fähigkeiten dich für die Rechte der Bürger einzusetzen, in den Gemeinderat wählen und verändere die Lage in Bad Ischl zum Positiven (was auch immer da dann rauskommen mag, das lass ich dahingestellt).

    • Socke says:
      13 Jahren ago

      Steff du schiebst Probleme einfach beiseite die auch unsere Gemeinde betreffen wir sind ja in der glücklichen Lage, dass wir auch ein Armenkaufhaus haben.

      Und meine Kritik ist berechtigt wen Ischler Kommunalpolitiker versuchen Arbeitsplätze zu verhindern.

      • Steff says:
        13 Jahren ago

        Du hast offenbar noch immer nicht verstanden um was es mir geht. Es ist jede Art von Kritik berechtigt, insofern diese sachlich und mit entsprechend erkennbarem Inhalt vorgetragen wird. In 95% der Fälle wo du auf dieser Seite Kritik an der Kommunalpolitik geübt hast, war es nur oberflächliche und völlig unqualifizierte Kritik an den Politikern, die bis zu persönlichen Angriffen auf diverse Personen ging. Und das kann es ganz einfach nicht sein.
        Ist deine Kritik sachlich, werde ich mich keinesfalls einmischen und deine Sichtweise diverser Dinge einfach so hinnehmen (wie bei allen anderen Usern genauso). Aber es ist nur mehr extrem mühsam, bei jedem Bericht auf Salzi wo es irgendwie um Bad Ischl geht, liest man zuerst deine deplatzierten Kommentare wo du dich meist auf primitive Weise über die Politiker auslässt. Solltest du tatsächlich persönliche Probleme mit diversen Personen in Bad Ischl haben, dann sag ihnen das persönlich ins Gesicht und versuch nicht im Internet, wo jeder Mensch mitlesen kann, diese zu beleidigen und in ein schlechtes Licht zu rücken. Dies würde dir mit Sicherheit guttun und der offensichtlich teilweise vorhandene Verfolgungswahn würde sich dann sicherlich auch wieder auflösen.
        Insofern kannst du dies (natürlich nur wenn du willst) als einen Rat meinerseits auffassen.

        Hoffe es ist nun angekommen um was es geht und bin gespannt auf deine Reaktionen bei den nächsten Artikeln, die irgendwie mit Ischl und der dortigen Politik zu tun haben.

        • Socke says:
          13 Jahren ago

          Lieber Steff der Einzige, der hier beleidigend ist, bist du!

          Warten wir den nächsten Rechnungshofbericht ab dann wird es sich ja zeigen, wie toll unsere Kommunalpolitiker sind.
          Der letzte Rechnungshofbericht ist ja nicht gerade zugunsten der jetzigen Kommunalpolitiker ausgefallen.

          Und in der Zwischenzeit werde ich alles genau beobachten und kommentieren, was mir nicht gefällt, weil ich mir von dir mein Recht auf Meinungsfreiheit nicht verbieten lasse.

          Und du hast immer noch die Möglichkeit mich anzuzeigen, wenn du der Meinung bist, ich würde hier lügen verbreiten oder das meine kritischen Kommentare nicht der Wahrheit entsprechen. Unter dieser Mail kannst du mich erreichen gebe dir gerne meinen nahmen bekant auch mit der Gewissheit das mich, das 2013, wieder 750 Euro (Strafzettel)kosten wird.

          Adolf.Nimmersatt@yahoo.de

          • Steff says:
            13 Jahren ago

            Da du offenbar meine Posts ignorierst ist jede weitere Diskussion überflüssig. Im Post von 13. Dezember 2012 um 15:50 steht alles was es zu sagen gibt. Entweder du kannst nicht sinnerfassend lesen oder du willst einfach nicht verstehen um was es mir geht. Und wenn du in dem besagten Post persönliche Beleidigungen herausliest, dann ist mir auch klar warum du glaubst Strafzettel zu bekommen weil du auf Salzi kritische (eigentlich viel mehr beleidigende, denn sachliche Kritik ist ein Fremdwort für dich) Posts schreibst. Ansonsten, lies dir besagtes Post nochmal genauer durch, vielleicht trägt mehrmaliges Lesen zum besseren Verständnis bei.

            Und da der Fehler offensichtlich nicht Zufall ist wenn man deine Posts verfolgt, zum Abschluss noch eines: Bitte lern endlich wie man „Namen“ schreibt. Oder „nahmen“ sie dir dein Recht auf korrekte Rechtschreibung auch.

  6. Socke says:
    13 Jahren ago

    Steff sollten wir solche Meldungen ignorieren?

    13. Dezember 2012 Sozialmarkt: Die Armut zieht auch im Mondseeland immer größere Kreise

    Gerti Kern: Grundsätzlich wird die Armut immer größer. Haben wir früher vor allem alten Menschen mit niedrigsten Pensionen unter die Arme gegriffen, so kommen jetzt immer mehr alleinstehende Frauen mit Kindern zu uns, aber auch Leute, die gerade ihre Arbeit verloren haben. Die Armut zieht immer größere Kreise, und unsere Hilfe bezieht sich nicht mehr nur auf die Lebensmittel.
    http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Sozialmarkt-Die-Armut-zieht-auch-im-Mondseeland-immer-groessere-Kreise;art71,1026528

    • Steff says:
      13 Jahren ago

      Wieder klassische Themenverfehlung. Siehe Titel Salzi-Artikel. In der Schule würde dies mit einer klassischen 5 bewertet werden.
      Oder ist für dich daran auch der Bürgermeister aus Ischl schuld?

  7. Steff says:
    13 Jahren ago

    Ja klar, das ist der Grund warum man bei jedem auch nur irgendwie mit der Ischler Kommunalpolitik in Verbindung stehenden Artikel, auf die dortigen Politiker verbal draufhauen muss. Ohne dabei auch jemals irgendwelche Argumente bzw. Vorschläge zur Verbesserung zu bringen.
    Du vermischt einfach wahllos die Kommunalpolitik und die Bundespolitik und das ist komplett sinnlos. Aber irgendwie klar wenn du den Unterschied zwischen National- und Gemeinderatswahlen nicht kennst.
    In deinen Posts geht es meist nicht um SPÖ/ÖVP-Kritik sondern in erster Linie um persönliche Attacken gegen Ischler Politiker. Scheinbar dürftest du ein traumatisches persönliches Erlebnis mit einem solchen Politiker gehabt haben, anders kann ich mir das nicht erklären.
    Was du hier laufend betreibst ist nur völlig überzogenes, unqualifiziertes und inhaltsloses (Ischler-)Politiker-Bashing.
    Und ich kann mich nicht oft genug wiederholen. Du hast offensichtlich die Fähigkeit für alles die beste Lösung finden zu können (und zwar im Sinne der Allgemeinheit). Mit dieser Gabe, die nicht viele Menschen besitzen (weder ich, noch Ischler Politiker, noch sonstige Personen) spricht doch nichts dagegen, das Ischler Volk von den bösen Politikern zu befreien und selbst als Allheilsbringer in die Politik einzusteigen!! Oder ist das Ganze dann vielleicht doch nicht so einfach?? Hmmm, da ich bis jetzt noch nie „Socke“ auf einem Wahlzettel sah, gibt es scheinbar doch ein Problem… Aber klar, einfach mal völlig oberflächlich auf jeden Kommunalpolitiker draufzuhauen ist auch wesentlich einfacher als selbst die Courage zu haben sich politisch zu engagieren.
    Conclusio: Bitte trete aus deinem Schatten heraus und kandidier bei der nächsten Wahl als Ischler Bürgermeister. Mit deinem unvergleichlichen Allheilmittel gegen alle Probleme wirst du die Wahl locker gewinnen. Dem Ganzen steht also nichts im Wege.

    • Socke says:
      13 Jahren ago

      Steff !!! Was du hier abziehst, ist doch nur der Versuch uns mundtot zu machen. Steff ich bezahle meine Steuern und nehme mir auch das Recht heraus kritisch in die Zukunft meiner Kinder zu schauen.

      Wen du ein Problem damit hast, dass ich politische bedenken gegen die SPÖ ÖVP Regierung habe hast du Pech gehabt.

      Ich glaube, dass ich mir nicht umsonst sorgen um die Zukunft unserer Kinder mache.

      Steff wen du gestern den CLUB 2 im ORF gesehen hast dann wirst du auch wissen, worauf es unsere Herren Politiker abgesehen haben. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dass ich nichts für die Freiheit der Menschenrechte und für die Demokratie in unserem Land getan habe.

      Was wir jetzt erleben, ist die reinste Form von Diktatur und sonst nix lieber Steff

  8. Steff says:
    13 Jahren ago

    Aja, den Unterschied zwischen Nationalratswahlen und Gemeinderatswahlen hast du mittlerweile hoffentlich herausgefunden. Hattest jetzt über ein Monat Zeit dafür, dich mit dieser schwierigen Frage auseinanderzusetzen. Wenn du diesbezüglich jetzt wirklich den Dreh heraußen hast, dann liegt dem Allheilsbringer des Ischler Volkes auf dem Weg zum Oberhaupt kein Stein mehr im Weg.

    • Socke says:
      13 Jahren ago

      Steff!!! Der unterschied von Nationalratswahlen und Gemeinderatswahlen
      ist mir ehrlich gesagt wurscht!
      Für mich ist nur wichtig das die SPÖ ÖVP für ihre Schuldenpolitik die sie betreiben einen ordentlichen Denkzettel verbast bekommen egal, welche Wahlen gerade sind.

      Interessante Schlagzeilen Gemeinderatswahl 2012 in Graz am Sonntag brachte große Verluste für ÖVP, Grüne und SPÖ!!!

  9. Steff says:
    13 Jahren ago

    Jawohl, die Thematik dreht sich in irgendeiner Art und Weise um die Kommunalpolitik in Ischl und unser zukünftiger Bürgermeister, Herr Socke, meldet sich gleich zu Wort. Freue mich, wie schon in anderen Topics erwähnt, wenn uns Herr Socke sein Konzept zur Rettung (wovor auch immer) der Stadt Bad Ischl präsentiert und dadurch locker 100% der Stimmen erhält. Da lacht jedem Bürger das Herz wenn es eine Person in der Gemeinde gibt die für alles und jedermann Lösungs- und Verbesserungsmöglichkeiten zur Verfügung hat. Deshalb kann man den ersten öffentlichen Auftritt (anonyme Postings im Internet zählen aber nicht dazu, bitte das zu behirnen) kaum erwarten. Und wie auch schon öfter erwähnt, bei der Bekanntgabe der großen Rede zur Rettung des Ischler Volkes, bitte den Vermerk „Socke“ anführen. Danke, und man sieht sich beim großen Auftritt!

    • Socke says:
      13 Jahren ago

      Steff!!! Ich habe 2011 750 EUR an die Stadtgemeinde bezahlt, weil ich bei jeder Gelegenheit einen Strafzettel bekommen habe, weil ich unter meinem richtigen nahmen, kritische Kommentare geschrieben hab.

      • Socke says:
        13 Jahren ago

        Steff du Kommunalpolitiker man muss sich ja nur den Rechnungshofbericht 2011 der Stadtgemeinde Ischl ansehen.

        Wer ist deiner Meinung nach für die Schulden und Haftungen von 49 Millionen Euro verantwortlich?

        Ich denke schon das Wir das Recht haben kritische Kommentare zu schreiben wen hochriskante Geschäfte abgeschlossen werden oder uns politische Fehlentscheidungen nicht Passen, die unsere Bürgervertreter im nahmen, der Bevölkerung treffen.
        Beispiel: (Als Bürgermeister verlange ich im Interesse der Bevölkerung zudem von der Behörde eine Erklärung.)

        • Steff says:
          13 Jahren ago

          Und nein, ich bin kein Kommunalpolitiker. Bitte diesbezügliche Behauptungen zu unterlassen. Deine destruktive, teilweise extrem primitive Kritik den Politikern gegenüber brauchst du jetzt nicht auch noch auf die Salzi-Poster ummünzen.

      • Socke says:
        13 Jahren ago

        Und zweitens wurde ich am Telefon von einem Gemeinderatsmitglied als krimineller hingestellt.

        Ich kann dich aber beruhigen Steff mein Leumundszeugnis ist einwandfrei.

        • Steff says:
          13 Jahren ago

          Solche Behauptungen sind einfach nur haltlos und unglaubwürdig. Das ist weder ein Argument noch sonst etwas.
          Sollte dich jemand als Kriminellen bezeichnet haben, dann wird das seine Gründe haben. Wenn nicht dann hast du in erster Linie ein persönliches Problem mit dieser Person. Ein in der Öffentlichkeit stehende Person wird solche Anschuldigungen unbegründet nicht tätigen.
          Also lass solche Unterstellungen bleiben, so etwas glaubt dir sowieso niemand. Will dir jetzt nicht zu nahe treten, aber vermutlich ist auch das deinem Verfolgungswahn den Ischler Politikern gegenüber geschuldet.

      • Steff says:
        13 Jahren ago

        Ist das jetzt dein ernst?? Nur weil du hier auf Salzi kritische Kommentare geschrieben hast, willst du einen Strafzettel nach dem anderen bekommen haben?? Das interessiert absolut keinen was du hier von dir gibst, schon gar nicht die Politiker. Ich würde das eher unter Verfolgungswahn einstufen, sonst aber gar nichts. Und offenbar hast du Probleme mit dem Gesetz, sonst würdest du nicht laufend Strafzettel kassieren. Dies wiederum ist aber positiv, du tust damit etwas für die Gemeinde und deren Bürger.

        PS: willst du mir mitteilen du hast „nahmst“ jemanden etwas, oder sprichst du von einem „Namen“?

  10. Socke says:
    13 Jahren ago

    (Als Bürgermeister verlange ich im Interesse der Bevölkerung zudem von der Behörde eine Erklärung.)
    Herr Bürgermeister was verlangen sie im Interesse der Bevölkerung?
    Herr Bürgermeister sie mögen im nahmen ihrer Interessen handeln aber nicht im Interesse der gesamten Bevölkerung also unterlassen sie die Bemerkung! Im Interesse der Bevölkerung.
    Wir sind keine kleinen Kinder die uns von ihnen etwas vorschreiben lassen. Herr Bürgermeister sie sind als Bürgervertreter gewählt worden und nicht als unser Vormund.

    Herr Bürgermeister ich glaube, dass die Mehrheit der Bevölkerung mit dem Steinbruch einverstanden wäre. Wen sie etwas für die Bevölkerung tun, möchten dann bringen sie ihr Haushaltsbudget in Ordnung das würde mich unheimlich beruhigen wen meine Kinder nicht die Schulden zurückzahlen müssen die uns die Gemeinden gemacht haben. Oder wurden wir gefragt, als sie hochriskante Schweizerfrankenkredite aufgenommen haben?

    • Socke says:
      13 Jahren ago

      Außerdem Herr Bürgermeister glaube ich ihre Probleme haben erst begonnen! Als ich heute die ISCHLER WOCHE gelesen habe ist mir fast die Zeitung aus der Hand gefallen.

      KPÖ und Grüne wettern gegen Presseaussendung der Polizei.

      Viel viel Glück bei den kommenden Wahlen liebe SPÖ ÖVP Bürgervertreter.


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