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Hochrangige Experten bei 3. Surprise-Factors-Symposium der Academia Superior

17. März 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden
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Mit einer Refle­xi­on der Ergeb­nis­se durch Schü­ler und Stu­die­ren­de als Ver­tre­ter der ACA­DE­MIA-SUPE­RI­OR-Jugend­schie­ne „Young Aca­de­mia“ und einer Abschluss­dis­kus­si­on, an der auch Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger teil­ge­nom­men hat, ist das 3. Sur­pri­se-Fac­tors-Sym­po­si­um von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR – Gesell­schaft für Zukunfts­for­schung in der Vil­la Tos­ca­na in Gmun­den heu­te Vor­mit­tag fort­ge­setzt und mit­tags dann abge­schlos­sen wor­den. Ges­tern Abend waren ers­te Ergeb­nis­se bereits in einer gro­ßen Publi­kums­ver­an­stal­tung mit mehr als 500 Besu­chern im Tos­ca­na-Con­gress­zen­trum Gmun­den prä­sen­tiert worden.

Der Obmann von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR, LAbg. Mag. Micha­el Strugl, und Univ.-Prof. Dr. Mar­kus Hengst­schlä­ger, Wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR, haben mit Gaya­tri Patel, Daten­ana­ly­se-Exper­tin und Direk­to­rin beim Online-Markt­platz ebay, Carl Hono­re, Best­sel­ler-Autor und Jour­na­list, „Spre­cher der Lang­sam­keit“, Rudi Klaus­nit­zer, Medi­en­ma­na­ger und Buch­au­tor („Das Ende des Zufalls: Wie Big Data unser Leben vor­her­seh­bar macht“), Alan Web­ber, Buch­au­tor und lang­jäh­ri­ger Her­aus­ge­ber der Har­vard Busi­ness Review, sowie ver­schie­de­nen Mit­glie­dern des Wis­sen­schaft­li­chen Bei­rats von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR dis­ku­tiert.  An der Publi­kums­ver­an­stal­tung ges­tern, Sams­tag, hat auch Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger mitgewirkt.

„ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR gab Start­schuss für Dis­kus­si­on über den rich­ti­gen Umgang mit der Datenflut“
„Die Daten- und Infor­ma­ti­ons­flut ver­än­dert unse­re Gesell­schaft nach­hal­tig: Pro Sekun­de wer­den welt­weit 3,7 Mil­lio­nen e‑Mails ver­schickt, seit Jah­res­be­ginn wur­den rund 18 Mil­li­ar­den Fotos auf Face­book hoch­ge­la­den, 90 % der welt­weit exis­tie­ren­den Daten stam­men aus den ver­gan­ge­nen bei­den Jah­ren. Big Data, der Daten­aus­tausch und die Daten­ana­ly­se, fin­det stän­dig statt, wann immer wir uns im Inter­net bewe­gen, ein Smart­phone benüt­zen, über Social-Media kom­mu­ni­zie­ren, oder aber auch wenn wir Ein­kau­fen, Bank­ge­schäf­te täti­gen oder unser Auto benut­zen. Wir hin­ter­las­sen Spu­ren, die nicht mehr zu löschen sind und haben kei­nen Über­blick, was mit unse­ren Daten passiert.

Academia Superior
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Fotos: Aca­de­mia Superior

Daher hat ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR mit ihrem nun­mehr 3. Sur­pri­se-Fac­tors-Sym­po­si­um den Start­schuss für eine öffent­li­che Dis­kus­si­on über den rich­ti­gen Umgang mit der Daten­flut gege­ben, denn wir wol­len uns von die­ser Ent­wick­lung nicht über­rol­len las­sen, son­dern recht­zei­tig auf die­sen immer rasan­ter fah­ren­den Zug auf­sprin­gen“, so begrün­de­te LAbg. Mag. Micha­el Strugl, Obmann von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR – Gesell­schaft für Zukunfts­for­schung, die Aus­wahl des The­mas des dies­jäh­ri­gen Sur­pri­se-Fac­tors-Sym­po­si­ums in Gmun­den, „Big Data – der Mensch im Zeit­al­ter der Infor­ma­ti­ons-Explo­si­on“. Das Sym­po­si­um ist heu­te mit­tags nach einer Refle­xi­on des The­mas durch Stu­die­ren­de und Schü­ler, die im Rah­men der „Young Academia“-Jugendschiene von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR aus­ge­wählt wor­den sind, und einer Abschluss­dis­kus­si­on, an der auch Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger teil­ge­nom­men hat, zu Ende gegan­gen. Ges­tern Abend waren bereits ers­te Ergeb­nis­se in einer Publi­kums­ver­an­stal­tung mit mehr als 500 Besu­cher im Tos­ca­na-Con­gress­zen­trum Gmun­den prä­sen­tiert worden.

„Für den Wirt­schafts­stand­ort Ober­ös­ter­reich ist das The­ma Big Data gera­de im Hin­blick auf Groß­da­ten­ana­ly­se eine wich­ti­ge Zukunfts­chan­ce. Es birgt Her­aus­for­de­run­gen und Risi­ken, Stich­wort glä­ser­ner Mensch und Daten­si­cher­heit, aber auch gro­ße Chan­cen, nicht nur für Unter­neh­men, son­dern auch für den ein­zel­nen Men­schen. Denn je grö­ßer die Daten- und Infor­ma­ti­ons­flut wird, des­to wich­ti­ger ist es zu selek­tie­ren und das eröff­net völ­lig neue Berufs­fel­der. Daher ist es auch wich­tig, unse­re Jugend etwa im Bil­dungs­sys­tem dar­auf best­mög­lich vor­zu­be­rei­ten und damit in die Lage zu ver­set­zen, mit die­ser Infor­ma­ti­ons-Explo­si­on rich­tig umzu­ge­hen“, unter­strich Strugl. ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR sehe sei­ne Auf­ga­be dar­in, künf­ti­ge Ent­wick­lun­gen bes­ser vor­her­seh­bar zu machen und die rich­ti­gen Schlüs­se dar­aus zu zie­hen, damit die Poli­tik in Ober­ös­ter­reich recht­zei­tig die ent­spre­chen­den Schrit­te set­zen könne.

Lan­des­haupt­mann Püh­rin­ger stell­te in die­sem Zusam­men­hang fest, ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR habe mit die­sem Sym­po­si­um einen wesent­li­chen Bei­trag dazu geleis­tet, dass Ober­ös­ter­reich die The­men­füh­rer­schaft in die­sem wich­ti­gen The­ma über­nom­men habe. Aus sei­ner Sicht kön­ne Big Data auch für die Poli­tik ein wich­ti­ges Werk­zeug sein, indem es noch umfas­sen­de­re Grund­la­gen und Ana­ly­sen für poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen lie­fern kön­ne. Aller­dings kön­ne Big Data poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen nicht erset­zen, zugleich müs­se auch sicher­ge­stellt wer­den, dass Mög­lich­kei­ten zur Mani­pu­la­ti­on und Ein­fluss­nah­me bei der Daten­auf­be­rei­tung und Daten­ana­ly­se ver­hin­dert werden.

Eben­so habe die Dis­kus­si­on über den elek­tro­ni­schen Gesund­heits­akt ELGA gezeigt, dass es immer eine Inter­es­sens­ab­wä­gung bei der Nut­zung von Big Data geben müs­se, zwi­schen dem Daten­schutz und den Chan­ce, durch umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen über den Pati­en­ten die­sem schnel­ler die rich­ti­ge Behand­lung zukom­men zu las­sen, so Püh­rin­ger.   Eben­so wie Strugl erwar­tet auch Püh­rin­ger, dass Big Data unse­re Arbeits­welt grund­le­gend ver­än­dern wer­de: „Schon in den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren hat sich der Arbeits­markt revo­lu­tio­när geän­dert. Mit Big Data wird sich die Geschwin­dig­keit der Ver­än­de­rung noch wei­ter erhö­hen. Die meis­ten Jobs, die es in der Zukunft geben wird, exis­tie­ren heu­te noch gar nicht.“

Rudi Klaus­nit­zer, Medi­en- und Kul­tur­ma­na­ger sowie Buch­au­tor („Das Ende des Zufalls: Wie Big Data unser Leben vor­her­seh­bar macht“), zeig­te sich opti­mis­tisch, dass Ober­ös­ter­reich den rich­ti­gen Weg im Umgang mit Big Data fin­det: „Ich bin stolz, dass sich gera­de mein Hei­mat­bun­des­land Ober­ös­ter­reich recht­zei­tig mit dem The­ma Big Data beschäf­tigt, wie die­ses Sym­po­si­um beweist. Die Ent­wick­lung in die­sem Bereich ist schon zu weit fort­ge­schrit­ten, um hier wie­der umzu­keh­ren. Daher gilt es, die Mög­lich­kei­ten, die Big Data bie­tet, auch zu nut­zen. Ober­ös­ter­reich hat hier die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen, weil es viel­fach eine Vor­rei­ter­rol­le auf die­sem Gebiet über­nom­men hat, etwa mit dem Soft­ware­park Hagenberg.“

Zugleich for­der­te er aber auch kla­re Rege­lun­gen, um Miss­brauch in die­sem Bereich zu ver­hin­dern: „Die Mög­lich­keit, mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on zu ana­ly­sie­ren und zu quan­ti­fi­zie­ren, erfor­dert zum einen mehr Eigen­ver­ant­wor­tung des ein­zel­nen bei der Wei­ter­ga­be von Daten, aber auch kla­re Richt­li­ni­en. Wir brau­chen eine ver­läss­li­che recht­li­che Regu­lie­rung der Anony­mi­sie­rung unse­rer Daten, um uns vor Miss­brauch schützen.

Big Data kann nicht anonym sein, aber wir kön­nen sie anony­mi­sie­ren, denn die Men­schen haben sehr wohl ein Recht auf Daten­schutz.“   Gaya­tri Patel, Daten­ana­ly­se-Exper­tin und Direk­to­rin beim welt­weit größ­ten Online-Markt­platz ebay, appel­lier­te, die Chan­cen von Big Data zu sehen und auch zu nut­zen: „Es ist ver­ständ­lich, dass die Mög­lich­kei­ten von Big Data auch Ängs­te her­vor­ru­fen, denn Ver­än­de­run­gen pro­du­zie­ren immer Ängs­te. Daher ist es wich­tig, dass gera­de Unter­neh­men die Poten­zia­le von Big Data ver­ant­wor­tungs­voll nut­zen, denn das Ver­trau­en der Nut­zer ist in die­sem Bereich beson­ders wich­tig. Zugleich soll man jedoch die Chan­cen nut­zen, die Big Data bie­tet: Es ist damit mög­lich, Kun­den­in­for­ma­tio­nen mit Pro­duk­ten zu ver­bin­den und so maß­ge­schnei­der­te Pro­duk­te anzu­bie­ten, um noch bes­ser auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se der Kun­den einzugehen.“

Dabei kom­me es nicht allein auf die Daten­men­ge an, son­dern dar­auf, dass man die rich­ti­gen Schlüs­se dar­aus zie­hen, dann kön­ne man Big Data dazu nut­zen, um sei­ne Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stei­gern. Patel erläu­ter­te die Anwen­dung von Big Data in ihrem Unter­neh­men: „Für einen Kon­zern wie ebay gilt: Je mehr wir vom Kun­den wis­sen, des­to bes­se­ren Ser­vice kön­nen wir ihm bie­ten. Denn mit den rich­ti­gen Daten lau­tet die Regel, die Waren fin­den mich und ich muss sie nicht mehr lang suchen. Das ist ein Vor­teil für den Kun­den, aber auch für das Unter­neh­men. Wir sam­meln Daten, um bes­ser zu wis­sen und zu ver­ste­hen, was unse­re Kun­den brau­chen und kön­nen dar­auf unser Ange­bot ausrichten.“

Für einen ver­ant­wor­tungs­vol­len Umgang mit Big Data plä­dier­te Carl Hono­re, Best­sel­ler-Autor, Jour­na­list und „Spre­cher der Lang­sam­keit“. Er ver­wies auch auf kri­ti­sche Aspek­te die­ser Ent­wick­lung: „Wenn wir nur noch ein auf uns zuge­schnit­te­nes Ange­bot bekom­men, dann erhal­ten wir natur­ge­mäß auch nur noch ein ver­eng­tes Ange­bot und da ist kein Platz mehr für Über­ra­schun­gen und wir ver­lie­ren Poten­ti­al für Krea­ti­vi­tät.“ Die neu­en Tech­no­lo­gien wür­den alles beschleu­ni­gen, doch Geschwin­dig­keit an sich dür­fe kein Ziel und damit kein Selbst­zweck sein: „Lang­sam­keit ist bereits ein ech­tes Tabu in unse­rer Gesell­schaft. Es geht aber nicht dar­um, die Din­ge lang­sa­mer zu machen, son­dern sie in der rich­ti­gen Geschwin­dig­keit zu machen und die dadurch gewon­ne­ne Zeit zu nut­zen, um wie­der mehr genie­ßen zu können.“

Wei­te­re kri­ti­sche Anmer­kung von Hono­re: „Wir sind immer auf schnel­le Lösun­gen aus. Selt­sa­mer­wei­se fin­den wir danach aber immer die Zeit und das Geld, um die Scher­ben schnel­ler schlech­ter Ent­schei­dun­gen auf­zu­sam­meln und zu repa­rie­ren. Wes­halb sind wir nicht mutig genug, uns vor­her die Zeit zu neh­men, um nach­zu­den­ken und gleich die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen zu fäl­len?“   Univ.-Prof. Dr. Mar­kus Hengst­schlä­ger, Wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter von ACA­DE­MIA SUPE­RI­OR, sprach sich dafür aus, sowohl die Chan­cen und die Risi­ken der Ent­wick­lun­gen rund um Big Data zu sehen und dar­auf die rich­ti­gen Schlüs­se zu zie­hen: „In den USA kon­zen­trie­ren sich die Men­schen auf die Mög­lich­kei­ten und Chan­cen von Big Data und beschäf­ti­gen sich erst danach mit den Gefah­ren. In Euro­pa besteht hin­ge­gen die Ten­denz, erst die Gefah­ren zu sehen und nicht die Mög­lich­kei­ten. Hier müs­sen wir auf­pas­sen, dass wir nicht Chan­cen vergeben.“

ACA­DE­MIA-SUPE­RI­OR-Obmann Strugl kün­dig­te zum Abschluss des Sym­po­si­ums an, dass die Ergeb­nis­se nun in einem schrift­li­chen Report zusam­men­ge­fasst wer­de, der der Poli­tik in Ober­ös­ter­reich als Hand­lungs­an­lei­tung die­nen könne.

 

 

 

Fotos: Aca­de­mia Superior

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