Auf dem Areal des ehemaligen Kurhotels Bad Goisern errichtet die Firma Künig mit Sitz in Kufstein ein neues Schwefelheilbad mit 150 Zimmern auf Vierstern-Niveau. Rund 20 Millionen Euro werden investiert. Heute, Mittwoch, fand der offizielle Spatenstich in Bad Goisern mit LH-Stv. Josef Ackerl, Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Viktor Sigl und Geschäftsführer Mag. Engelbert Künig statt. Die Fertigstellung und Eröffnung ist für Herbst 2014 geplant.
Neben Schwefel-Anwendungen und Massagen soll im Kurzentrum künftig ein umfassendes Therapieangebot mit Elektrotherapie und CO2-Therapien unter einem Dach möglich sein. “Mit der natürlichen Heilkraft des Schwefels können chronische Schmerzen und Funktionsstörungen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates erfolgreich behandelt werden”, erklärt der künftige Geschäftsführer, Mag. Engelbert Künig. Sein Unternehmen betreibt bereits zehn Kurzentren in Österreich und Deutschland. Jenes in Bad Goisern soll längerfristig zu einem internationalen Kompetenzzentrum für die Behandlung mit Schwefel ausgebaut werden.

Fa. Künig investiert 20 Mio. Euro in Schwefelheilbad
“Mit dem Schwefelheilbad entsteht ein neuer Leitbetrieb für den Gesundheitstourismus, der mindestens 80 Arbeitsplätze schafft und im Vollbetrieb rund 70.000 Nächtigungen nach Bad Goisern bringen wird”, betont Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Viktor Sigl.
“Das moderne Kurzentrum ist ein wichtiges Projekt für die Gemeinde. Einerseits, um die Rolle von Bad Goisern als Kurort nachhaltig zu definieren, andererseits um Arbeitsplätze zu sichern und die regionale Wirtschaft zu stärken. Aus Mitteln des Gemeinderessorts haben wir das Projekt daher mit 1,85 Millionen Euro unterstützt”, so Gemeindereferent LH-Stv. Josef Ackerl.
Bürgermeister Peter Ellmer hebt die Bedeutung für die Entzerrung der Saisonen hervor: “Mit dieser Millionen-Investition wird Goisern seinen Status als Bad festigen und ausbauen. Sie wird dazu beitragen, dass das Innere Salzkammergut als einzige touristische Region in Oberösterreich das 2‑Saisonenkonzept weiter glaubhaft darstellen kann. Und mit dem Tourismus wird das Kurzentrum indirekt auch die lokale Wirtschaft stärken.”
Foto: Land OÖ/Kauder
proleten dieser welt vereinigt auf salzi.at
vielleicht waren die herren LA Peinsteiner,BR Steinkogler und LH Pühringer gerade mit dem tschiti, tschati , beng-beng aus ebensee
unterwegs.aber das ist nicht möglich,weil der pilot vom tschiti, tschati , beng-beng selbst so AUSG‘FRESSEN ist,daß keine oder keiner mehr platz haben würde !!! weidmannsheil euer jaga
Ich muss immer lachen, wenn ich ein solches Foto sehe. Privat nimmt keiner von denen eine Schaufel in die Hand, die lassen schaufeln !!
Peisteiner, Steinkogler, Pühringer — alle krank?
In meinem obigen Kommentar sollte das Übergewicht in Mundart natürlich “AUSG’FRESSEN” heissen !
Das erklärt auch, warum die meisten Politiker auf Grund der Festerl, die die Bürger finanzieren, so viel “Übergewicht” (mda. AUSG’RESSEN) mit sich schleppen !
Ich hoffe nur, dass diese Politiker im sogenannten “Aussendienst” nicht auch noch Spesen und Zulagen erhalten !
was ich nicht verstehe, warum der sogenannte “spatenstich” bei öffentlichen bauten (sowie die anschließender feier) immer von politikern vorgenommen wird ?
bezahlen muss letztlich immer alles das volk !!!