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Straßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertig

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft, Vorchdorf
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Straßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertig

Stadtrat Wolfgang Sageder, Landesrat Reinhold Entholzer, Ottfried Knoll (Obmann Verein Pro Gmundner Straßenbahn), Bürgermeister Heinz Köppl, Vizebürgermeister Christian Dickinger und Günter Neumann (Geschäftsführer Stern & Hafferl)

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Straßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertig
Stadt­rat Wolf­gang Sage­der, Lan­des­rat Rein­hold Ent­hol­zer, Ott­fried Knoll (Obmann Ver­ein Pro Gmund­ner Stra­ßen­bahn), Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl, Vize­bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Dickin­ger und Gün­ter Neu­mann (Geschäfts­füh­rer Stern & Hafferl)

“Heu­te star­ten wir gemein­sam ein groß­ar­ti­ges Pro­jekt, mit dem wir bewei­sen wol­len, dass öffent­li­cher schie­nen­ge­bun­de­ner Ver­kehr auch in ländlich/städtischen Regio­nen wie Gmun­den samt Umland­ge­mein­den funk­tio­nie­ren kann. Die Durch­füh­rung der Traun­see­bahn von Vorch­dorf bis Gmun­den Haupt­bahn­hof ist ein Leucht­turm-Pro­jekt für sanf­te, umwelt­freund­li­che und kom­for­ta­ble Mobi­li­tät”, freut sich Ver­kehrs-Lan­des­rat Rein­hold Entholzer.

LR Ent­hol­zer wei­ter: “Ich dan­ke der Stadt Gmun­den, die schon im Febru­ar die Mit­fi­nan­zie-rung der Bau­kos­ten für das ‘miss­ing link’ zwi­schen Franz-Josef-Platz und See­bahn­hof be-schlos­sen hat. Auch der Oö. Land­tag, dem ich sehr dan­ke, hat ver­gan­ge­ne Woche die Fi-nan­zie­rung abge­si­chert. Somit hat sich eine gro­ße demo­kra­ti­sche Mehr­heit hin­ter die­ses Pro­jekt gestellt, das wir ab sofort mit Hoch­druck ver­fol­gen werden.”

Pro­jekt­zeit­plan steht:
“Für einen Poli­ti­ker ist es immer ris­kant, kon­kre­te Zeit­punk­te zu nen­nen, wann ein Pro­jekt fer­tig wird. Hier in Gmun­den sind wir aber so gut vor­be­rei­tet, die Ein­reich­pla­nung ist abge­schlos­sen, so dass wir ankün­di­gen kön­nen, dass bei Fahr­plan­wech­sel im Dezem­ber 2017 die Stre­cke von Gmun­den bis Vorch­dorf durch­gän­gig befahr­bar sein wird”, infor­miert der Verkehrs-Landesrat.

Ers­te Etap­pe “Klos­ter­platz”
Der Pro­jekt­zeit­plan sieht vor, dass mit dem Bau der ers­ten Etap­pe, der Ver­le­gung der Hal-testel­le See­bahn­hof samt Ver­län­ge­rung bis zum Klos­ter­platz schon im Früh­jahr 2014 begon­nen wird. Teil die­ser Etap­pe ist die gesam­te Umge­stal­tung der Kreu­zung Traun­stein-/ Georg­stra­ße und die Errich­tung eines Mit­tel­bahn­stei­ges Klos­ter­platz. Die Traun­see­bahn wird dann bis zum Klos­ter­platz im Regu­lär­be­trieb fah­ren kön­nen, was für sich schon eine wesent­li­che ver­kehr­li­che Ver­bes­se­rung bedeutet.

Straßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertigStraßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertig

Gra­fi­ken: BHM Ingenieure

Zwei­te Etap­pe “Rat­haus­platz”
In den Jah­ren 2014/2015 soll die Etap­pe vom Franz-Josef- zum Rat­haus­platz errich­tet wer­den. Die Her­aus­for­de­rung beim Bau die­ser Etap­pe wird es sein, dass die wesent­li­chen Stra­ßen­ver­bin­dun­gen inner­städ­tisch immer auf­recht erhal­ten blei­ben. Daher wird der Abschnitt selbst noch ein­mal in 3–4 Bau­lo­se unter­teilt werden.

Straßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertig

Drit­te Etap­pe “Traun­brü­cke und Durchbindung”
Straßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertigMit dem letz­ten Bau­ab­schnitt, der in den Jah­ren 2016 und 2017 durch­ge­führt wer­den soll, wird die Traun­see­bahn end­gül­tig bis zum Gmund­ner Haupt­bahn­hof führen.

Das Herz­stück die­ser Etap­pe ist jeden­falls die Neu­errich­tung der Traun­brü­cke, deren Lebens­dau­er in rd. 20 Jah­ren ohne­hin been­det gewe­sen wäre. Der Neu­bau ist aber ins­be-son­de­re des­halb not­wen­dig, weil die Fun­da­men­te der Brü­cken­pfei­ler noch aus dem Jahr 1901 stam­men und aus Holz­pi­lo­ten mit Stein­schüt­tung bestehen. Die Trag­kraft die­ser Fun­da­men­te wür­de kei­nes­falls den höhe­ren Las­ten, die eine Stra­ßen­bahn­tras­se mit sich bringt, stand­hal­ten. Wäh­rend des Brü­cken­baus soll der Indi­vi­du­al­ver­kehr (Auto‑, Fuß- und Rad­ver­kehr) mit nur ein­zel­nen sehr kur­zen Sperr­zei­ten fast durch­gän­gig mög­lich sein. Dies wird durch eine Bau­wei­se erreicht, wo immer nur eine Fahr­bahn­sei­te der Brü­cke abge­tra­gen und dann neu gebaut wird.

Die Brü­cke wird see­sei­tig aus­ge­buch­tet sein, um einer­seits die halb­sei­ti­ge Bau­wei­se ermög­li­chen zu kön­nen und ande­rer­seits den Stra­ßen- und Tras­sen­ver­lauf ohne Kni­cke sehr har­mo­nisch zu gestalten.

Straßenbahnverlängerung Gmunden-Vorchdorf mit Fahrplanwechsel 2017 fertigDie neue Brü­cke soll eine attrak­ti­ve Que­rung der Traun in der Innen­stadt wer­den. Wo heu­te bei schö­nem Wet­ter Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger manch­mal in Kon­flikt gera­ten, sol­len groß­zü­gi­ge Räu­me für die sanf­te Mobi­li­tät geschaf­fen wer­den. Dar­aus ergibt sich, dass Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer gleich viel Platz bekom­men, wie die Stadt­Re­gio­Tram und der Auto­ver­kehr. Auf der Fluß­sei­te wird ein Wind­schutz ange­bracht, der den Fuß­gän­ger einen durch­gän­gig geschütz­ten Weg von den Arka­den­gän­gen ent­lang der Kam­mer­hof­gas­se bis hin­über nach Traun­dorf ermöglicht.

Bau­ab­wick­lung – Projektmanagement
Die ein­zel­nen Bau­ab­schnit­te wer­den mit der Stadt, den direkt betrof­fe­nen Anrai­ner und den Tou­ris­mus­ver­ant­wort­li­chen zeit­ge­recht und in der Fol­ge lau­fend abge­stimmt wer­den. Eine gemein­sa­me Pro­jekt­ar­beits­grup­pe aus Ver­tre­ter von Stadt Gmun­den, Land Ober­ös­ter­reich, Stern & Haf­ferl und den beauf­trag­ten Pla­ner wird die Pro­jekt­ab­wick-lung beglei­ten. Die­se Steue­rungs­grup­pe wird sich um alle Belan­ge, die ent­lang der Stre­cke rele­vant wer­den, annehmen.

Neu­es, attrak­ti­ves Fahr­plan­an­ge­bot  — im Stun­den­takt zwi­schen Gmun­den und Vorchdorf
Mit Inbe­trieb­nah­me der Stadt­Re­gio­Tram spä­tes­tens im Dezem­ber 2017 soll auf der gesam-ten Stre­cke ein attrak­ti­ves Takt­an­ge­bot geschaf­fen wer­den. Der dich­te Takt wird die prog-nos­ti­zier­ten Fahr­gast­zah­len einer­seits heben und ande­rer­seits kön­nen die vie­len Fahr­gäs­te nur so trans­por­tiert wer­den. Die täg­li­chen Betriebs­zei­ten rich­ten sich nach den Zug­ab­fahrts-/an­kunfts­zei­ten am Bhf. Gmun­den und in Vorch­dorf. Grund­prin­zip der Fahr­plan­er­stel­lung ist es, dass der Stun­den­takt zwi­schen Gmun­den und Vorch­dorf an bei­den Enden einen Zug­an­schluss haben soll.

Fahr­plan Wochentags:
Bereits um ca. 4:00 Uhr mor­gens wird gestar­tet. In der Mor­gen­spit­ze sowie am Nach­mit­tag fährt die Bahn dann im 15min-Takt inner­städ­tisch zwi­schen Bahn­hof Gmun­den und Engel­hof bzw. im 30min-Takt bis Vorch­dorf. In der Schwach­last­zeit am Vor­mit­tag wird die­ser Takt etwas redu­ziert. Ab 20.00 Uhr wird inner­städ­tisch ein 30min-Takt ange­bo­ten, der bis ca. 24 Uhr ver­keh­ren wird. Zwei Kurs­paa­re wer­den nach/aus Vorch­dorf verkehren.

Fahr­plan an Samstagen:
Bis 19.30 Uhr wird ganz­tä­gig ein 20min-Takt inner­städ­tisch bis Engel­hof bzw. ein Stun­den-takt bis Vorch­dorf ange­bo­ten. Ab ca. 20.00 Uhr ein 30min-Takt inner­städ­tisch und 2 Kurs­paa­re nach/aus Vorchdorf.

Fahr­plan an Sonn- und Feiertagen:
Am Vor­mit­tag ein 30min-Takt und am Nach­mit­tag ein 20min-Takt inner­städ­tisch bzw. ganz-tags ein Stun­den­takt bis Vorch­dorf. Ab ca. 20.00 Uhr ein 30min-Takt inner­städ­tisch, 1 Kurs­paar nach/aus Vorchdorf.

Flan­kie­ren­de Maß­nah­men im Ange­bots- und Infrastrukturbereich:

  • Abstim­mung der City- und Regio­nal­bus­li­ni­en auf die StadtRegioTram
  • Teil­wei­se Einstellung/Änderung von Bus­li­ni­en im Par­al­lel­be­trieb zur SRT
  • Errich­tung einer P&R‑Anlage am Bhf. Engel­hof mit Busschleife
  • Aus­stat­tung der Hal­te­stel­len der SRT mit Fahrradabstellplätzen
  • Moder­ni­sie­rung der letz­ten noch ver­blie­be­nen Hal­te­stel­len für den Ein­satz der NF-Fahr­zeu­ge. Errich­tung von 2 neu­en Aus­weich­stel­len in Kirch­ham und Gschwandt.
  • Erhalt der bis­he­ri­gen Remi­se für den in Gmun­den seit Jah­ren bewähr­ten Son­der­fahr­be­trieb mit den his­to­ri­schen Fahrzeugen
  • Par­al­lel zur Errich­tung der SRT soll auch der ÖBB-Bahn­hof in Gmun­den moder­ni­siert und bar­rie­re­frei gestal­tet wer­den. Es kommt dabei auch zu einer neu­en Stre­cken­füh­rung der Stra­ßen­bahn, wel­che künf­tig direkt vor dem neu­en Bahn­hofs­ge­bäu­de enden soll. Die umstei­gen­den Fahr­gäs­te müs­sen dann die Stra­ße nicht mehr queren.

Was ist eine StadtRegioTram?
Unter Stadt­Re­gio­Tram (SRT) ver­steht man die Ver­län­ge­rung des vor­han­de­nen städ­ti­schen Schie­nen­sys­tems in die Regio­nen bzw. umge­kehrt, das umstei­ge­freie Her­ein­füh­ren von Regio­nal- und Lokal­bah­nen in die Innen­städ­te. Die Stadt­Re­gio­Tram fährt stra­ßen­bahn- bzw. lokal­bahn­ähn­lich, also mit dich­te­ren Hal­te­stel­len­ab­stän­den in den Sied­lungs­räu­men und grund­sätz­li­cher Bedie­nung aller Halte.

Zum Ein­satz gelan­gen moder­ne Zwei­rich­tungs-Nie­der­flur-Gar­ni­tu­ren, die zwar stra­ßen­bahn­ähn­lich gestal­tet, aber für den Über­land­ein­satz opti­miert sind. Die auf den Meter­spur­bah­nen der Stern&Hafferl Ver­kehrs GmbH. zum Ein­satz vor­ge­se­he­nen Fahr­zeu­ge wei­sen im Wesent­li­chen fol­gen­de Merk­ma­le auf:
— Län­ge: ca. 32m; Brei­te: 2,4m
— Geschwin­dig­kei­ten von bis zu 70 km/h
— Niederflureinstiege
— Beför­de­rungs­ka­pa­zi­tät von bis zu 160 Fahr­gäs­ten (ca. 60 Sitzplätze)
— erhöh­ter Sitz­kom­fort, wel­cher sich an Lokal­bahn­fahr­zeu­gen orientiert
— Fahrrad‑, Kin­der­wa­gen- und Roll­stuhl­trans­port möglich

Gegen­wär­tig wer­den elf sol­cher Fahr­zeu­ge für die SRT Gmun­den-Vorch­dorf und die spur­glei­che Lokal­bahn Vöck­la­markt-Atter­see aus­ge­schrie­ben. Der Erst­ein­satz soll gegen Jah­res­en­de 2015 auf der Traun­see­bahn erfol­gen, um die gegen­wär­tig dort leih­wei­se ein­ge­setz­ten Fahr­zeu­ge aus Inns­bruck zurück­ge­ben zu kön­nen. Die Erneue­rung des Fuhr­parks in Gmun­den ist für Som­mer 2016 vor­ge­se­hen, als Letz­tes sol­len die moder­nen Fahr­zeu­ge bis Herbst 2016 dann auch auf der Atter­gau­bahn zum Ein­satz kommen.

Heinz Köppl, Bür­ger­meis­ter der Stadt Gmunden:
“Das Pro­jekt ‘Stadt­Re­gio­Tram Gmun­den’ ist eine wesent­li­che gestal­te­ri­sche Wei­ter­ent­wick-lung unse­rer Stadt, die Mög­lich­keit, den Ver­kehr in der Innen­stadt ein­zu­däm­men bzw. bes-ser lei­ten zu kön­nen und sie schafft auch die Öff­nung zu ande­ren Nach­bar­ge­mein­den. Ich bin über­zeugt, dass der öffent­li­che Ver­kehr in 10 – 15 Jah­ren wesent­lich mehr Bedeu­tung haben wird als jetzt und dafür müs­sen wir schon heu­te die Grund­la­gen schaf­fen. Eine moder­ne, behin­der­ten­ge­rech­te Stra­ßen­bahn hilft aber gera­de unse­rer Bevöl­ke­rung sehr we-sent­lich, bes­ser die Innen­stadt zu errei­chen und somit eine Ver­bes­se­rung der Besu­cher­f­re-quenz zu schaf­fen und auch durch die bes­se­re Erreich­bar­keit der Schu­len unse­re Posi­tio­nie­rung als Schul­stand­ort zu unterstreichen.”

Ing. Gün­ter Neu­mann, Geschäfts­füh­rer der Stern & Haf­ferl Ver­kehrs GmbH
“Ein Jahr­hun­dert­pro­jekt wird Wirk­lich­keit! Schon seit dem Bau der Lokal­bahn Gmun­den-Vorch­dorf vor 101 Jah­ren war die Ver­bin­dung der bei­den Stre­cken geplant. Mit der Stadt­Re­gio­Tram ent­steht nun eine Bahn für die nächs­ten hun­dert Jah­re. Für Stern & Haf­ferl als loka­ler Betrei­ber heißt dies für noch mehr Kun­den da zu sein und die Regi­on noch bes­ser mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Vie­le Grup­pen wer­den davon pro­fi­tie­ren: Schü­ler, die nicht mehr umstei­gen müs­sen, Geschäfts­leu­te, die sich über zusätz­li­che Kun­den freu­en, Bewoh­ner ent­lang der Stre­cke, die über ein moder­nes Ver­kehrs­mit­tel ver­fü­gen, Nacht­schwär­mer, die nach Ver­an­stal­tun­gen pro­blem­los nach Hau­se kom­men und nicht zuletzt der Tou­ris­mus, der damit ein ein­zig­ar­ti­ges Ver­kehrs­netz anbie­ten kann.

Schon jetzt sind mit den bei­den Bah­nen vie­le Arbeits­plät­ze direkt und indi­rekt ver­bun­den. Durch die Stadt­Re­gio­Tram wer­den die bestehen­den Arbeits­plät­ze gesi­chert und zusätz­li­che geschaffen.
Die Rea­li­sie­rung die­ses Pro­jek­tes ist für die Regi­on und die gro­ße Stern & Haf­ferl-Fami­lie ein wei­te­rer wich­ti­ger Mei­len­stein in Rich­tung Zukunft.”

salzi.tv | Salz­kam­mer­gut Fernsehen

Wolf­gang Sage­der, Gmund­ner Mobilitäts-Stadtrat:
“Seit mehr als zehn Jah­ren habe ich mich in mei­ner Funk­ti­on als Mobi­li­täts­stadt­rat bemüht, das ver­kehrs­po­li­ti­sche Groß­pro­jekt ‘Stadt­Re­gio­Tram’ im wahrs­ten Sinn des Wor­tes ‘auf Schie­ne’ zu brin­gen. Einer­seits, weil ich von der regio­na­len Mobi­li­täts­be­deu­tung einer durch­ge­hen­den Glei­sach­se über­zeugt bin, ande­rer­seits weil die Ver­kehrs­si­tua­ti­on in der Gmund­ner Innen­stadt einem zer­stö­re­ri­schen Aus­maß immer näher kommt. Vor­aus­schau-ende Ver­kehrs­po­li­tik bedeu­tet für mich, jetzt die Wei­chen für die Jah­re 2030+ zu stel­len. Wie wich­tig und rich­tig lang­fris­ti­ge Pla­nung ist, beweist bei­spiels­wei­se der Ver­kehrs­ver­bund Gmun­den (City­bus + Stra­ßen­bahn), den ich am 1. Sep­tem­ber 1993, also vor ziem­lich ge-nau 20 Jah­ren, durch den poli­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zess brin­gen konn­te und den sich heu­te die Mehr­heit der Gmund­ner nicht mehr weg­den­ken will. Neben der Stadt­Re­go­Tram und der Gene­ral­er­neue­rung des Bahn­hofs als Leit­the­ma wird es vor allem das Umfeld der Maß­nah­me sein, von dem die Gmund­ner Bevöl­ke­rung enorm pro­fi­tie­ren kann. Erneu­er­te, anders gestal­te­te Plät­ze und Ver­kehrs­räu­me, Raum und Wer­tig­keit für Fuß­gän­ger und Radfahrer.

Ab jetzt sind wir in einem neu­en Pro­jekt­sta­di­um. Es gilt, gemein­sam ver­nünf­ti­ge, moder­ne und zukunfts­si­che­re Lösun­gen zu fin­den. Es gilt, engen Kon­takt mit der Bevöl­ke­rung, dem Tou­ris­mus und der Wirt­schaft zu hal­ten, um auf die oft berech­tig­ten Sor­gen und Anlie­gen der Men­schen reagie­ren zu kön­nen. Und es ist der rich­ti­ge Zeit­punkt, zu vie­len Betei­lig­ten ein herz­li­ches Dan­ke zu sagen. Für die umfas­sen­de Unter­stüt­zung von Lan­des­rat Ing. Rein­hold Ent­hol­zer und sei­nem Team von ganz beson­de­ren Fach­leu­ten. Für die hoch kon­struk­ti­ve Arbeit im Mobi­li­täts­aus­schuss und Gemein­de­rat. Für die sach­ver­stän­di­ge Arbeit und Hil­fe im Stadt­amt. Und auch dafür, dass uns der Ver­ein „Pro Gmund­ner Stra­ßen­bahn“ auch in schwie­ri­gen Zei­ten immer den Rücken gestärkt hat.”

DI Otfried Knoll, Obmann Ver­ein Pro Gmund­ner Straßenbahn
“Seit 25 Jah­ren kämp­fen wir für den Erhalt, die Moder­ni­sie­rung und die Durch­bin­dung der Gmund­ner Stra­ßen­bahn. In die­sen Jah­ren ist es uns gelun­gen, hun­der­te Mit­glie­der für den Ver­ein zu wer­ben und auch eine gehö­ri­ge Sum­me an finan­zi­el­len Mit­teln und Mit­glieds­bei-trä­gen zu sam­meln. Schon in der Ver­gan­gen­heit wur­den so rund 50.000 Euro für die Bewer­bung des – bald ehe­mals – kleins­ten Stra­ßen­bahn­be­trie­bes der Welt, die Aus­rüs­tung der Fahr­zeu­ge und Öffent­lich­keits­ar­beit mit Anschau­ungs­ob­jek­ten, näm­lich für Pro­be­be­trie­be mit moder­nern Nie­der­flur-Fahr­zeu­gen, investiert.

Unse­re Ver­eins­ar­beit war sicher­lich ein wesent­li­cher Bau­stein für die­ses Pro­jekt, denn wir haben mit inten­si­ver Lob­by­ar­beit bei Bund, Land und Stadt ein posi­ti­ves Bild der Bah­nen in der gesam­ten Traun­see­re­gi­on zeich­nen kön­nen. Für das Bau­pro­jekt, das wir mit den erfreu­li­chen Beschlüs­sen im Gmund­ner Gemein­de­rat und im Oö. Land­tag, jetzt star­ten, wer­den wir einen 6‑stelligen Euro­be­trag bei­steu­ern. Die­ser Betrag wird die gesam­ten Rück­la­gen des Ver­eins umfas­sen, denn jetzt ist die Zeit gekom­men, ent­spre­chend dem Ver­eins­zweck, die­ses wun­der­ba­re und visio­nä­re Pro­jekt mit allen vor­han­de­nen Mit­teln tat­kräf­tig zu unterstützen.”

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