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Michael Niavarani bekommt Nestroyring der Stadt Bad Ischl

7. Dezember 2013
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden, Kultur
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Michael Niavarani
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Am 7. Dezember, dem Geburtstag von Johann Nestroy, kann Bad Ischls Bürgermeister Hannes Heide den Namen des Trägers des Johann Nestroy-Rings der Stadt Bad Ischl 2014 bekanntgeben: Michael Niavarani ist der sechste Träger des Bad Ischler Nestroy-Rings nach Erwin Steinhauer, Karlheinz Hackl, Peter Turini, Karl Markovics und Nikolas Ofzcarek.

Außerordentliche Leistungen im Geiste Nestroys
Mit Michael Niavarani erhält eine vielseitige und beliebte Künstlerpersönlichkeit die Auszeichnung: Niavarani hat als Theater- und Filmschauspieler, als Kabarettist und künstlerischer Leiter des „Simpl“ außerordentliche und herausragende Leistungen im Geiste von Johann Nestroy gesetzt. Niavarani setzt dem Verleihungsstatut entsprechend mit seiner satirisch kritischen, phantasievollen künstlerischen Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Anliegen unserer Zeit auch als Autor wichtige und allseits beachtete Akzente.

Jury entschied einstimmig
Die Jury bestand aus dem Präsidenten der Internationalen Nestroy-Gesellschaft, Prof. Dr. Heinrich Kraus, und dem Urgroßneffen von Johann Nestroy, Otmar Nestroy, sowie Bürgermeister und Kulturreferent Hannes Heide an. Die Entscheidung fiel einstimmig! Die Verleihung wird im Mai 2014 im Lehartheater Bad Ischl stattfinden.

Michael NiavaraniMichael Niavarani wurde am 29. April 1968 als Sohn einer Österreicherin und eines Persers in Wien geboren und ist auch in Wien aufgewachsen.

Schon während seiner Schulzeit im BRG Wien VII Kandlgasse, spielt Michael Niavarani Theater. Christoph Wagner-Trenkwitz, heutiger Chefdramaturg der Volksoper Wien, ist einer der Ersten der sein Talent erkennt: „Ich erinnere mich an seine unglaubliche Stimme! Eine Stimme, die nicht zu diesem jungen Burschen gepasst hat. Eine große, dunkle, männliche Stimme mit unglaublichen Möglichkeiten, unglaublichen Farben und Phantasie.

Er konnte damals schon so komisch kolorieren. Das war beeindruckend.“ Christoph Wagner-Trenkwitz ist es auch, der den damals 14-jährigen in die Theatergruppe „Die Demoasten“ holt, wo Niavarani als Möbelpacker in dem Max Frisch Stück „Die große Wut des Philipp Hotz“ reüssiert, eine stumme Rolle – eigentlich: „Schon am zweiten Abend ist mir das zu langweilig geworden und beim Abgang konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: >Na dann hau‘ ma’s ausse, des Kramuri!<“

„Die Demoasten“ erfahren über Umwege, dass der Schauspieler Michael Mohapp einen Kellerraum hat, aus dem er ein Theater machen will. Gemeinsam renovieren sie, malen aus, verlegen den Boden und beginnen dann dort Theater zu spielen. Das „Graumanntheater“ ist geboren.

Mit 16 Jahren bricht Michael Niavarani die Schule ab – sehr zum Leidwesen seiner Eltern, sollte er doch eigentlich die Matura machen. Jahre später bekommt er von seiner ehemaligen Schule die Ehrenmatura verliehen. Statt der Schule nimmt Michael Niavarani Schauspielunterricht bei Michael Mohapp und Dany Sigl. Michael Mohapp ist es dann auch der ihn Martin Flossmann, dem damaligen Simpl-Chef, ans Herz legt. Für die Simpl-Revue „Leben, Lieben, Lachen“ wird Michael Niavarani engagiert. Jedoch geht er nach einer Saison am Simpl zurück ans Graumanntheater: „Kabarett interessierte mich zu diesem Zeitpunkt nicht, ich wollte Theater spielen, Schauspieler sein. Damals dachte ich, das eine schließt das andere aus.“

Anfang der 90er ist Michael Niavarani auch erstmals im Fernsehen zu sehen. Für die ORF-Sendung „Comedy Express“ schreibt er erstmals humoristische Texte, zuerst für Sigrid Hauser, dann für sich selbst. In etwa zur selben Zeit meldet sich Martin Flossmann wieder und fragt Michael Niavarani, ob er Simpl-Chef werden will: „Ich war erst fassungslos, und erst nachdem mich meine damalige Freundin Sigrid Hauser und mein Freund und Kollege Leo Bauer fast genötigt haben zuzusagen, hab ich >ja< gesagt.“ Im Herbst 1993 hat dann die erste Simpl-Revue unter der künstlerischen Leitung von Michael Niavarani Premiere. „Hundert Jahre Ketchup“ ist der Titel, sein Team besteht großteils aus den Graumanntheater-Mitgliedern.

Zu dieser Zeit ist er auch im Fernsehen mit der Sendung „Wer lacht, gewinnt!“ mit Ossy Kolmann zu sehen. Außerdem spielt er in den Kinofilmen „I love Vienna“ (1990) und „Höhenangst“ (1993) von Houchang Allahyari mit. Seine erste Hauptrolle hat er in der Serie „Kaisermühlen Blues“ (1996), wodurch er auch einem breiteren Publikum bekannt wird.

1999 schreibt Michael Niavarani sein erstes Soloprogramm „Niavarani’s Kühlschrank“, im Programmheft zur Show kann man lesen: „Die Einsamkeit des Solokabarettisten gehört für mich immer schon zu den faszinierendsten Stimmungen, in denen man sich befinden kann. Nur ich und 280 Menschen. Man muss schon Egomane sein, um so etwas zu machen.“

Zum Publikumsliebling wird Michael Niavarani mit der Serie „Dolce Vita & Co“ unter anderem an der Seite von Elke Winkens, Gundula Rapsch und Andreas Vitasek: „Die Serie war sehr beliebt, aber die Leute konnten meistens meinen Nachnamen nicht aussprechen und haben mir deshalb auf der Straße >Dolce Vita< oder >Lustiga< hinterhergerufen.“ Dieses Problem löst sich 2004 als die ORF-Rateshow „Was gibt es Neues?“ startet und ganz Österreich – angeregt durch den amikalen Umgang des Teams untereinander – Michael Niavarani von nun an einfach „Nia“ nennt.

Michael Niavarani wird 2006 mit der ROMY als beliebtester männlicher Seriendarsteller ausgezeichnet, 2007 und 2008 folgen noch zwei ROMYs als beliebtester Kabarettist.

Seit Graumanntheater-Zeiten ist Michael Niavarani mit Viktor Gernot befreundet. Auch im Kabarett Simpl sind sie 1993 schon zusammen auf der Bühne gestanden und fürs Fernsehen haben sie 1999 gemeinsam „Wodka Orange“ entwickelt. 2005 folgt das erste gemeinsame Kabarett „Gefühlsecht“, das ein voller Erfolg wird, ebenso wie das Soloprogramm „Encyclopaedia Niavaranica“ (2008) und das zweite Programm mit Viktor Gernot „Zwei Musterknaben“ (2009). Für letzteres werden die beiden mit dem „Österreichischen Kabarettpreis“ 2010 ausgezeichnet.

Dass Michael Niavarani kein Kabarettist im eigentlichen Sinn ist, sondern ein vielseitiger Künstler, beweist er einmal mehr 2008 als er die Serie „Ex – Eine romantische Komödie“ schreibt, inszeniert, spielt und produziert: „Ich sehe mich als Geschichtenerzähler. Ob ich diese Geschichten selbst erzähle, spiele, inszeniere oder niederschreibe und die Menschen sie lesen, macht für mich keinen Unterschied. Es hat für mich jede Form seinen eigenen Reiz. Aber meistens interessiert mich gerade das, was ich im Moment nicht tue.“

Dass sein Publikum das genauso sieht, wird 2009 beim Erscheinen seines ersten Romans „Vater Morgana“ klar: Wochenlang ist Michael Niavarani in den Bestsellerlisten, über 100.000 Bücher werden allein in Österreich verkauft. Auch das zweite Buch, der Erzählband „Der frühe Wurm hat einen Vogel“, der 2011 erscheint, ist ein Bestseller. Michael Niavarani wird deshalb 2011 und 2012 zum „Buchliebling“ gewählt.

Nicht nur in seinem Buch „Vater Morgana“ beschäftigt sich Michael Niavarani mit seinen persischen Wurzeln: Über das Internet sucht der in Deutschland lebende Regisseur Ali Samadi Ahadi 2008 persisch-stämmige Schauspieler für seinen Film „Salami Aleikum“: „Wir kannten uns vorher nicht, haben uns aber von Beginn an sehr gut verstanden. Durch die Dreharbeiten sind wir Freunde geworden. Natürlich hat uns gerade die grüne Revolution im Iran, und unser beider Interesse daran, sehr verbunden.“

2011 wurde Michael Niavarani in der Sendung „Österreich wählt“ zum „Lustigsten Österreicher“ gewählt. Seit 2011 ist Michael Niavarani auch Intendant der Festspiele Berndorf. Mit „Das perfekte Desaster Dinner“ von Marc Camoletti erreicht er, gleich in seiner ersten Saison, 36 ausverkaufte Vorstellungen im Stadttheater Berndorf sowie in der Stadthalle Wien.

Michael Niavarani hat eine 14-jährige Tochter und lebt in Wien.

Foto: Petra Benovsky

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