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Anzeige wegen Amtsmissbrauch — Idee der Seebühne gestohlen?

15. April 2014
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
24
Anzeige wegen Amtsmissbrauch - Idee der Seebühne gestohlen?
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Anzeige wegen Amtsmissbrauch - Idee der Seebühne gestohlen?Der Kon­struk­teur Robert Vörös hat am 27. März gegen Gmun­dens Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl und Tou­ris­mus­di­rek­tor Andre­as Mur­ray eine Anzei­ge wegen Ver­dacht des Amts­miss­brauchs bei der Poli­zei ein­ge­bracht. Begon­nen hat laut Vörös die Geschich­te bereits im Jahr 2009. Damals hat die Stadt Gmun­den dazu auf­ge­ru­fen, Ideen zur Bele­bung des Tou­ris­mus einzubringen. 

Mona­te­lang soll Vörös getüf­telt haben, das Pro­jekt See­ro­se ent­stand. Am 9. Dezem­ber 2013 erfolg­te schließ­lich von Sei­ten der Gemein­de die Absa­ge für die schwim­men­de See­ro­se. Umso über­rasch­ter war Herr Vörös als im Juni ver­gan­gen Jah­res beim Fest der Schiffs­län­de die mobi­le See­büh­ne prä­sen­tiert wur­de. Der Kon­struk­teur sieht daher sei­ne Idee als gestoh­len und zeig­te dies an.

“Ich weiß bis heu­te nichts von einer Anzei­ge wegen Amts­miss­brauch. Dies ist mir neu. Das Pro­jekt des Herr Vörös hat mit dem Pro­jekt der See­ro­se nichts zu tun!”, sagt Tou­ris­mus­di­rek­tor Andre­as Mur­ray und sieht der Anzei­ge gelas­sen entgegen.

Bür­ger­meis­ter Köppl gegen­über salzi.at: „Seit mehr als 20 Jah­ren ist die See­büh­ne im Gespräch und in der Pla­nung. Die Stadt­ge­mein­de ist nach den Vor­wür­fen des Amts­miss­brau­ches sofort an Herrn Vörös her­an­ge­tre­ten. Lei­der konn­te man sich hier nicht eini­gen. Im Stadt­rat ist man zu dem Ent­schluss gekom­men, dass auf­grund des lau­fen­den Ver­fah­rens dazu jetzt kei­ne Stel­lung­nah­me zu den Vor­wür­fen und Angrif­fen abge­ge­ben wird.“ Wir hal­ten Sie auf dem Laufenden.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 14.04.2014

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Comments 24

  1. Felix F. says:
    11 Jahren ago

    Sehr geehr­te Herrn Vörös und Böck,
    Ihre Idee mit der See­ro­se fin­de ich ganz gut und fin­de es scha­de dass Sie nicht umge­setzt wurde.
    Es wäre sicher eine Attrak­ti­on für unse­re Regi­on gewesen.
    Ihre ange­führ­ten Zah­len (Finanzierung/Einnahmen) sind nicht ganz nach­voll­zieh­bar und vor allem Ein­tritt 3 Euro/ 50.000 erschei­nen mir per­sön­lich ein biß­chen willkürlich. 

    Die­ser Anzei­ge wür­de ich eigent­lich auch ganz ent­spannt ent­ge­gen­se­hen. Die ein­zi­gen Punk­te die Ihre Idee und die See­büh­ne gemein­sam haben ist, das Men­schen auf ein schwim­men­des Objekt stei­gen und dass die­ses Objekt beweg­lich ist. 

    Aber viel­leicht hilft Ihnen die­se Akti­on. Das Pro­jekt tat­säch­lich umzu­set­zen. Wie schon gesagt ich wür­de es begrüßen!

  2. Robert Vörös says:
    11 Jahren ago

    Hier nun der Inhalt des Brie­fes, den ich am 9. Juli 2013 an Herrn Mag. Dr. Heimo Psei­ner und den Stadt­rat von Gmun­den gesandt habe. Mei­ne Fra­gen (sie­he unten) blie­ben bis heu­te unbe­ant­wor­tet. Ergän­zend emp­feh­le ich die TIPS Aus­ga­be Jahr 2010 KW 15 sowie Jahr 2013 KW 15 mit den Bei­trä­gen über die mobi­le Seebühne …

    “Sehr geehr­te Damen und Herren,

    ich habe am 12.02.2010 ein Ange­bot für eine begeh­ba­re, schwim­men­de See­ro­se im Traun­see bei Herrn Bür­ger­meis­ter Köppl ein­ge­reicht. Eine ordent­li­che Ant­wort habe ich bis dato nicht erhal­ten. Allein von den Öster­rei­chi­schen Bun­des­fors­ten kam die Mit­tei­lung, dass „die­ses Vor­ha­ben nicht im öffent­li­chen Inter­es­se steht und kei­ne Unter­stüt­zung durch die Stadt­ge­mein­de (Gmun­den, Anm.) erfährt“.

    Zunächst ist dies bestimmt nicht die kor­rek­te Art und Wei­se, wie ein Amt ein offi­zi­ell ein­ge­reich­tes Ange­bot behan­deln soll­te. Mir wur­de zu kei­nem Zeit­punkt mit­ge­teilt, wer die Ableh­nung offi­zi­ell ent­schie­den hat und aus wel­chen Grün­den die­se Ent­schei­dung erfolgt ist. 

    Mein Ange­bot, die Finan­zie­rung wür­de über Pri­vat­in­ves­to­ren erfol­gen und somit für die Stadt­ge­mein­de Gmun­den kei­ne Kos­ten erwach­sen, steht bis zum heu­ti­gen Tag.

    Die Stadt­ge­mein­de hät­te sogar für das Ando­cken an die See­ro­se von Tou­ris­ten einen Ein­tritt von ca. 3 € ein­he­ben dür­fen, wie von mir kal­ku­liert. Das hät­te bei geschätz­ten 50.000 Gäs­ten im Jahr eine Sum­me von ca. 150.000 € für die Stadt­kas­se bedeutet.

    Der Schlag traf mich umso hef­ti­ger, als ich in den OÖ.-Nachrichten gut 3 Jah­re spä­ter am 19.06.2013 einen Bei­trag lesen muss­te, in wel­chem sich Herr Wolf­gang Rein­gru­ber als Initia­tor einer „Idee“ und eines „Projekt(es)“ „Mobi­le See­büh­ne“ prä­sen­tier­te. Besag­ter Bei­trag scho­ckiert mich tat­säch­lich. War doch mein Pro­jekt „See­ro­se“ schon seit Anfang 2010 durch die Wochen­zei­tung „Tips“ stadt­be­kannt gemacht wor­den. Mei­ne Zie­le mit dem Pro­jekt wur­den dar­in auch mehr­fach ein­deu­tig beschrie­ben. (sie­he Tips 15.Woche 2010 und 15. Woche 2013) 

    Das der­zeit neu prä­sen­tier­te „Pro­jekt“ in sei­ner end­gül­ti­gen Form beschreibt abso­lut iden­te Zie­le wie das Pro­jekt „See­ro­se“, wel­ches von mir nach­weis­lich ein­ge­reicht wur­de. „Mei­ne“ See­ro­se ist ein grö­ße­rer Pon­ton und ist laut Kon­struk­ti­ons­vor­ga­ben innen genau­so aus­ge­baut wie ein Schiff. 

    Die aus Ihrer Sicht unbe­ant­wort­ba­re Fra­ge, wel­che im Zei­tungs­ar­ti­kel in den OÖ.-Nachrichten auf­tauch­te, „Wer hat­te eigent­lich die Idee?“ kann ich Ihnen leicht beant­wor­ten: Ich, Robert Vörös, hat­te die­se Idee, und zwar bevor ich beim Herrn Bür­ger­meis­ter Köppl am 3.12.2009 vor­ge­spro­chen habe.

    Hät­te das Pro­jekt „See­ro­se“ vor nun­mehr 3 Jah­ren bereits Ihre Zustim­mung gefun­den, wür­de ich schon seit min­des­tens 2 Jah­ren genau das tun, was die „neue, genia­le Idee“ und das
    „nicht vergleichbare(s) Pro­jekt“ (laut Herrn Andre­as Mur­ray, Tou­ris­mus­di­rek­tor) so ger­ne nächs­ten Jah­res unter­stüt­zen würde. 

    Die der­zeit genutz­te, „pro­vi­so­ri­sche See­büh­ne“ wäre damit voll­kom­men überflüssig.

    Ich ersu­che Sie hier­mit in aller Freund­lich­keit und Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft, sel­ber den Ver­gleich anzustellen.

    Zitat Vörös…“Die schwim­men­de Metall-Insel soll aller­dings mobil sein.“ 

    „Ein Boot könn­te sie nach Bedarf an jeden Ort am Traun­see bringen.“

    „Die See­ro­se-Insel wäre auch mobil und könn­te damit je nach Bedarf an ver­schie­de­nen Plät­zen sta­tio­niert werden.“ 

    Zitat OÖ.-Nachrichten – „neu­es“ Pro­jekt … “Es han­delt sich um eine schwim­men­de Platt­form, die je nach Bedarf ans Ufer gezo­gen wird.“ 

    Zitat Robert Vörös… “Aus­sichts­platt­form und Dis­co am Traunsee“ 

    „Aus­sichts­platt­form, Café und Veranstaltungsort“ 

    Zitat OÖ.-Nachrichten – „neu­es“ Pro­jekt … „Die Platt­form soll aller­dings nicht nur bei Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen ein­ge­setzt wer­den, „auch die Gas­tro­no­mie am See­ufer könn­te die Büh­ne anmie­ten und als schwim­men­den Gast­gar­ten verwenden.“

    Zitat R. Vörös.. “Er (der­sel­be) wün­sche sich auch Gestal­tungs­vor­schlä­ge von Künst­lern und Men­schen aus der Region.“ 

    Zitat OÖ.-Nachrichten – „neu­es“ Pro­jekt … „Nächt­li­che Jazz­kon­zer­te vor der Gmund­ner Espla­na­de, Streich­quar­tet­te in der Bucht von Traun­kir­chen, oder Gstanzln vor dem Frei­zeit­ge­län­de in Ebensee.“

    Zitat OÖ Nach­rich­ten — „neu­es Projekt…“die auf­wän­di­ge­re Ver­si­on kann ein grö­ße­rer Pon­ton sein, aber auch ein aus­ran­gier­tes Schiff, das sich umbau­en lässt“

    R. Vörös…meine „See­ro­se“ ist ein grö­ße­rer Pon­ton und innen wird aus­ge­baut wie ein Schiff!

    In Zusam­men­fas­sung ist fest­zu­hal­ten: Die „neue Idee“ und das „neue Pro­jekt“ ist nichts Ande­res, als ein äußerst unge­schick­ter Ver­such mein Pro­jekt „See­ro­se“ zu kopieren.

    Ich bit­te aus offen­sicht­li­chen Grün­den den Gmund­ner Stadt­rat, die fol­gen­den Fra­gen zu beantworten:

    1.) Wer hat das Pro­jekt „See­ro­se“ vor 3 Jah­ren abge­lehnt, und aus wel­chen Grün­den erfolg­te die­se Ent­schei­dung im Namen der Gmund­ner Öffentlichkeit?

    2.) Woher kommt plötz­lich die­ses „öffent­li­che Inter­es­se“, das (urplötz­lich) öffent­li­che Mit­tel in Schwung bringt und so eine unge­teil­te Begeis­te­rung auslöst?

    3.) Aus wel­chem Grund hat Herr Bür­ger­meis­ter Köppl das Pro­jekt „See­ro­se“ so kate­go­risch und bedin­gungs­los abge­lehnt, und einem offen­sicht­li­chen Pla­gi­at des Pro­jek­tes „See­ro­se“ doch öffent­li­che Gel­der zugesichert?

    (Gespräch vom 24.06.2013, in wel­chem Bgm. Köppl Herrn Vörös unmiss­ver­ständ­lich zum Aus­druck gebracht hat, dass mei­ne Vor­ar­beit zur „See­ro­se“ defi­ni­tiv kei­ner­lei Aus­sicht auf Akzep­tanz haben wür­de — Zeu­gen: Tou­ris­mus­di­rek­tor Herr Mur­ray und Herr Häger)

    4.) Was gerecht­fer­tigt die Frei­ga­be öffent­li­cher Gel­der, obwohl das aktu­el­le „Pro­jekt“ Pon­ton sich nur in einem Ver­suchs­sta­di­um befin­det und nicht mal eine end­gül­ti­ge Form auf­wei­sen kann? 

    5.) Grund­sätz­lich: Darf eine Stadt­ge­mein­de – hier: Gmun­den — über­haupt einen Bewer­ber gegen­über ande­ren ohne Anga­be von Grün­den bevorzugen?

    6.) Wird das Ori­gi­nal­pro­jekt von Robert Vörös, sofern die pro­vi­so­ri­sche See­büh­ne ein Erfolg wer­den soll­te, in Betracht gezo­gen, wie Tou­ris­mus­di­rek­tor Herr Andre­as Mur­ray wäh­rend der Bespre­chung mit Bgm. Köppl gemeint hat? 

    7.) Aus wel­chem Grund dür­fen die Initia­to­ren ihr „Pro­jekt“ als „neu“ bezeich­nen, obwohl Herrn Bür­ger­meis­ter Köppl mein Pro­jekt bereits seit 03.12.2009 detail­liert bekannt ist?

    Ich ersu­che Sie hier­mit, mei­ne Fra­gen inner­halb von 14 Tagen kon­kret zu beantworten.

    Mit freund­li­chen Grü­ßen, Robert Vörös” im Juli 2013!

  3. Stefan Böck says:
    11 Jahren ago

    @ Kirch­ha­mer: Es ist ein Leich­tes, um hier nicht zu sagen: FEI­GE, unter einem Nick­na­me Unter­stel­lun­gen zu ver­brei­ten. 1) bedie­nen Sie sich der Stra­te­gie “argu­men­tum ad homi­nem”, was 2) mit die­sem beson­de­ren Fall kaum etwas zu tun hat. Also ent­we­der Sie stel­len sich der Dis­kus­si­on wie ein Mann, oder Sie ver­sprü­hen wei­ter­hin Gift aus einer siche­ren, fei­gen Posi­ti­on. Ich wer­de HIER dem­nächst jene Fra­gen ver­öf­fent­li­chen, wel­che die Stadt­re­gie­rung bis dato nicht zu beant­wor­ten geneigt war …

  4. Kirchhamer says:
    11 Jahren ago

    Lei­det Hr. V. seit Jah­ren an Ver­fol­gungs­wahn? In sei­ner nähe­ren Umge­bung ist er auch durch­aus einem klei­nen Streit nicht abgeneigt.

    • Stefan Böck says:
      11 Jahren ago

      @ Kirch­ha­mer: Ken­nen Sie die gan­ze Geschich­te des Herrn V. in Öster­reich? Es mag den Anschein haben, ja. Die Din­ge lie­gen den­noch anders.

      • Kirchhamer says:
        11 Jahren ago

        Ja die ken­ne ich. Ich ken­ne auch aus eige­ner Erfah­rung die Art und Wei­se wie er sich in ört­li­chen Betrie­ben hier auf­ge­führt hat.

        • Stefan Böck says:
          11 Jahren ago

          @ Kirch­ha­mer: Was ich weiß, waren dar­an die Betrie­be nicht ganz unbe­tei­ligt. V. Fähig­kei­ten wur­den scham­los aus­ge­nutzt, q. e. d.. Wel­che Fa. mei­nen Sie?

          • Kirchhamer says:
            11 Jahren ago

            Nein, nicht aus­ge­nutzt. Die “Erfin­dun­gen” waren in wirt­schaft­li­cher Hin­sicht viel zu teu­er und auch am Markt vor­bei und damit kauf­män­nisch kein Return on Invest­ment absehbar. 

            Ich glau­be nicht dass es rich­tig ist hier Fir­men­na­men anzuführen.

            Klar gehö­ren immer zwei Sei­ten dazu wenn man nicht zusammenkommt.

            Aller­dings war der eine Teil von bei­den halt meis­tens der­sel­be, viel­leicht auf Grund einer Art von Selbstüberschätzung.

  5. Elke E. says:
    11 Jahren ago

    Schön lang­sam, aber sicher mutiert Gmun­den wirk­lich zum Absur­di­stan! Es ver­geht ja kaum ein Tag ohne April­scherz. Nun hat man (angeb­lich) die Idee mit der See­büh­ne geklaut, auch wenn der bestehen­de Pon­ton schon des län­ge­ren wenig künst­le­risch wert­voll vor sich hindümpelt.
    Was die Ver­kehr­pla­nung anbe­langt, ist Kurz­sich­tig­keit lei­der ein dezen­ter Hilfs­aus­druck! Man sperrt 2 wich­ti­ge Bahn­über­gän­ge (sogar im Wis­sen, dass nicht den Gemein­den der Kos­ten­ruck­sack umge­hängt wer­den darf, son­dern das Land zustän­dig ist), dafür ver­län­gert man die Stra­ßen­bahn, die auch in Zukunft vor allem Luft trasn­s­por­tie­ren wird, man darf gespannt sein. Alt­müns­ter übt sich in nobler Zurück­hal­tung, obwohl auch deren Bür­ger mas­siv betrof­fen sein wer­den. Der Weg nach Pins­dorf wird ihnen an 2 Stel­len ver­sperrt, so schickt man die Leu­te buch­stäb­lich mit der “Kirchn ums Kreuz”. Die Situa­ti­on an der hoch­fre­quen­tier­ten B 145 wird dadurch noch dra­ma­ti­scher wer­den. Schon jetzt staut es sich in der Mark­stra­ße fall­wei­se bis zur Kir­che hin­auf, Ein­bie­gen unmög­lich. An der Eben­zwei­er- Kreu­zung kaum bes­ser. Da kön­nen die Zustän­di­gen schon mal mit dem Brain­stor­ming begin­nen, wie man das Ver­kehr­pro­blem dann lösen will.

  6. Rudi Froscher says:
    11 Jahren ago

    War­um geht in unse­ren Gemein­den so viel dane­ben, war­um wer­den Inves­ti­ti­ons­Pro­jek­te viel­fach so der­art schlecht geplant, oder war­um hat Gmun­den in die­ser wun­der­schö­nen Lage, heu­te noch kein Hotel.

    Weil über­all gemau­scherlt wird, viel­fach voll­kom­men unfä­hi­ge Leu­te bei­ein­an­der­sit­zen (manch­mal trägt der Bür­ger­meis­ter nicht die Haupt­schuld — die ande­ren sind viel­fach auch nicht beson­ders gescheit) und weil man krumms­te umständ­li­che Wege geht, wenn es dar­um geht irgend­was zu finanzieren.

    Die­ser Wahn­sinn der büro­kra­ti­schen gehei­men Sit­zungs­pro­to­kol­le in unse­ren Gemein­den geht auf Kos­ten von Ver­nunft und Haus­ver­stand und begüns­tigt zusätz­lich Will­kür bis hin zum finan­zi­el­le Freundschaftsdienst.
    Es fehlt an aus­rei­chen­der offe­ner Dis­kus­si­on — damit die Inter­es­sen vor allem Betrof­fe­ner berück­sich­tigt wer­den und der Haus­ver­stand der Bür­ger mit­ein­fließt und nicht heim­lich aus­ge­han­del­te EGO Dum­my Pro­jek­te Scha­den anrichten.
    Poli­ti­sche Mehr­hei­ten mit zu wenig Sach­kom­pe­tenz über die Köp­fe drü­ber, die Ver­tre­ter zei­gen mit der Hand auf und wis­sen viel­fach gar nicht, was in der juris­tisch büro­kra­tisch geschwol­le­nen Mogel­pa­ckung steckt.
    Ein Geschäft mit Gemein­den kann nur der machen, der einen macht­vol­len Befür­wor­ter hat, der brav ist und der mit­un­ter fau­le Kom­pro­mis­se eingeht.
    Ande­re Mei­nun­gen und vor allem kri­ti­sche ehr­li­che Beden­ken wer­den von eta­blier­ten all­zu leicht als “Geschäfts­schä­di­ger” und Total­ver­hin­de­rer hin­ge­stellt und mit Anzei­gen bedroht.

    Das poli­ti­sche Leben ist der­art kon­fus und trot­tel­haft, dass sogar mit­un­ter über die Par­tei­freun­de in Nach­bar­par­tei­en geschimpft wird — dass man es nicht für mög­lich hält.
    Für Kor­rek­tu­ren, im ver­meint­lich fal­schen Ent­schei­den bei ande­ren Gemein­den, sind sich die­se “Pol­ti­ti­ker” offen­bar zu gut, obwohl ihre Arbeit dazu die­nen soll­te — Feh­ler für die All­ge­mein­heit zu vermeiden?
    Im direk­ten Weg wür­de man vie­le Dumm­hei­ten ver­mei­den — die da auf immer den sel­ben aus­ufern­den Papie­ren ste­hen — die aber mit­un­ter kei­nen Gehalt wiedergeben.
    Die Ver­tre­tung der Inter­es­sen der Bevöl­ke­rung funk­tio­nert viel zu oft, wenn es um gro­ße Zukunfts­in­ves­ti­ti­ons ‑Plä­ne geht, unzu­rei­chend bis gar nicht.
    Die Ideen tra­gen oft nur die Hand­schirft von eini­gen aus­er­wähl­ten ein­ge­weih­ten Oberindianern.
    Fau­le Kom­pro­mis­se — ent­stan­den durch fal­sche ein­sei­ti­ge Infor­ma­tio­nen — schaf­fen trotz Unsum­men von Steu­er­geld mit­un­ter gro­ße Unzu­frie­den­heit in der Bevölkerung.

    Im Bezirk Gmun­den pas­siert der­zeit der größ­te Unfug in Ver­kehr­pla­ne­ri­scher Hin­sicht, man belas­tet eine Kreu­zung an der B 145 (Nad­ler) mit noch mehr Vekehr — weil man sich im Zuge sau­teu­rer ÖBB Infra­struk­tur­pro­jek­te 2 Kreu­zun­gen ein­spa­ren will.

    Und da in der Gemein­de­zei­tung auch wie­der nur ein lau­war­mer und die hal­ben Fak­ten ver­brei­tet wer­den — möch­te ich fol­gen­des festhalten.

    Die Gemein­de Alt­müns­ter hat es in der Hand, gegen die Hat­schek­bahnü­ger­gang­schlie­ßung einzutreten.

    Zu den neu­er­dings erschie­nen Gemein­de Arti­kel nur so viel: 

    tech­nisch mach­bar ist eine Schran­ken­an­la­gen­er­neue­rung und zudem bil­li­ger als ein nur nicht behin­der­ten­ge­rech­te Fußgeherunterführung.
    Die ÖBB und das Land erspa­ren sich zudem noch 650 000 Euro für die Ersatz­stras­se auf Pins­dor­fer Gemeindegebiet!!
    Die Bür­ger erspa­ren sich 400 000 Umweg­ki­lo­me­ter pro Jahr — wer von Alt­müns­ter nach Pins­dorf fährt spart ja sogar 2 km Umweg.

    In der Gemein­de­zei­tung wird die Kap­pung die­ser Römer­stras­se, die für tau­sen­de in Alt­müns­ter eine wich­ti­ge Ver­bin­dung dar­stellt — als blo­ße Ver­kehrs­be­ru­hi­gung dargestellt.

    Es ist ein Schild­bür­ger­streich, wenn sich die­se erle­se­ne Ver­handl­trup­pe auf einen fau­len Kom­pro­miss über den Bahn­hof Gmun­den einläßt.

    Die Ver­tre­ter der Gemein­de Alt­müns­ter sol­len die Inter­es­sen ihrer Wäh­ler vertreten.

    Hier liegt die Lösung auf der Hand und kann NUR hei­ßen Hat­schek Bahn­über­gang offen las­se — im Inter­es­se der Wirt­schaft­lich­keit und im Inter­es­se der Wirt­schaft und der Bevölkerung.

    Allei­ne die­se faden­schei­ni­ge unehr­li­che Infor­ma­ti­ons­po­li­tik der ÖVP und SPÖ sagt schon alles, wie Bür­ger­nah man ist und wie stüm­per­haft man Inter­es­sen der Bür­ger als star­ke Par­tei­en VERSCHENKT.

    Hof­fent­lich ler­nen Herr Ber­ger und Hr. Lach­mai­er noch etwas dazu.

    https://www.salzi.at/2012/10/bahnubergang-hatschek-happy-end-fur-eine-verfahrene-geschichte/

  7. gegen brigitta says:
    11 Jahren ago

    scha­de dass dumm­heit nicht straf­bar ist. viel­leicht könn­te man sie ja dann mit einem schrei­be­ver­bot bele­gen, lie­be bri­git­ta. ich fra­ge mich war­um man sich als angeb­li­che nicht gmund­ne­rin so sehr über das gesche­hen in die­ser stadt infor­miert und beschwert. schrei­ben sie doch ihre schimpf­erein über ihre gemein­de. wir haben auch kei­nen ein­fluss dar­auf, was in unse­rer gemein­de geschieht. blei­ben sie außer­dem bei den beschimp­fun­gen an die gewandt die es betrifft und ver­all­ge­mei­nern sie nicht immer. zeigt nicht son­der­lich von hoher intel­li­genz. Die 50% zu beschimp­fen die nicht schwarz gewählt haben wür­den es ihnen danken!

  8. Nur so zur Information says:
    11 Jahren ago

    Weil grad wie­der mal alle fürch­ter­lich g’scheit sind:
    das The­ma “See­büh­ne” steht seit 1997 im damals ent­wi­ckel­ten Leit­bild für Gmun­den. Wenn man es unbe­dingt drauf anlegt, kann man durch­aus die Fra­ge stel­len, wer hier wes­sen Ideen klaut. Also bevor die Klap­pe auf­ge­ris­sen wird: Hirn ein­schal­ten und Infos ein­ho­len! Und wenn man sich die Skiz­ze von Herrn Vörös ansieht kann man natür­lich gleich erken­nen, dass der Musik-Pon­ton vor der Schiffs­län­de bau­gleich und abge­kup­fert ist.

    • Pfitschipfeil says:
      11 Jahren ago

      Das wäre das­sel­be, wie wenn der Auto­kon­zern X den Auto­kon­zern Y ver­kla­gen wür­de, weil der auch ein Auto mit 4 Rädern baut.

      • Stefan Böck says:
        11 Jahren ago

        @ Pfit­schi: Du scheinst dich in der Welt des Urhe­ber­rechts ja mäch­tig aus­zu­ken­nen. Sag uns bit­te hier gleich ein­mal, wie es mit den Schutz­rech­ten von Kunst­pro­jek­ten (und ein sol­ches ist Vörös´ mobi­le See­ro­se, egal in wel­cher Ver­si­on) aus­sieht. Es geht in die­ser Strei­tig­keit, die Vörös zwei Jah­re lang zu ver­hin­dern trach­te­te, in ers­ter Linie dar­um, wie mit fin­di­gen, koope­ra­ti­ons­be­rei­ten Unter­neh­mern umge­gan­gen wird. Setz dich hin, lege dein ein­ma­li­ges Pro­jekt vor, und dann lass dich zum Nar­ren hal­ten. Ich möch­te sehen, wie du reagiert hättest …

        • Pfitschipfeil says:
          11 Jahren ago

          Ent­we­der die Her­ren Vör­os und Böck haben die Idee ver­kauft oder hier lohnt es sich mehr zu kla­gen! Dage­gen ist das angeb­li­che “Pla­gi­at” vom Traun­see ein Schwemm­holz mit Lautsprechern!

          http://www.tagesanzeiger.ch/leben/reisen/Vierwaldstaettersee-erhaelt-gigantische-Seerose-/story/27337913

          https://www.youtube.com/watch?v=spuBQ3t4z‑g

          • Stefan Böck says:
            11 Jahren ago

            gewal­tig. Hut ab vor den Schwei­zern. Was Demo­kra­tie alles mög­lich macht …

    • Gerechtigkeit says:
      11 Jahren ago

      Zu beto­nen, dass alle fürch­ter­lich g´scheit sind ist wohl ein Wider­spruch in sich wenn man sich zu einem The­ma äußert von dem man kei­ne Ahnung hat. Wie Sie rich­tig sagen: HIRN EIN­SCHAL­TEN UND INFOS EIN­HO­LEN!!!! Und was ist das Lei­bild Gmunden´s? Betrug und Hin­ter­halt? Sich die Intel­li­genz ande­rer ein­zu­ho­len, weil man es sel­ber nicht ist?
      Nur so zur Information ;)

    • Stefan Böck says:
      11 Jahren ago

      @ Nur so: Legen Sie bit­te die Unter­la­gen aus dem Jahr 1997 vor, in denen von einer “MOBI­LEN mul­ti­funk­tio­nel­len See­büh­ne” die Rede ist. Kon­struk­teur Vörös pflegt zu recher­chie­ren, bevor er zu pla­nen beginnt. Und da es welt­weit kei­ne ein­zi­ge MOBI­LE See­büh­ne gab, hat er eine vor­ge­legt. Übri­gens unter dem Hin­weis, dass sämt­li­che Para­me­ter im Sin­ne der Stadt geän­dert wer­den können.

      Fak­tum bleibt: Der See war immer schon da. Die Pon­tons der Fa. Peer schwim­men eben­so schon lan­ge Zeit im See. Und Segel­tü­cher sind wohl auch zu beschaffen.

      Wes­halb beginnt man also erst jetzt mit dem Ein­satz einer MOBI­LEN See­büh­ne, wenn doch eh alle schon immer gewusst haben, dass es sowas braucht?

      Vörös woll­te das Ding der Stadt übri­gens schen­ken, alle an den Geschäf­ten mit­ver­die­nen las­sen. Heinz der Ers­te (und wohl auch der Letz­te) sag­te dem Kon­struk­teur ins Gesicht, dass sei­ne Ein­ga­be kei­ne Beach­tung fin­den wer­de. Grün­de wur­den bis dato nicht genannt. Dafür flos­sen 10.000 Euro an Steu­er­geld in ein Pro­jekt, das man in pro­fes­sio­nel­ler Ver­si­on GESCHENKT bekom­men hät­te … Wer ist also hier der Dum­me? Der Steu­er­zah­ler in jedem Fall.

      • Pfitschipfeil says:
        11 Jahren ago

        Tips-Arti­kel vom 9.4.2013

        GSCHWANDT. Robert Vörös hat schon viel erfun­den, nun will er mit einer „See­ro­se“ aus Metall, die als Aus­sichts­platt­form, Café und Ver­an­stal­tungs­ort die­nen soll, einen tou­ris­ti­schen Impuls setzen.
        „Die Leu­te wür­den von weit­her kom­men, um sich die­se Attrak­ti­on anzu­schau­en. Die See­ro­se aus Metall könn­te zum Wahr­zei­chen des Traun­sees wer­den“, ist Vörös über­zeugt. Er hat ein Modell eines Pon­tons ent­wi­ckelt, der nicht nur eine see­ro­sen­för­mi­ge Skulp­tur behei­ma­ten soll, son­dern in sei­nem Inne­ren auch ein Café oder eine Dis­co. Rund 200 Per­so­nen sol­len sich auf dem Schwimm­kör­per mit einer Durch­schnitts­län­ge von 25 Metern auf­hal­ten kön­nen. Die „Seerosen“-Insel wäre auch mobil und könn­te damit je nach Bedarf an ver­schie­de­nen Plät­zen sta­tio­niert wer­den. Nun pla­nen Vörös und Mit­strei­ter Ste­fan Böck das Pro­jekt vor­an­zu­trei­ben. Diver­se Behör­den­gän­ge ste­hen zwecks Bewil­li­gun­gen und Auf­la­gen­re­cher­che an – und die Suche nach Unter­stüt­zern und Inves­to­ren. Bei der Stadt­ge­mein­de Gmun­den sei er zwar mit sei­ner Idee abge­blitzt, nun gebe es aber Inter­es­sen­ten in ande­ren Orten. In wel­chen will er noch nicht preis­ge­ben. Inves­ti­ti­ons­wil­li­ge kön­nen sich aber jeder­zeit unter 0664/1028929 melden.

        Tut mir leid, ich sehe beim bes­ten Wil­len kei­nen Dieb­stahl einer Idee.

        • Stefan Böck says:
          11 Jahren ago

          @ Pfit­schi: Dar­über wird der Staats­an­walt ent­schei­den, Pfeil­chen, ob dies nun Pro­jekt­klau ist, oder nicht. Das Pro­blem ist auch gar nicht die Ableh­nung an sich. Die­se hät­te Herr Vörös akzep­tiert. Aber die Tat­sa­che, dass man den Einen anren­nen lässt und Das­sel­be in grün dann selbst — auf Kos­ten der All­ge­mein­heit — durch­zieht, lässt doch erah­nen, dass hier man­che glei­cher sind als ande­re … Wenn du zu den Begüns­tig­ten die­ser Vor­gän­ge gehörst, kann ich dei­ne Sicht­wei­se ver­ste­hen. Grund­sätz­lich: Es wird bei die­ser Sache straf­recht­lich wohl eh nichts her­aus­kom­men. Zivil­recht­lich ste­hen die Din­ge anders … Herr Vörös hat sich gut bera­ten, kei­ne Sor­ge. Außer­dem ist er auf die­ses augen­schein­lich kor­rup­te Pro­vinz­nest nicht ange­wie­sen. Guten Tag

  9. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    Lie­be Brigitta
    Ich fürch­te, Du hast Recht, dass bei der Anzei­ge wie üblich nihts her­aus­kom­men wird. Bei der Sach­ver­halts­dar­stel­lung der Grü­nen (Anzei­ge bei der Staats­an­walt­schaft wegen Ver­dachts der Untreue) bei der zu bil­li­gen Ver­schleu­de­rung des See­bahn­hof­are­als an Jagd­freund Asa­mer war die Begrün­dung für die Ein­stel­lung des Ver­fah­rens: §153 STGB: “..eine Untreue im Sin­ne des Straf­ge­set­zes liegt nicht vor, weil ein wis­sent­li­cher Befug­nis­miss­brauch der Gemein­de­rats­mit­glie­der bei der Abstim­mung im GR über den Ver­kauf der Grund­stü­cke an Asa­mer und dem Ver­zicht auf das Pöna­le nicht nach­ge­wie­sen ist.”
    Anmer­kung: Die Beto­nung ist auf WIS­SENT­LICH. Also, wenn man als Poli­ti­ker zu blöd ist, geht man sozu­sa­gen straf­frei. Ich ken­ne einen ande­ren Spruch der heisst: Unwis­sen­heit schützt nicht vor Stra­fe. Aber dies gilt nur für den klei­nen Park­sün­der! Die Lokal­po­li­ti­ker dür­fen sich unter dem Vor­wand der Unwis­sen­heit alles erlau­ben. Aber wer hat denn die­se Leu­te gewählt?
    Es ist Zeit, dass sich die Bür­ger nicht mehr alles gefal­len las­sen u. es muss sich bei der Gesetz­ge­bung im Par­la­ment etwas ändern. Kor­rup­ti­on ist über­all prä­sent, aber lei­der nicht unter Kon­trol­le zu brin­gen, solan­ge die Devi­se gilt,.…Mecky Mes­ser dem man nichts bewei­sen kann…

  10. Martin says:
    11 Jahren ago

    “Seit mehr als 20 Jah­ren ist die See­büh­ne im Gespräch und in der Planung.”
    Haha, und ich dach­te immer die Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung ist das am län­ges­ten in Plan befind­li­che Pro­jekt :-D (aber was nicht ist kann ja noch werden)

  11. Brigitta says:
    11 Jahren ago

    Gmun­den wie es leibt und lebt. Herr Vor­ös hat sicher recht. Es geis­tert in Gmun­den viel her­um — ein­mal ist es ein See­tun­nel, dann eine Pri­vat­uni Sir Karl Pop­per etc.
    Nur wird lei­der bei der Anzei­ge wie üblich nichts her­aus­kom­men. Der zwei­te Vor­na­me der Gmund­ner fängt mit d an und hört mit m auf. Da ist bei dem Gmund­ner Niveau jeder Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt auf ver­lo­re­nem Pos­ten und muss Ver­fah­ren ein­stel­len. D.….t ist nicht straf­bar und tut auch nicht weh.

  12. Stefan Böck says:
    11 Jahren ago

    Zitat Tou­ris­mus­di­rek­tor: “Das Pro­jekt des Herrn Vörös hat mit dem Pro­jekt der See­ro­se nichts zu tun!”

    Aha. Da soll man sich auskennen …

    Zitat Bür­ger­meis­ter: “Die Stadt­ge­mein­de ist nach den Vor­wür­fen des Amts­miss­brau­ches sofort an Herrn Vörös herangetreten.”

    Das ist nie pas­siert. Die Stadt­ge­mein­de beant­wor­tet in Wahr­heit nicht ein­mal die höf­li­chen Anfra­gen des Herrn Vörös.

    Der Bgm. wei­ter: “Lei­der konn­te man sich hier nicht einigen.” 

    Rich­tig ist: Die Stadt­ge­mein­de hat weder auf die Ver­mitt­lungs­ver­su­che des Herrn Lan­des­haupt­mann noch des Herrn Bezirks­haupt­manns reagiert.

    “Im Stadt­rat ist man zu dem Ent­schluss gekom­men, dass auf­grund des lau­fen­den Ver­fah­rens dazu jetzt kei­ne Stel­lung­nah­me zu den Vor­wür­fen und Angrif­fen abge­ge­ben wird.”

    Und plötz­lich wird sogar der Stadt­rat mit der Sache betraut, sieh´ Einer an! Man wird sehen, ob der Herr Bgm. Pro­to­kol­le vor­le­gen kann, die bele­gen, dass der Stadt­rat eine Ableh­nung des Pro­jek­tes auf demo­kra­ti­schem Weg beschlos­sen hat …

    Ja, und die sog. “Ideen­hü­ter” wur­den übri­gens eben­so ange­zeigt, weil sie eben alles Ande­re tun, nur nicht (frem­de) Ideen behüten …


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