salzi.at - Aktuelles aus dem Salzkammergut
Samstag, 24. Mai 2025
  • Login
salzi.at
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
salzi.at
No Result
View All Result

Seehotel Lacus Felix — 10 Fragen an Ing. Peter Freunschlag

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
50
Seehotel Lacus Felix auf Schiene
Share on FacebookShare on Twitter

“Das geplan­te See­ho­tel Lacus Felix ist auf Schie­ne.”, sagt Ing. Peter Freun­schlag im sal­zi-Inter­view. In den kom­men­den 14 Tagen fin­det die Bau­ver­hand­lung statt. In den ers­ten Juni­wo­chen sol­len die ers­ten Bag­ger am See­bahn­hof­are­al ihre Arbei­ten auf­neh­men. Zusätz­lich zu den 15 Cha­lets soll die neu errich­te­te Bucht ein ein­zig­ar­ti­ges Para­dies mit Sand­strand und beheiz­tem See­was­ser werden.

Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl: “Es sind alle Unter­la­gen bei der Gemein­de ein­ge­gan­gen. Die Bau­ver­hand­lung wur­de bereits aus­ge­schrie­ben und mit 13. Mai ange­setzt. Soll­te es zu kei­nen Ein­wän­den mehr kom­men kann grü­nes Licht gege­ben wer­den. Dann könn­te bin­nen der dar­auf­fol­gen­den 14 Tage mit dem Ein­rich­ten eines Bau­plat­zes begon­nen werden!”

salzi.tv hat Ing. Peter Freun­schlag zu einem Inter­view gebeten.

ÄhnlicheBeiträge

Nachrichten

Großeinsatz: Vier Verletzte bei Zimmerbrand in einem Seniorenheim in Vöcklabruck

22. Mai 2025
Gschwandtner Voltigiererinnen dominieren oberösterreichweiten Vergleich
Gschwandt

Gschwandtner Voltigiererinnen dominieren oberösterreichweiten Vergleich

22. Mai 2025
Erdäpfel am Berg – Bildung, die Wurzeln schlägt
Bad Ischl

Erdäpfel am Berg – Bildung, die Wurzeln schlägt

22. Mai 2025

Comments 50

  1. gegen brigitta says:
    11 Jahren ago

    Lie­bes Sal­zi Team!
    Wie immer pos­tet Bri­git­ta unsin­ni­ge und bös­ar­ti­ge Mei­nun­gen. viel­leicht wäre es an der Zeit Ihr das Wort zu ver­bie­ten. Aus­ser Läs­te­rei­en bringt Ihr angeb­li­che “Intel­li­genz” mit der Sie sich rühmt nichts. Es gab in der wirk­li­chen gro0ßen Anzahl von Pos­tings nicht einen ein­zi­gen SINN­VOL­LEN Vor­schlag der ?Urg­mund­ne­rin?. Bit­te been­det die­se Ergüs­se einer frus­trier­ten und offen­sicht­lich geis­tig min­der­be­mit­tel­ten Möchtegernintellektuellen!!!

    • Angelika says:
      11 Jahren ago

      Au ja bitte!!!

  2. Fischer says:
    11 Jahren ago

    Wahn­sinn. Der größ­te vor Allem die beheiz­ba­re Bucht mit tür­ki­sem Was­ser. Jetzt wird wahr­lich der Bock abge­schos­sen. Wir leben hier in einer der wohl schöns­ten Regio­nen öster­reichs und nicht ein­mal das was wir JETZT haben wird geschätzt. Da muss das Was­ser schon eine ande­re Far­be haben???? Trau­rig, trau­rig und das Trau­rigs­te ist, dass mit die­sen über­teu­er­ten Chal­tes und Appar­te­ments ledeglich Zweit­wohn­sit­ze für rei­che Wie­ner etc. geschaf­fen wer­den und die wah­ren Gmund­ner sich hier bald kei­nen Wohn­sitz mehr leis­ten kön­nen. Wür­de mich nicht wun­dern, wenn die Jun­gen bald aus der Regi­on abwan­dern müs­sen ob sie wol­len oder nicht …

    • Karli S. says:
      11 Jahren ago

      Die Jun­gen sind eh schon lan­ge abge­wan­dert nur kei­ner hat es bis­her gemerkt!

  3. magdalena m. says:
    11 Jahren ago

    herr freunschlag—jedes volks­schul­kind weiß, dass es kei­nen 31.4. gibt.

  4. Zuhörer says:
    11 Jahren ago

    Jetzt end­lich Inter­view ange­schaut: das ist ja eine evi­dent äußerst win­di­ge Geschich­te. Lässt sich die Gemein­de da eh nicht für dumm verkaufen ? 

    Dan­ke Sal­zi für das Inter­view! Da soll ein­mal kei­ner sagen wir wären nicht gewarnt gewesen …

  5. E.RU says:
    11 Jahren ago

    Freun­schlag oder doch wie­der Asamer?
    War­um stellt sich Freun­schlag in die ers­te Rei­he, wo doch alle Ver­hand­lun­gen, Ver­ein­ba­run­gen, Ver­trä­ge mit Asa­mer auch jetzt aktu­ell geführt, ver­han­delt wer­den? Wer ist nun der gro­ße, noch gehei­me Invewst­ohr und Baulöwe?
    Die Lan­des­po­li­ti­ker, die Lan­des­re­gie­rung, die Behör­den und Ämter hül­len sich in Schwei­gen, spie­len auf Zeit und auf Ver­gess­lich­keit des Vol­kes. Sie geben kei­ne Ant­wor­ten auf Anzei­gen, auf Fra­gen nach der Rechts­gül­tig­keit von Ver­trä­gen und Ver­ein­ba­run­gen, auf För­der­zu­sa­gen, auf Investoren.
    Es ist zu ver­mu­ten, dass sie gar kei­ne Ant­wor­ten, kei­ne Begrün­dun­gen geben können,weil sie nicht wis­sen ‚was sie ant­wor­ten sol­len, weil die gan­ze Ange­le­gen­heit “maß­los stinkt”. Schon der Ver­kauf der See­bahn­hof­grün­de unter ÖBB-Huber, Minis­te­rin Forst­in­ger an Stadt­ge­mein­de, KG oder Ver­ein?, der Wei­ter­ver­kauf an Asa­mer, 6 Jah­re Pla­nun­gen, Neu­pla­nun­gen, Ver­trags­ver­hand­lun­gen mit nicht mehr oder doch wie­der aktu­el­len Pro­jekt­be­trei­bern sind m.M.n. nicht nur mit For­mal­feh­lern behaftet,sondern ver­mu­te ich nach­weis­li­che Ver­stö­ße gegen Recht und Demokratie.
    Und die Rechts­ver­tre­ter füh­len sich auch nur für die Ver­ge­hen Klei­nen zustän­dig. Wenn du Zucker “klaust”, ver­lierst du Arbeits­platz und wirst bestraft. Wenn du Steu­er-Mil­lio­nen ver­schiebst, wirst du “mög­li­cher­wei­se” mit Gewinn belohnt.(natürlich gilt die Unschulds­ver­mu­tung für alle Beteiligten)

  6. slamtilt says:
    11 Jahren ago

    dan­ke freunschlagi,
    You made my day!

    beheiz­te bucht und tür­kis­far­be­nes wasser!?

    jetz soll­te auch den ein­fachst strukturierten
    klar sein daß das gan­ze eine null- u. lach­num­mer ist

  7. E.Ebner says:
    11 Jahren ago

    Könn­te mir mal bit­te jemand erklä­ren, wie man eine offe­ne Bucht behei­zen will? Becken? Schleu­se? Man könn­te doch gleich den gan­zen See auf­hei­zen, dann hät­ten alle etwas davon (außer die Fische, aber man könn­te ja über­le­gen, ein künst­li­ches Koral­len­riff anzu­le­gen!). Sand­strand gut und schön, aber wahr­schein­lich nur bis zum ers­ten Hoch­was­ser, dann wird der Lido lei­der schnell in den Tie­fen des Sees versanden.…

    • Karli S. says:
      11 Jahren ago

      Lie­ber E.E.! Ist doch wun­der­bar, allein die Idee zeigt welch Geis­tes Kind der Herr Inge­nieur F. ist. Man soll­te der HTL die sei­ne Aus­bil­dung ver­bro­chen hat, die Lehr­be­rech­ti­gung ent­zie­hen. Lei­der ist er kein Ein­zel­fall : Zuneh­mend sind wir hier im Salz­kam­mer­gut der­ar­ti­gen “Vöge­lein” schutz­los aus­ge­lie­fert, weil sich die loka­le , Linz gesteu­er­te, Poli­tik, mit der­lei “Pro­mi­nenz” , zur Unter­strei­chung der eige­nen Wich­tig­keit, eher ver­ha­bert , als die Wähler&Steuerzahler vor die­sen para­si­tä­ren Ele­men­ten zu schützen.

  8. MH says:
    11 Jahren ago

    … weis­ser Sand und beheiz­tes See­was­ser — ganz echt sind die nicht mehr — ent­we­der die wol­len nach Gmun­den oder ans Meer — bei­des geht nicht (oder anschei­nend doch). Selbst darf man einen Steg nicht ein­mal mit Beton­pi­lo­ten machen, da die Klein­le­be­we­sen dann kei­nen natür­li­chen Platz haben etc. und dann wird weis­ser Sand in einen Alpen­see geschüt­tet… hef­tig wie hier mit unse­rer Natur umge­gan­gen wird. Die Natur aller wird zum Nut­zen weni­ger zerstört,…

  9. MH says:
    11 Jahren ago

    Ich ver­ste­he immer noch nicht, war­um man die­ses Pro­jekt nicht auf die Tos­ca­na Halb­in­sel gebaut hat — die Stras­sen­bahn ein biss­chen wei­ter nach Alt­müns­ter zieht — somit kom­men die Kon­gress­gäs­te auch in die Innen­stadt, Park­plät­ze wären vor­han­den, Gäs­te aus Alt­müns­ter wür­den bes­ser und öfter nach Gmun­den in die Innen­stadt kom­men, der Stadt­kern wür­de belebt wer­den, der Wider­stand der Bevöl­ke­rung wäre gerin­ger, … Die wenigs­ten sind gegen ein schö­nes und moder­nes Hotel — aber die Art und Wei­se wie es durch­ge­boxt udn durch­ge­führt wird ist nicht OK! Ich fin­de es scha­de für unse­ren traum­haf­ten See, dass wir uns schon auf­füh­ren wie die Sau­dis und die Natur nicht nut­zen son­dern aus­nut­zen! Einer der gro­ßen Rei­ze am Traun­see ist die Natür­lich­keit — obwohl es schon eini­ge Bau­ten im See gibt. Neh­men wir nicht noch mehr von der Natur weg! mfg MH

  10. A says:
    11 Jahren ago

    Lie­be Brigitta!
    gott­sei­dank ist die gan­ze Blog­ge­rei anonym — sonst wären Sie längst in der geschlos­se­nen Anstalt (viel­leicht pos­ten Sie ja ohne­hin von dort aus)

    • Berg Riese says:
      11 Jahren ago

      die­se kom­men­ta­re sind echt kuuuuhhhlll,diese per­son muss
      ernst­haft krank sein!!!

  11. Karl Osmo says:
    11 Jahren ago

    Obwohl uns schon unglaub­lich viel Sand in die Augen gestreut wur­de, bleibt immer noch genug für einen künst­li­chen Sand-Strand. Beacht­lich! Da kann man nur sagen: Hut AUF!

  12. altersvorsorge says:
    11 Jahren ago

    man könn­te sich fra­gen, war­um in gmun­den nichts weitergeht.
    und dann könn­te man even­tu­ell zur ant­wort kom­men, dass
    alle lebens­en­er­gie der flei­ßi­gen gmund­ner nur durch das lästern
    in die­sen foren zum the­ma hotel auf­ge­braucht wird.

    vom sudern kommt nix.
    und für die geschätz­te alters­vor­sor­ge (herz­in­farkt­ri­si­ko etc.) wärs
    auch gut mal ruhig blut zu bewahren. 

    nur so zur info.

    • Urs says:
      11 Jahren ago

      .… dann gehen sie mit gutem Bei­spiel vor­an und wer­den Investor .….

      • Schlumpf says:
        11 Jahren ago

        .… aber unbe­dingt beei­len!!! Es sind ja schon so vie­le dran. In jedem Fall bit­te hin­ten anstel­len (wenn´s nicht eh schon zu spät ist)

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      In Gmun­den geht doch etwas wei­ter. Seit min 15 Jah­ren geht es bei der poli­ti­schen Ver­tre­tung und der Dumm­kopf­be­völ­ke­rung ste­tig berg­ab — zurecht bei dem Niveau.

  13. Erzpiefke says:
    11 Jahren ago

    Irgend­wie wer­de ich den Gedan­ken nicht los, das mich die Wor­te an die Zei­ten­wen­de nach dem Fall des eiser­nen Vor­hangs erinnern.
    Damals wur­den auch blü­hen­de Land­schaf­ten versprochen.
    Ich kann die­sen doch sehr emo­tio­na­len Arti­kel empfehlen:

    http://gmundl.com/2014/04/30/bankrotterklarung/

    Recht hat er,das Fass ist kurz vor dem Platzen!

  14. Schlumpf says:
    11 Jahren ago

    Bit­te Bescheid geben, wenn der ers­te Bag­ger­fah­rer (oder gar Inves­tor) gesich­tet wird!

    • Urs says:
      11 Jahren ago

      .… ich habe mei­ne Enkel­toch­ter gebe­ten, dass sie Sie, soll­te sie es noch erle­ben, informiert.… :-)

  15. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    Nacht­töp­fe als Bio-Energielieferanten
    Ich hät­te noch eine Idee: im Zeit­al­ter des Ener­gie­spa­rens wären alle Gmund­ner steu­er­zah­len­den Nor­mal­bür­ger auf­ge­ru­fen, ihre Nacht­töp­fe in das Luxus-See­be­cken zu ent­lee­ren. Damit wür­de das See­was­ser­be­cken wun­der­bar bach­erl­warm erwärmt, und gleich­zei­tig könn­te man bei den WC Spü­lun­gen Was­ser spa­ren. Sie sehen, auch wir Gmund­ner Bür­ger kön­nen scharf nachdenken!!

  16. Karl Kammerhofer says:
    11 Jahren ago

    Lang­sam gefällt mir die Sache. Stellt Euch vor: eine blaue Lagu­ne. Drau­ßen hat es minus zwölf Grad, Pal­men und wei­ßer Sand­strand im Park­ho­tel­ge­län­de, wie­gen­de Musik und der Mond geht über dem Sonn­stein auf.…Da kann sich Ischl mit sei­ner “Ther­me” brau­sen gehen. Das Gmund­ner Strand­bad braucht dann auch nicht abge­ris­sen wer­den. Alle Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner fal­len sich in die Arme ( nackt im Win­ter und nicht nur der Erich Lang­wies­ner), Heinz bekommt dar­ob die Kar­di­nals­wür­de zuer­kannt, die ÖVP Gmun­den erhält bei den nächs­ten Wah­len 92,7% und die Zitro­nen­fal­ter wer­den an den Zitro­nen­bäu­men im Park­ho­tel­ge­län­de end­lich ihrer wah­ren Bestim­mung nach­ge­hen kön­nen: näm­lich Zitro­nen zu falten.

    Und wie wird die Lagu­ne geheizt? Mit der Ener­gie­pil­le. Auch die wird uns der Herr Ing. Freun­schlag auch besor­gen. Nicht nur die geheim­nis­vol­len Inves­to­ren. Zwei bis drei Pel­lets (z.B.Plutonium) rei­chen aus, einen gan­zen Win­ter durch­zu­hei­zen und wenns zu warm wird in der Lagu­ne dann ab mit den hei­ßen Was­ser in den gro­ßen kal­ten See. Den Reinan­ken wirds freuen.

    Gmun­den steht end­lich vor einer strah­len­den Zukunft. Ich freu mich schon drauf
    Herzlichst
    Ihr
    Karl Kam­mer­ho­fer (GR)

    PS.: die gering­fü­gi­gen Ände­run­gen im Bebau­ungs­plan wer­den wir sicher dann wie­der ‑in gewohn­ten Wei­se — im Gemein­de­rat zu Gmun­den beschließen.

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Nur wei­ter so mit Bebau­ungs­plan und ein­fach den durch­win­ken. Shit­s­torm gegen Gmun­den ver­stärkt sich immer mehr. Jetzt sind Gmun­dens geis­ti­ge und cha­rak­ter­li­che Eli­te unter sich — und es geht steil berg­ab. Men­schen wie ich, die sich stän­dig anhö­ren durf­ten, man bräuch­te uns nicht — obwohl Urg­mund­ner — stär­ken nun Vöck­la­brucks Wirt­schaft und ver­schre­cken poten­ti­el­le, unbe­darf­te Gmun­den­woh­nungs­käu­fer, die glau­ben, Niveau der Gmund­ner Gesell­schaft wäre auf mei­nem Niveau — dabei ist es 180 Grad gewen­det. Fröh­li­ches Weiterabsandeln!

    • Rudi Froscher says:
      11 Jahren ago

      Lie­ber Herr K K.
      Dan­ke für ihren schön geschrie­be­nen Arti­kel — der Inhalt spricht für sich, auch auf gmundl.com sind der­ar­ti­ge fei­ne Sei­ten­hie­be, auch was den nicht exis­ten­ten wei­ßen Sand­strand bei den Pfahl­bau­ten im künst­lich ange­leg­ten Pri­vat­see betrifft, erwähnt.
      Plu­to­ni­um Pel­letshei­zung ist ein High­light — aber nicht zu laut sagen, sonst bekommt der Invest­Ohr noch eine Lan­des Geneh­mi­gung für ein abge­wrack­tes Atom — Uboot aus Russ­land, kas­siert dazu noch die Abwrack­prä­mie von Putin und stellt es strah­lend sau­ber und warm nach Traun­dorf- zur Ener­gie­ver­sor­gung des Privatsees.
      In siche­rer Ent­fer­nung vom Pri­vat­see — wie man dann in Pro­spek­ten lesen kann und hun­dert­pro­zen­tig sau­ber- wie die über allem erha­be­ne Poli­tik rund um die­ses Thema.
      Mit Sicher­heits — Gut­ach­ten hat ja nur der Alt­au­to­be­sit­zer sei­ne Problemchen.
      Sie Herr Kam­mer­ho­fer haben es der­zeit noch leicht, erst wenn alte Elek­tro­rä­der auch zum Pickerl müs­sen — weil die Steu­er­ein­nah­men irgend­wo zu schnell ver­si­ckern und Schein“Leistung” lukriert wer­den muss — wird es mit­un­ter ärgerlich. 

      Alter­na­tiv als Kar­di­nal wür­de ich auch Hr. Dr. Dickin­ger (SPÖ) vor­schla­gen, der hät­te auf­grund sei­ner geschicht­li­chen Fach­aus­bil­dung womög­lich noch das pas­sen­de Voka­bu­lar zu Hand — und ist fach­lich zumin­dest auf dem Gebiet der Habs­bur­ger, in die­ser Epo­che über­aus bewandert.
      Viel­leicht lässt er sich bei den NEOS auf­stel­len — solan­ge die “gei­le” Ideen haben, auch eine Möglichkeit 

      Das Gute an der unglaub­li­chen Hotel “Geschich­te” ist aber doch, dass der Traun­see wenigs­tens groß genug ist, viel Dreck in sich ver­schlingt — und das man ihn der­zeit noch im Gemein­de­ge­biet Gmun­den ohne Bade­ge­bühr — oder Ruder­ge­neh­mi­gung benüt­zen darf — auch als nicht Gmundner!
      Das Par­ken wird trotz aus­ge­stor­be­ner Geschäf­te nicht bil­li­ger- man muss ja auch den Pacht­grund für die Grün­berg­seil­bahn Park­flä­chen, von ca 90 000 Euro im Jahr auf 40 Jah­re gepach­tet, irgend­wo hereinbringen. 

      Es ist ganz sicher so, dass auch die ange­stamm­ten Haus und Hof­lie­fe­ran­ten diver­ser Gemein­den gute Leis­tun­gen zu einem guten Geld (mit bil­ligs­tem und flei­ßigs­ten Per­so­nal) lie­fern kön­nen — nur wis­sen die viel­fach fach­lich unbe­darf­ten poli­ti­schen Auf­trag­ge­ber zu oft nicht, was ver­nünf­tig ist und so wird halt mit­un­ter zuviel Schwach­sinn bestellt.

      Öffent­li­che Dis­kus­si­ons­kul­tur müss­te halt auch gelernt wer­den — denn Sach­ver­stand kann man erst viel­fach von den Bür­gern dazu gewinnen.
      Es ist kein Pro­blem, wenn man etwas nicht kann — aber es muss nicht sein — dass man nicht die Bür­ger zu rate zieht und nur über voll­ge­schrie­be­ne Amts­Zet­tel gebeugt — zum Schreib­tisch­tä­ter mutiert und dann noch sagt — für die­se wei­te­re Dumm­heit gibts ja eine poli­ti­sche Mehrheit.
      Wie­viel der Abge­ord­ne­ten haben sich mit etwas wirk­lich beschäf­tigt — was nicht auf ihrem Gebiet ist?? 

      Übri­gens hat unlängst eine ein­fach Mehr­heit im Gemein­de­rat Gmun­den dafür gestimmt- dass die Bevöl­ke­rung von Pins­dorf 1 600 000 Umweg­ki­lo­me­ter pro Jahr machen muss, wenn sie eine Fahrt Rich­tung Gmun­den, Alt­müns­ter unternimmt.

      Bei der­art rie­si­gen öffent­li­chen Inves­ti­tio­nen in Ver­kehr — leis­tet man sich der­art arge Schnitzer??

      Die Umweg ‑Kos­ten für die Bevöl­ke­rung beträgt jähr­lich mit nur 20 Cent gerech­net 320 000 Euro.
      Auch der Umwelt tut es nicht gut, wenn die Packerl vom Post­amt Gmun­den 2 km zusätz­lich die Umwelt ver­schmut­zen — das an die Grü­nen Gmun­den, eine Ver­trte­rin hat ja offen­bar die­sen Unfug bemerkt und Nein gestimmt. 

      Also, die Blit­zer sit­zen auch auf ande­ren, als schwarz reser­vier­ten Stüh­len im Rat­haus — aus­ge­nom­men die Frei­heit­li­chen, die einen geschei­ten Sach­po­li­ti­ker in Pins­dorf freund­schaft­li­cher­wei­se unterstützten.

      Die­sem Jochen Wöl­ger, FPÖ Pins­dorf ist es zu ver­dan­ken, dass die ver­kehr­tech­ni­sche Grund­la­gen­for­schung zur Ver­mei­dung die­ses Ver­kehrs­pla­ne­ri­schen Jahr­zehn­te­pfu­sches statt­ge­fun­den hat, die rund um den neu­en Bahn­hof Gmun­den gelie­fert. Wie geht es bei den nächs­ten 50 klei­ne­ren Bahn­über­gän­gen im Salz­kam­mer­gut weiter?

      Aber Sach­po­li­tik — ist mit­un­ter sehr dünn gesäht — und offe­ne Dis­kus­si­on mit der Bevöl­ke­rung wür­de viel Unsin­ni­ges verhindern.
      In der Gemein­de Pins­dorf wur­de die Wahr­heit zu die­sem The­ma ans Licht beför­dert — und die Mehr­heit der Bür­ger in Pins­dorf ist gegen so einen Umweg­fahr­ten- und Abschottungsschwachsinn.
      Eine Umfah­rung hat ande­re Funk­tio­nen als direk­te kur­ze Verbindungen.

      Und wenn man die spa­ßi­ge Hal­tung der Ver­tre­ter der SPÖ Alt­müns­ter zu die­sem lei­di­gen Bür­ger­The­ma her nimmt und die Unter­stüt­zung der Mehr­heit ÖVP (spa­ren am fal­schen Ort)
      dann fühlt man sich als Bür­ger total ausgetrickst.
      Die ÖBB wird von schwa­chen Poli­ti­kern nicht dar­an gehin­dert über Bür­ger­inter­es­sen von tau­sen­den Anwoh­nern drü­ber­fah­ren zu lassen.
      In der Gemeind­zei­tung Alt­müns­ter stand wie­der ein­mal ein lau­er Bericht — ohne Hin­ter­grund­in­for­ma­ti­on — ein­fach still und heim­lich — es wird den Bür­gern schon auf­fal­len — wenn es zu spät ist.

      http://www.ooe.spoe.at/bo-gmunden/startseite/news/news-detail-seite/beitrag/spoe-altmuenster-zum-bahnuebergang-hatschek/

      Solan­ge noch nicht die Bag­ger fah­ren — kön­nen die­se wich­ti­gen Ver­kehrs­adern noch geret­tet werden.

      Das ist für vie­le Bür­ger effek­tiv wich­ti­ger als die Hotel­plä­ne in Gmunden.

      Jeden­falls zei­gen bei­de Fehl­ent­wick­lun­gen — dass poli­ti­schen Ver­tre­tern öffent­li­che ehr­li­che Dis­kus­si­ons­kul­tur abhan­den gekom­men ist — und auf der Basis die­ser ver­al­te­ten Par­tei­en nicht unbe­dingt fri­sches ver­nünf­ti­ges und intel­li­gen­tes entsteht.

      Die Schul­den die­ser unsach­li­chen Poli­tik haben die Bür­ger zu tra­gen — Steu­er — Kap­ti­al­ein­satz und Nut­zen sind mit­un­ter in kei­nem gesun­den Verhältnis.

      2 000 000 Umweg­ki­lo­me­ter auf­grund der Gemein­de­rä­te in Gmun­den und Alt­müns­ter — die die­sen von vor­ne­her­ein dum­men unsach­li­chen ÖBB und Lan­des­ver­kehrs Plä­nen muß man entgegentreten.

      Schämt´s Euch im Sin­ne der Bür­ger — auf die weni­gen Netsch im Zuge die­ser Mega­in­ves­ti­tio­nen kommt es nicht an.

      Der Herr Lan­des­rat Ent­hol­zer könn­te, wenn er woll­te — doch noch ein Macht­wort spre­chen — ich hof­fe er erkennt die Sach­la­ge richtig.

      Die größ­te Frech­heit ist auch der Umstand, dass beim Hat­schek kei­ne behin­der­ten­ge­rech­te Lösung mach­bar ist.

      Eine fach­li­che Dumm­heit oder einen Feh­ler ein­zu­se­hen in der Poli­tik und bei­de Bahn­über­gän­ge erhal­ten — wür­de dem poli­ti­schen Anse­hen wohl gar nicht schaden.

      Übri­gens beim Hat­schek braucht man nur eine neue Schran­ken­an­la­ge instal­lie­ren — die ist nicht teu­rer als die neu zu errich­ten­de stei­le Kel­ler­stie­ge für den Park­platz­zu­gang der Fir­ma Hatschek.

      Das Lan­des­ver­kehrs­pla­nungs — Argu­ment der Ver­kehrs­be­ru­hi­gung ist erstun­ken und erlogen.

      Für einen Licht­blick ist es hier nicht zu spät und eine Ände­rung kos­tet ins­ge­samt nicht mehr — das wis­sen Ein­ge­weih­te und auch hun­der­te Besu­cher im Pfarr­zen­trum Pins­dorf — wo die­se Plä­ne öffent­lich auf­ge­legt wurden.

      Im Bezug auf die­sen Jahr­zehn­te Ver­kehrs­pfusch kann man der ÖVP und SPÖ die Haupt­schuld zuschie­ben — viel­leicht sogar die Haupt­schuld der SPÖ.

  17. Niko says:
    11 Jahren ago

    JUHUUU END­LICH WIRD GEBAUT!!!

    Typisch, dass hier wie­der so nega­ti­ve Stim­mung gegen das Hotel gemacht wird!! Gmun­den braucht das Hotel ganz drin­gend, ich hof­fe für die Inves­to­ren, dass alles rei­bungs­los klappt!

    Übri­gens der “Neid is was Schir­ches” Wird end­lich mal Zeit, dass finanz­kräf­ti­ge Urlau­ber nach GM kommen…kauft euch doch sel­ber so ein Chalet..wenn ihr es euch leis­ten könnt ;) Und übri­gens: Die, die es sich leis­ten kön­nen haben sich ihr Geld hart erarbeitet ;)

    GRO­ßES LOB AN DIE BAU­TRÄ­GER!!! WEI­TER SO UND NICHT UNTER­KRIE­GEN LASSEN :)

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Finanz­kräf­ti­ge Urlau­ber wer­den Gmun­den bei dem Ambi­en­te mei­den wie der Teu­fel das Weih­was­ser. Tem­pi pas­sa­ti! Vor 10 Jah­ren hät­te die­ser Slo­gan noch gewirkt, nun nicht mehr!
      “Neid ist was Schir­ches” — soll ich auf die unend­li­che Dumm­heit der Gmund­ner nei­dig sein?

    • johann says:
      11 Jahren ago

      “Neid is was Schir­ches” aber es belebt die Gedanken…
      Gut für die Wirtschaft!

  18. florian says:
    11 Jahren ago

    ich fin­de es so toll — jeder weiß was ande­res und kei­ner irgend­was. es bleibt spannend.

  19. Flo says:
    11 Jahren ago

    War­um ist nur von Woh­nun­gen und Cha­lets die Rede?
    Dach­te, die dür­fen erst gebaut wer­den, wenn vom Hotel ein Stock­werk steht.

  20. Karl Osmo says:
    11 Jahren ago

    End­lich! Bereits bei Pla­nungs-Beginn des Pro­jek­tes “lacus-felix” vor fast 10 Jah­ren war jedem klar, wie rasch die­ses umge­setzt und ver­wirk­licht wer­den wird. Das geht jetzt “ratz-fatz” so wei­ter. Nur eini­ge Inves­to­ren müs­sen noch eini­ge Inves­to­ren auf­trei­ben, deren Inves­to­ren auch nur mehr auf die Zusa­gen eini­ger Sub-Inves­to­ren war­ten. Nur eine klei­ne Plan-Ände­rung wird auch noch nötig sein: UFO-Lan­de­plät­ze auf dem Hotel und den Chal­lets; denn mit Auto­mo­bi­len oder Boo­ten wird sich zum Fer­tig­stel­lungs-Ter­min nie­mand mehr fortbewegen…

    • Urs says:
      11 Jahren ago

      .… und zu guter Letzt bleibt LEI­DER nichts ande­res übrig, als das geplan­te Hotel, man­gels Inves­to­ren, in LUXUS-Woh­nun­gen umzu­wan­deln. Die Vor­be­rei­tun­gen lau­fen schon(die neu errich­te­te Bucht ein ein­zig­ar­ti­ges Para­dies mit Sand­strand und beheiz­tem Seewasser) .….

      • Brigitta says:
        11 Jahren ago

        Nur: soge­nann­te Luxus­woh­nun­gen in Absan­del-Gmun­den bringt man schon seit Jah­ren nicht mehr an.

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Sam­mel­hü­te für Hotel­in­ves­to­ren gehen in Gmun­den schon seit Jah­ren her­um. Die Gmund­ner wol­len für die­ses Wahn­pro­jekt offen­bar nichts inves­tie­ren bei dem Risi­ko, son­dern hof­fen auf die Dumm­heit des öster­rei­chi­schen Steu­er­zah­lers wie bei der nutz­lo­sen Stadt-Regio-Tram.

  21. Hans Johann says:
    11 Jahren ago

    cool, es soll­te eine Welt­meis­ter­schaft in Arro­ganz geben, da gäbe es schon eini­ge Favoriten.

  22. Urs says:
    11 Jahren ago

    Wer meint, dass das Lacus Felix ein Hotel wird, der meint auch, dass ein Zitro­nen­fal­ter Zitro­nen faltet.….

  23. Karl F. aus U. am K. says:
    11 Jahren ago

    Hotel ?

    In der aus­ge­schrie­be­nen Bau­ver­hand­lung ist kei­ne Rede von Hotels, son­dern von Cha­lets und Woh­nun­gen. Sag ich nur. 

    http://www.gmunden.at/system/web/amtstafel.aspx?bezirkonr=0&detailonr=224893984&menuonr=218381885

    • A says:
      11 Jahren ago

      liegt viel­leicht dar­an, dass das Hotel schon Bau­ver­han­delt wurde?

      • Karl F. aus U. am K. says:
        11 Jahren ago

        Weiss nicht. Wurde ?

        • Brigitta says:
          11 Jahren ago

          Cha­lets um 2,6 Mil­lio­nen Euro in der Absan­del­ge­mein­de Öster­reichs Gmun­den wer­den Laden­hü­ter sein eben­so wie Woh­nun­gen. Gmun­den hat nichts mehr zu bie­ten außer Dummheit.

  24. Angelika says:
    11 Jahren ago

    End­lich ein Hotel, in dem es lohnt, län­ger zu woh­nen. Als Besu­che­rin von Gmun­den war es bis­her wirk­lich müh­sam, dort gut woh­nen zu kön­nen. Und bevor jetzt alle Gmund­ner auf­schrei­en: Nehmt doch ein­mal an, Ihr fahrt in einen Ort auf Urlaub, in dem die Regen­wahr­schein­lich­keit im Som­mer eher gege­ben ist (und das ist im Salz­kam­mer­gut halt so). Ist Euch dann das Hotel egal? Wenn es nicht ein­mal die Mög­lich­keit eines win­zig­klei­nen Well­ness­be­reichs gibt? Gmun­den ist eine Kur­stadt und hat nicht ein­mal eine Sau­na oder ein Hal­len­bad! Und nun sol­len Tou­ris­ten auf den Grün­berg, die wol­len schließ­lich doch auch gscheit woh­nen (zumin­dest man­che von denen). So, und nun könnt Ihr über mich herziehen.…

    • Gmundenurlauberin says:
      11 Jahren ago

      Hal­lo Angelika,
      bis jetzt war ich noch immer sehr gut in Gmun­den unter­ge­bracht. Nach­dem ich vie­le Jah­re nicht mehr in Gmun­den war, war ich bei mei­nen letz­ten Besuch vor zwei Jah­ren total ange­nehm über­rascht. Uns zwar von den vie­len kos­ten­lo­sen Park­plät­zen, den Lie­gen­wie­sen und ganz ein­fach davon, dass man nun die gan­zen Weg am See lau­fen kann. Auch mein Lebens­part­ner im Roll­stuhl hat­te kei­ne Probleme!
      End­lich mal eine schö­ne Stadt, die auch mal was für Behin­der­te und “nor­ma­le” Men­schen mit klei­ne­ren Geld­beu­tel tut, habe ich mir gedacht. Aber das wird sich ja nun doch ändern, schade!
      Und zum Schluss noch ein klei­ner Tipp für Sie, Ange­li­ka: Wenn Ihnen das Wet­ter im Som­mer in Gmun­den zu schlecht ist, buchen Sie ein­fach einen Urlaub in der Sahara!

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Dum­merl. Gmun­den ist schon lan­ge kei­ne Kur­stadt mehr — abgesandelt!

    • Karli S. says:
      11 Jahren ago

      Nur weil sie einen Well­ness­be­reich brau­chen sol­len wir mit einem gan­zen Hotel in See die gegend verschandeln?
      (sie­he Käst­ner: habe Fahr­ad­glo­cke brau­che Fahrrad )
      Viel­leicht brau­chen wir kei­ne Gäs­te, die sich nur wohl füh­len, wenn sie mit Beton umge­ben sind. Fahren´s nach Spa­ni­en , Beton­so­weit das Auge reicht!

    • Berg Riese says:
      11 Jahren ago

      die­ser ansicht bin ich auch!in gmun­den gehört end­lich mal wie­der etwas her,sauna wellness,hallenbad…!
      immer die­ses gejammer.das geht kaputt und das geht kaputt,die zei­ten ändern sich,und es muss was ver­än­dert werden!

      aber sehr vie­le leben noch im mittelalter!

  25. gini says:
    11 Jahren ago

    Wahn­sinn!!!!!!!!
    Allei­ne aus dem Satz „Zusätz­lich zu den 15 Cha­lets soll die neu errich­te­te Bucht ein ein­zig­ar­ti­ges Para­dies mit Sand­strand und beheiz­tem See­was­ser wer­den.“ ist eine ein­zi­ge Ungleich­be­hand­lung des Vol­kes mit denen, die es sich wie­der ein­mal rich­ten kön­nen. Wenn man bei einem Bade­platz oder einer Boots­hüt­te etwas ver­än­dern will, kann man dies kaum errei­chen. Die Fische­rei­obe­ren des Traun­sees weh­ren sich gegen jeden Beton­ein­bau. Was ist in die­sem Fall? Ist – Unschulds­ver­mu­tung – genug Geld irgend­wo­hin geflos­sen, dass die­se Grup­pe nichts von sich hören lässt Wo bleibt der Natur- und Umwelt­schutz? Wenn die­se Behör­de zustimmt, gehört sie abge­schafft, eben­so wie die Bau­ab­tei­lung der Gemein­de samt der Stadtregierung.
    Aber die­se Behör­den wer­den sich dann halt bei dem „ein­fa­chen Häusl­bau­er“ wie­der ihrer Macht besin­nen und unsin­ni­ge Vor­schrif­ten sowie sinn­lo­se Vor­schrei­bun­gen mit der Macht des Geset­zes durch­drü­cken. Sind die Gmund­ner wirk­lich so teil­nahms­los, dass sich bei der nächs­ten Wahl nichts ändert? Dann gute Nacht für die­sen jetzt noch eini­ger­ma­ßen schö­nen Ort am Traunsee.

    • feuerkogelrudi says:
      11 Jahren ago

      Gini du hast ein­fach recht mit Dei­nem gan­zen Bericht.
      Park­plät­ze See­bahn­hof weg, zuguns­ten des neu­en Hotels,
      dann Wohnungen.
      ein Groß­teil der Lie­ge­wie­se weg. Durch­gang vor der Boots­werft weg. alles zuguns­ten dem Projekt
      Hotel­woh­nun­gen. Unser Poli­ti­ker unstüt­zen dies sehr.
      am. 25. April sind wah­len, ich hof­fe der ers­te Denkzettel.
      Wir soll­ten die Reinan­ken auf das geheiz­te See­was­ser vorbereiten.…..
      War­um steht da kei­ner auf, wo ist der Umweltanwalt ??????

      • Grünberghansi says:
        11 Jahren ago

        Vor allem aber: Steu­er­gel­der weg!!!

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Bau­ver­hand­lung? Wie das? Sind doch nicht alle Geneh­mi­gun­gen für die­ses wei­te­re Wahn­pro­jekt erteilt? Im Fall des Fal­les kann man doch in den Instan­zen­zug gehen und der dau­ert zurecht bei so einem Pro­jekt bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.
      Gmun­den ist ein abge­san­del­tes, ver­wahr­los­tes Dör­ferl mit einer gross­teils ver­greis­ten, nicht­den­ken­den, in Dienst­bo­ten­men­ta­li­tät ver­har­ren­den und ver­zopf­ten Bevöl­ke­rung. Die weni­gen intel­li­gen­ten — selbst Gene­ra­ti­on 80+ ange­hö­rig — fah­ren nach Vöck­la­bruck in die “Vare­na” oder zum “Fri­schemarkt”, damit Gmun­den kei­nen Cent sieht bei DER Per­for­mance auf Narrenniveau.
      Shit­s­torm gegen Gmun­den wird immer stär­ker und Gmun­den san­delt daher immer mehr ab. Und das will kei­ner bemer­ken von der Stadt­füh­rung? Vogel Strauß Politik!


  • Trending
  • Comments
  • Latest
Pensionisten wanderten am Soleweg

Pensionisten wanderten am Soleweg

25. April 2025
ASFINAG: Querverschub der Aurachbrücke an der oberösterreichischen A 1 Westautobahn

ASFINAG: Querverschub der Aurachbrücke an der oberösterreichischen A 1 Westautobahn

17. Mai 2025

Bankomatsprengung in Gmunden – Vier Täter auf der Flucht

16. Mai 2025
Tradition hoch gelebt — Maibaumtransport mit Noriker Pferden in Traunkirchen

Tradition hoch gelebt — Maibaumtransport mit Noriker Pferden in Traunkirchen

1. Mai 2025
Motorradfahrer fuhr gegen Autoheck

Rennradfahrer von Windböe erfasst und schwer gestürzt

1
CG Quartett im OKH: Jazz zwischen Tradition und Innovation

CG Quartett im OKH: Jazz zwischen Tradition und Innovation

23. Mai 2025

Großeinsatz: Vier Verletzte bei Zimmerbrand in einem Seniorenheim in Vöcklabruck

22. Mai 2025
Gschwandtner Voltigiererinnen dominieren oberösterreichweiten Vergleich

Gschwandtner Voltigiererinnen dominieren oberösterreichweiten Vergleich

22. Mai 2025
Erdäpfel am Berg – Bildung, die Wurzeln schlägt

Erdäpfel am Berg – Bildung, die Wurzeln schlägt

22. Mai 2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • salzi.tv

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist

Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um teilweise personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
      • Altmünster
      • Bad Goisern
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!