“Das geplante Seehotel Lacus Felix ist auf Schiene.”, sagt Ing. Peter Freunschlag im salzi-Interview. In den kommenden 14 Tagen findet die Bauverhandlung statt. In den ersten Juniwochen sollen die ersten Bagger am Seebahnhofareal ihre Arbeiten aufnehmen. Zusätzlich zu den 15 Chalets soll die neu errichtete Bucht ein einzigartiges Paradies mit Sandstrand und beheiztem Seewasser werden.
Bürgermeister Heinz Köppl: “Es sind alle Unterlagen bei der Gemeinde eingegangen. Die Bauverhandlung wurde bereits ausgeschrieben und mit 13. Mai angesetzt. Sollte es zu keinen Einwänden mehr kommen kann grünes Licht gegeben werden. Dann könnte binnen der darauffolgenden 14 Tage mit dem Einrichten eines Bauplatzes begonnen werden!”
salzi.tv hat Ing. Peter Freunschlag zu einem Interview gebeten.
Liebes Salzi Team!
Wie immer postet Brigitta unsinnige und bösartige Meinungen. vielleicht wäre es an der Zeit Ihr das Wort zu verbieten. Ausser Lästereien bringt Ihr angebliche “Intelligenz” mit der Sie sich rühmt nichts. Es gab in der wirklichen gro0ßen Anzahl von Postings nicht einen einzigen SINNVOLLEN Vorschlag der ?Urgmundnerin?. Bitte beendet diese Ergüsse einer frustrierten und offensichtlich geistig minderbemittelten Möchtegernintellektuellen!!!
Au ja bitte!!!
Wahnsinn. Der größte vor Allem die beheizbare Bucht mit türkisem Wasser. Jetzt wird wahrlich der Bock abgeschossen. Wir leben hier in einer der wohl schönsten Regionen österreichs und nicht einmal das was wir JETZT haben wird geschätzt. Da muss das Wasser schon eine andere Farbe haben???? Traurig, traurig und das Traurigste ist, dass mit diesen überteuerten Chaltes und Appartements ledeglich Zweitwohnsitze für reiche Wiener etc. geschaffen werden und die wahren Gmundner sich hier bald keinen Wohnsitz mehr leisten können. Würde mich nicht wundern, wenn die Jungen bald aus der Region abwandern müssen ob sie wollen oder nicht …
Die Jungen sind eh schon lange abgewandert nur keiner hat es bisher gemerkt!
herr freunschlag—jedes volksschulkind weiß, dass es keinen 31.4. gibt.
Jetzt endlich Interview angeschaut: das ist ja eine evident äußerst windige Geschichte. Lässt sich die Gemeinde da eh nicht für dumm verkaufen ?
Danke Salzi für das Interview! Da soll einmal keiner sagen wir wären nicht gewarnt gewesen …
Freunschlag oder doch wieder Asamer?
Warum stellt sich Freunschlag in die erste Reihe, wo doch alle Verhandlungen, Vereinbarungen, Verträge mit Asamer auch jetzt aktuell geführt, verhandelt werden? Wer ist nun der große, noch geheime Invewstohr und Baulöwe?
Die Landespolitiker, die Landesregierung, die Behörden und Ämter hüllen sich in Schweigen, spielen auf Zeit und auf Vergesslichkeit des Volkes. Sie geben keine Antworten auf Anzeigen, auf Fragen nach der Rechtsgültigkeit von Verträgen und Vereinbarungen, auf Förderzusagen, auf Investoren.
Es ist zu vermuten, dass sie gar keine Antworten, keine Begründungen geben können,weil sie nicht wissen ‚was sie antworten sollen, weil die ganze Angelegenheit “maßlos stinkt”. Schon der Verkauf der Seebahnhofgründe unter ÖBB-Huber, Ministerin Forstinger an Stadtgemeinde, KG oder Verein?, der Weiterverkauf an Asamer, 6 Jahre Planungen, Neuplanungen, Vertragsverhandlungen mit nicht mehr oder doch wieder aktuellen Projektbetreibern sind m.M.n. nicht nur mit Formalfehlern behaftet,sondern vermute ich nachweisliche Verstöße gegen Recht und Demokratie.
Und die Rechtsvertreter fühlen sich auch nur für die Vergehen Kleinen zuständig. Wenn du Zucker “klaust”, verlierst du Arbeitsplatz und wirst bestraft. Wenn du Steuer-Millionen verschiebst, wirst du “möglicherweise” mit Gewinn belohnt.(natürlich gilt die Unschuldsvermutung für alle Beteiligten)
danke freunschlagi,
You made my day!
beheizte bucht und türkisfarbenes wasser!?
jetz sollte auch den einfachst strukturierten
klar sein daß das ganze eine null- u. lachnummer ist
Könnte mir mal bitte jemand erklären, wie man eine offene Bucht beheizen will? Becken? Schleuse? Man könnte doch gleich den ganzen See aufheizen, dann hätten alle etwas davon (außer die Fische, aber man könnte ja überlegen, ein künstliches Korallenriff anzulegen!). Sandstrand gut und schön, aber wahrscheinlich nur bis zum ersten Hochwasser, dann wird der Lido leider schnell in den Tiefen des Sees versanden.…
Lieber E.E.! Ist doch wunderbar, allein die Idee zeigt welch Geistes Kind der Herr Ingenieur F. ist. Man sollte der HTL die seine Ausbildung verbrochen hat, die Lehrberechtigung entziehen. Leider ist er kein Einzelfall : Zunehmend sind wir hier im Salzkammergut derartigen “Vögelein” schutzlos ausgeliefert, weil sich die lokale , Linz gesteuerte, Politik, mit derlei “Prominenz” , zur Unterstreichung der eigenen Wichtigkeit, eher verhabert , als die Wähler&Steuerzahler vor diesen parasitären Elementen zu schützen.
… weisser Sand und beheiztes Seewasser — ganz echt sind die nicht mehr — entweder die wollen nach Gmunden oder ans Meer — beides geht nicht (oder anscheinend doch). Selbst darf man einen Steg nicht einmal mit Betonpiloten machen, da die Kleinlebewesen dann keinen natürlichen Platz haben etc. und dann wird weisser Sand in einen Alpensee geschüttet… heftig wie hier mit unserer Natur umgegangen wird. Die Natur aller wird zum Nutzen weniger zerstört,…
Ich verstehe immer noch nicht, warum man dieses Projekt nicht auf die Toscana Halbinsel gebaut hat — die Strassenbahn ein bisschen weiter nach Altmünster zieht — somit kommen die Kongressgäste auch in die Innenstadt, Parkplätze wären vorhanden, Gäste aus Altmünster würden besser und öfter nach Gmunden in die Innenstadt kommen, der Stadtkern würde belebt werden, der Widerstand der Bevölkerung wäre geringer, … Die wenigsten sind gegen ein schönes und modernes Hotel — aber die Art und Weise wie es durchgeboxt udn durchgeführt wird ist nicht OK! Ich finde es schade für unseren traumhaften See, dass wir uns schon aufführen wie die Saudis und die Natur nicht nutzen sondern ausnutzen! Einer der großen Reize am Traunsee ist die Natürlichkeit — obwohl es schon einige Bauten im See gibt. Nehmen wir nicht noch mehr von der Natur weg! mfg MH
Liebe Brigitta!
gottseidank ist die ganze Bloggerei anonym — sonst wären Sie längst in der geschlossenen Anstalt (vielleicht posten Sie ja ohnehin von dort aus)
diese kommentare sind echt kuuuuhhhlll,diese person muss
ernsthaft krank sein!!!
Obwohl uns schon unglaublich viel Sand in die Augen gestreut wurde, bleibt immer noch genug für einen künstlichen Sand-Strand. Beachtlich! Da kann man nur sagen: Hut AUF!
man könnte sich fragen, warum in gmunden nichts weitergeht.
und dann könnte man eventuell zur antwort kommen, dass
alle lebensenergie der fleißigen gmundner nur durch das lästern
in diesen foren zum thema hotel aufgebraucht wird.
vom sudern kommt nix.
und für die geschätzte altersvorsorge (herzinfarktrisiko etc.) wärs
auch gut mal ruhig blut zu bewahren.
nur so zur info.
.… dann gehen sie mit gutem Beispiel voran und werden Investor .….
.… aber unbedingt beeilen!!! Es sind ja schon so viele dran. In jedem Fall bitte hinten anstellen (wenn´s nicht eh schon zu spät ist)
In Gmunden geht doch etwas weiter. Seit min 15 Jahren geht es bei der politischen Vertretung und der Dummkopfbevölkerung stetig bergab — zurecht bei dem Niveau.
Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das mich die Worte an die Zeitenwende nach dem Fall des eisernen Vorhangs erinnern.
Damals wurden auch blühende Landschaften versprochen.
Ich kann diesen doch sehr emotionalen Artikel empfehlen:
http://gmundl.com/2014/04/30/bankrotterklarung/
Recht hat er,das Fass ist kurz vor dem Platzen!
Bitte Bescheid geben, wenn der erste Baggerfahrer (oder gar Investor) gesichtet wird!
.… ich habe meine Enkeltochter gebeten, dass sie Sie, sollte sie es noch erleben, informiert.… :-)
Nachttöpfe als Bio-Energielieferanten
Ich hätte noch eine Idee: im Zeitalter des Energiesparens wären alle Gmundner steuerzahlenden Normalbürger aufgerufen, ihre Nachttöpfe in das Luxus-Seebecken zu entleeren. Damit würde das Seewasserbecken wunderbar bacherlwarm erwärmt, und gleichzeitig könnte man bei den WC Spülungen Wasser sparen. Sie sehen, auch wir Gmundner Bürger können scharf nachdenken!!
Langsam gefällt mir die Sache. Stellt Euch vor: eine blaue Lagune. Draußen hat es minus zwölf Grad, Palmen und weißer Sandstrand im Parkhotelgelände, wiegende Musik und der Mond geht über dem Sonnstein auf.…Da kann sich Ischl mit seiner “Therme” brausen gehen. Das Gmundner Strandbad braucht dann auch nicht abgerissen werden. Alle Gmundnerinnen und Gmundner fallen sich in die Arme ( nackt im Winter und nicht nur der Erich Langwiesner), Heinz bekommt darob die Kardinalswürde zuerkannt, die ÖVP Gmunden erhält bei den nächsten Wahlen 92,7% und die Zitronenfalter werden an den Zitronenbäumen im Parkhotelgelände endlich ihrer wahren Bestimmung nachgehen können: nämlich Zitronen zu falten.
Und wie wird die Lagune geheizt? Mit der Energiepille. Auch die wird uns der Herr Ing. Freunschlag auch besorgen. Nicht nur die geheimnisvollen Investoren. Zwei bis drei Pellets (z.B.Plutonium) reichen aus, einen ganzen Winter durchzuheizen und wenns zu warm wird in der Lagune dann ab mit den heißen Wasser in den großen kalten See. Den Reinanken wirds freuen.
Gmunden steht endlich vor einer strahlenden Zukunft. Ich freu mich schon drauf
Herzlichst
Ihr
Karl Kammerhofer (GR)
PS.: die geringfügigen Änderungen im Bebauungsplan werden wir sicher dann wieder ‑in gewohnten Weise — im Gemeinderat zu Gmunden beschließen.
Nur weiter so mit Bebauungsplan und einfach den durchwinken. Shitstorm gegen Gmunden verstärkt sich immer mehr. Jetzt sind Gmundens geistige und charakterliche Elite unter sich — und es geht steil bergab. Menschen wie ich, die sich ständig anhören durften, man bräuchte uns nicht — obwohl Urgmundner — stärken nun Vöcklabrucks Wirtschaft und verschrecken potentielle, unbedarfte Gmundenwohnungskäufer, die glauben, Niveau der Gmundner Gesellschaft wäre auf meinem Niveau — dabei ist es 180 Grad gewendet. Fröhliches Weiterabsandeln!
Lieber Herr K K.
Danke für ihren schön geschriebenen Artikel — der Inhalt spricht für sich, auch auf gmundl.com sind derartige feine Seitenhiebe, auch was den nicht existenten weißen Sandstrand bei den Pfahlbauten im künstlich angelegten Privatsee betrifft, erwähnt.
Plutonium Pelletsheizung ist ein Highlight — aber nicht zu laut sagen, sonst bekommt der InvestOhr noch eine Landes Genehmigung für ein abgewracktes Atom — Uboot aus Russland, kassiert dazu noch die Abwrackprämie von Putin und stellt es strahlend sauber und warm nach Traundorf- zur Energieversorgung des Privatsees.
In sicherer Entfernung vom Privatsee — wie man dann in Prospekten lesen kann und hundertprozentig sauber- wie die über allem erhabene Politik rund um dieses Thema.
Mit Sicherheits — Gutachten hat ja nur der Altautobesitzer seine Problemchen.
Sie Herr Kammerhofer haben es derzeit noch leicht, erst wenn alte Elektroräder auch zum Pickerl müssen — weil die Steuereinnahmen irgendwo zu schnell versickern und Schein“Leistung” lukriert werden muss — wird es mitunter ärgerlich.
Alternativ als Kardinal würde ich auch Hr. Dr. Dickinger (SPÖ) vorschlagen, der hätte aufgrund seiner geschichtlichen Fachausbildung womöglich noch das passende Vokabular zu Hand — und ist fachlich zumindest auf dem Gebiet der Habsburger, in dieser Epoche überaus bewandert.
Vielleicht lässt er sich bei den NEOS aufstellen — solange die “geile” Ideen haben, auch eine Möglichkeit
Das Gute an der unglaublichen Hotel “Geschichte” ist aber doch, dass der Traunsee wenigstens groß genug ist, viel Dreck in sich verschlingt — und das man ihn derzeit noch im Gemeindegebiet Gmunden ohne Badegebühr — oder Rudergenehmigung benützen darf — auch als nicht Gmundner!
Das Parken wird trotz ausgestorbener Geschäfte nicht billiger- man muss ja auch den Pachtgrund für die Grünbergseilbahn Parkflächen, von ca 90 000 Euro im Jahr auf 40 Jahre gepachtet, irgendwo hereinbringen.
Es ist ganz sicher so, dass auch die angestammten Haus und Hoflieferanten diverser Gemeinden gute Leistungen zu einem guten Geld (mit billigstem und fleißigsten Personal) liefern können — nur wissen die vielfach fachlich unbedarften politischen Auftraggeber zu oft nicht, was vernünftig ist und so wird halt mitunter zuviel Schwachsinn bestellt.
Öffentliche Diskussionskultur müsste halt auch gelernt werden — denn Sachverstand kann man erst vielfach von den Bürgern dazu gewinnen.
Es ist kein Problem, wenn man etwas nicht kann — aber es muss nicht sein — dass man nicht die Bürger zu rate zieht und nur über vollgeschriebene AmtsZettel gebeugt — zum Schreibtischtäter mutiert und dann noch sagt — für diese weitere Dummheit gibts ja eine politische Mehrheit.
Wieviel der Abgeordneten haben sich mit etwas wirklich beschäftigt — was nicht auf ihrem Gebiet ist??
Übrigens hat unlängst eine einfach Mehrheit im Gemeinderat Gmunden dafür gestimmt- dass die Bevölkerung von Pinsdorf 1 600 000 Umwegkilometer pro Jahr machen muss, wenn sie eine Fahrt Richtung Gmunden, Altmünster unternimmt.
Bei derart riesigen öffentlichen Investitionen in Verkehr — leistet man sich derart arge Schnitzer??
Die Umweg ‑Kosten für die Bevölkerung beträgt jährlich mit nur 20 Cent gerechnet 320 000 Euro.
Auch der Umwelt tut es nicht gut, wenn die Packerl vom Postamt Gmunden 2 km zusätzlich die Umwelt verschmutzen — das an die Grünen Gmunden, eine Vertrterin hat ja offenbar diesen Unfug bemerkt und Nein gestimmt.
Also, die Blitzer sitzen auch auf anderen, als schwarz reservierten Stühlen im Rathaus — ausgenommen die Freiheitlichen, die einen gescheiten Sachpolitiker in Pinsdorf freundschaftlicherweise unterstützten.
Diesem Jochen Wölger, FPÖ Pinsdorf ist es zu verdanken, dass die verkehrtechnische Grundlagenforschung zur Vermeidung dieses Verkehrsplanerischen Jahrzehntepfusches stattgefunden hat, die rund um den neuen Bahnhof Gmunden geliefert. Wie geht es bei den nächsten 50 kleineren Bahnübergängen im Salzkammergut weiter?
Aber Sachpolitik — ist mitunter sehr dünn gesäht — und offene Diskussion mit der Bevölkerung würde viel Unsinniges verhindern.
In der Gemeinde Pinsdorf wurde die Wahrheit zu diesem Thema ans Licht befördert — und die Mehrheit der Bürger in Pinsdorf ist gegen so einen Umwegfahrten- und Abschottungsschwachsinn.
Eine Umfahrung hat andere Funktionen als direkte kurze Verbindungen.
Und wenn man die spaßige Haltung der Vertreter der SPÖ Altmünster zu diesem leidigen BürgerThema her nimmt und die Unterstützung der Mehrheit ÖVP (sparen am falschen Ort)
dann fühlt man sich als Bürger total ausgetrickst.
Die ÖBB wird von schwachen Politikern nicht daran gehindert über Bürgerinteressen von tausenden Anwohnern drüberfahren zu lassen.
In der Gemeindzeitung Altmünster stand wieder einmal ein lauer Bericht — ohne Hintergrundinformation — einfach still und heimlich — es wird den Bürgern schon auffallen — wenn es zu spät ist.
http://www.ooe.spoe.at/bo-gmunden/startseite/news/news-detail-seite/beitrag/spoe-altmuenster-zum-bahnuebergang-hatschek/
Solange noch nicht die Bagger fahren — können diese wichtigen Verkehrsadern noch gerettet werden.
Das ist für viele Bürger effektiv wichtiger als die Hotelpläne in Gmunden.
Jedenfalls zeigen beide Fehlentwicklungen — dass politischen Vertretern öffentliche ehrliche Diskussionskultur abhanden gekommen ist — und auf der Basis dieser veralteten Parteien nicht unbedingt frisches vernünftiges und intelligentes entsteht.
Die Schulden dieser unsachlichen Politik haben die Bürger zu tragen — Steuer — Kaptialeinsatz und Nutzen sind mitunter in keinem gesunden Verhältnis.
2 000 000 Umwegkilometer aufgrund der Gemeinderäte in Gmunden und Altmünster — die diesen von vorneherein dummen unsachlichen ÖBB und Landesverkehrs Plänen muß man entgegentreten.
Schämt´s Euch im Sinne der Bürger — auf die wenigen Netsch im Zuge dieser Megainvestitionen kommt es nicht an.
Der Herr Landesrat Entholzer könnte, wenn er wollte — doch noch ein Machtwort sprechen — ich hoffe er erkennt die Sachlage richtig.
Die größte Frechheit ist auch der Umstand, dass beim Hatschek keine behindertengerechte Lösung machbar ist.
Eine fachliche Dummheit oder einen Fehler einzusehen in der Politik und beide Bahnübergänge erhalten — würde dem politischen Ansehen wohl gar nicht schaden.
Übrigens beim Hatschek braucht man nur eine neue Schrankenanlage installieren — die ist nicht teurer als die neu zu errichtende steile Kellerstiege für den Parkplatzzugang der Firma Hatschek.
Das Landesverkehrsplanungs — Argument der Verkehrsberuhigung ist erstunken und erlogen.
Für einen Lichtblick ist es hier nicht zu spät und eine Änderung kostet insgesamt nicht mehr — das wissen Eingeweihte und auch hunderte Besucher im Pfarrzentrum Pinsdorf — wo diese Pläne öffentlich aufgelegt wurden.
Im Bezug auf diesen Jahrzehnte Verkehrspfusch kann man der ÖVP und SPÖ die Hauptschuld zuschieben — vielleicht sogar die Hauptschuld der SPÖ.
JUHUUU ENDLICH WIRD GEBAUT!!!
Typisch, dass hier wieder so negative Stimmung gegen das Hotel gemacht wird!! Gmunden braucht das Hotel ganz dringend, ich hoffe für die Investoren, dass alles reibungslos klappt!
Übrigens der “Neid is was Schirches” Wird endlich mal Zeit, dass finanzkräftige Urlauber nach GM kommen…kauft euch doch selber so ein Chalet..wenn ihr es euch leisten könnt ;) Und übrigens: Die, die es sich leisten können haben sich ihr Geld hart erarbeitet ;)
GROßES LOB AN DIE BAUTRÄGER!!! WEITER SO UND NICHT UNTERKRIEGEN LASSEN :)
Finanzkräftige Urlauber werden Gmunden bei dem Ambiente meiden wie der Teufel das Weihwasser. Tempi passati! Vor 10 Jahren hätte dieser Slogan noch gewirkt, nun nicht mehr!
“Neid ist was Schirches” — soll ich auf die unendliche Dummheit der Gmundner neidig sein?
“Neid is was Schirches” aber es belebt die Gedanken…
Gut für die Wirtschaft!
ich finde es so toll — jeder weiß was anderes und keiner irgendwas. es bleibt spannend.
Warum ist nur von Wohnungen und Chalets die Rede?
Dachte, die dürfen erst gebaut werden, wenn vom Hotel ein Stockwerk steht.
Endlich! Bereits bei Planungs-Beginn des Projektes “lacus-felix” vor fast 10 Jahren war jedem klar, wie rasch dieses umgesetzt und verwirklicht werden wird. Das geht jetzt “ratz-fatz” so weiter. Nur einige Investoren müssen noch einige Investoren auftreiben, deren Investoren auch nur mehr auf die Zusagen einiger Sub-Investoren warten. Nur eine kleine Plan-Änderung wird auch noch nötig sein: UFO-Landeplätze auf dem Hotel und den Challets; denn mit Automobilen oder Booten wird sich zum Fertigstellungs-Termin niemand mehr fortbewegen…
.… und zu guter Letzt bleibt LEIDER nichts anderes übrig, als das geplante Hotel, mangels Investoren, in LUXUS-Wohnungen umzuwandeln. Die Vorbereitungen laufen schon(die neu errichtete Bucht ein einzigartiges Paradies mit Sandstrand und beheiztem Seewasser) .….
Nur: sogenannte Luxuswohnungen in Absandel-Gmunden bringt man schon seit Jahren nicht mehr an.
Sammelhüte für Hotelinvestoren gehen in Gmunden schon seit Jahren herum. Die Gmundner wollen für dieses Wahnprojekt offenbar nichts investieren bei dem Risiko, sondern hoffen auf die Dummheit des österreichischen Steuerzahlers wie bei der nutzlosen Stadt-Regio-Tram.
cool, es sollte eine Weltmeisterschaft in Arroganz geben, da gäbe es schon einige Favoriten.
Wer meint, dass das Lacus Felix ein Hotel wird, der meint auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.….
Hotel ?
In der ausgeschriebenen Bauverhandlung ist keine Rede von Hotels, sondern von Chalets und Wohnungen. Sag ich nur.
http://www.gmunden.at/system/web/amtstafel.aspx?bezirkonr=0&detailonr=224893984&menuonr=218381885
liegt vielleicht daran, dass das Hotel schon Bauverhandelt wurde?
Weiss nicht. Wurde ?
Chalets um 2,6 Millionen Euro in der Absandelgemeinde Österreichs Gmunden werden Ladenhüter sein ebenso wie Wohnungen. Gmunden hat nichts mehr zu bieten außer Dummheit.
Endlich ein Hotel, in dem es lohnt, länger zu wohnen. Als Besucherin von Gmunden war es bisher wirklich mühsam, dort gut wohnen zu können. Und bevor jetzt alle Gmundner aufschreien: Nehmt doch einmal an, Ihr fahrt in einen Ort auf Urlaub, in dem die Regenwahrscheinlichkeit im Sommer eher gegeben ist (und das ist im Salzkammergut halt so). Ist Euch dann das Hotel egal? Wenn es nicht einmal die Möglichkeit eines winzigkleinen Wellnessbereichs gibt? Gmunden ist eine Kurstadt und hat nicht einmal eine Sauna oder ein Hallenbad! Und nun sollen Touristen auf den Grünberg, die wollen schließlich doch auch gscheit wohnen (zumindest manche von denen). So, und nun könnt Ihr über mich herziehen.…
Hallo Angelika,
bis jetzt war ich noch immer sehr gut in Gmunden untergebracht. Nachdem ich viele Jahre nicht mehr in Gmunden war, war ich bei meinen letzten Besuch vor zwei Jahren total angenehm überrascht. Uns zwar von den vielen kostenlosen Parkplätzen, den Liegenwiesen und ganz einfach davon, dass man nun die ganzen Weg am See laufen kann. Auch mein Lebenspartner im Rollstuhl hatte keine Probleme!
Endlich mal eine schöne Stadt, die auch mal was für Behinderte und “normale” Menschen mit kleineren Geldbeutel tut, habe ich mir gedacht. Aber das wird sich ja nun doch ändern, schade!
Und zum Schluss noch ein kleiner Tipp für Sie, Angelika: Wenn Ihnen das Wetter im Sommer in Gmunden zu schlecht ist, buchen Sie einfach einen Urlaub in der Sahara!
Dummerl. Gmunden ist schon lange keine Kurstadt mehr — abgesandelt!
Nur weil sie einen Wellnessbereich brauchen sollen wir mit einem ganzen Hotel in See die gegend verschandeln?
(siehe Kästner: habe Fahradglocke brauche Fahrrad )
Vielleicht brauchen wir keine Gäste, die sich nur wohl fühlen, wenn sie mit Beton umgeben sind. Fahren´s nach Spanien , Betonsoweit das Auge reicht!
dieser ansicht bin ich auch!in gmunden gehört endlich mal wieder etwas her,sauna wellness,hallenbad…!
immer dieses gejammer.das geht kaputt und das geht kaputt,die zeiten ändern sich,und es muss was verändert werden!
aber sehr viele leben noch im mittelalter!
Wahnsinn!!!!!!!!
Alleine aus dem Satz „Zusätzlich zu den 15 Chalets soll die neu errichtete Bucht ein einzigartiges Paradies mit Sandstrand und beheiztem Seewasser werden.“ ist eine einzige Ungleichbehandlung des Volkes mit denen, die es sich wieder einmal richten können. Wenn man bei einem Badeplatz oder einer Bootshütte etwas verändern will, kann man dies kaum erreichen. Die Fischereioberen des Traunsees wehren sich gegen jeden Betoneinbau. Was ist in diesem Fall? Ist – Unschuldsvermutung – genug Geld irgendwohin geflossen, dass diese Gruppe nichts von sich hören lässt Wo bleibt der Natur- und Umweltschutz? Wenn diese Behörde zustimmt, gehört sie abgeschafft, ebenso wie die Bauabteilung der Gemeinde samt der Stadtregierung.
Aber diese Behörden werden sich dann halt bei dem „einfachen Häuslbauer“ wieder ihrer Macht besinnen und unsinnige Vorschriften sowie sinnlose Vorschreibungen mit der Macht des Gesetzes durchdrücken. Sind die Gmundner wirklich so teilnahmslos, dass sich bei der nächsten Wahl nichts ändert? Dann gute Nacht für diesen jetzt noch einigermaßen schönen Ort am Traunsee.
Gini du hast einfach recht mit Deinem ganzen Bericht.
Parkplätze Seebahnhof weg, zugunsten des neuen Hotels,
dann Wohnungen.
ein Großteil der Liegewiese weg. Durchgang vor der Bootswerft weg. alles zugunsten dem Projekt
Hotelwohnungen. Unser Politiker unstützen dies sehr.
am. 25. April sind wahlen, ich hoffe der erste Denkzettel.
Wir sollten die Reinanken auf das geheizte Seewasser vorbereiten.…..
Warum steht da keiner auf, wo ist der Umweltanwalt ??????
Vor allem aber: Steuergelder weg!!!
Bauverhandlung? Wie das? Sind doch nicht alle Genehmigungen für dieses weitere Wahnprojekt erteilt? Im Fall des Falles kann man doch in den Instanzenzug gehen und der dauert zurecht bei so einem Projekt bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.
Gmunden ist ein abgesandeltes, verwahrlostes Dörferl mit einer grossteils vergreisten, nichtdenkenden, in Dienstbotenmentalität verharrenden und verzopften Bevölkerung. Die wenigen intelligenten — selbst Generation 80+ angehörig — fahren nach Vöcklabruck in die “Varena” oder zum “Frischemarkt”, damit Gmunden keinen Cent sieht bei DER Performance auf Narrenniveau.
Shitstorm gegen Gmunden wird immer stärker und Gmunden sandelt daher immer mehr ab. Und das will keiner bemerken von der Stadtführung? Vogel Strauß Politik!