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Spürbare Entlastung für Erstaufnahmezentrum Thalham gefordert

14. Juli 2015
in Bezirk Vöcklabruck, Politik / Wirtschaft, St. Georgen i.A.
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Spürbare Entlastung für Erstaufnahmezentrum Thalham gefordert
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Spürbare Entlastung für Erstaufnahmezentrum Thalham gefordertIn Ober­ös­ter­reich wer­den aktu­ell nicht weni­ger als 3.413 Per­so­nen im Rah­men der Grund­ver­sor­gung ver­sorgt. Davon befin­den sich 369 Asyl­wer­ber in der Erst­auf­nah­me­stel­le des Bun­des in Thal­ham. Ober­ös­ter­reich weist damit eine Quo­ten­er­fül­lung von 83,76 Pro­zent auf. Aktu­ell feh­len auf die ver­ein­bar­te Quo­ten­er­fül­lung von 88 Pro­zent 173 Plät­ze. Ana­ly­siert man aber statt der Quo­te die Über­nah­me aus den Erst­auf­nah­me­stel­len des Bun­des, liegt Ober­ös­ter­reich im Spitzenfeld. 

Im ers­ten Quar­tal die­ses Jah­res hat Ober­ös­ter­reich ins­ge­samt 672 Per­so­nen aus einer Erst­auf­nah­me­stel­le des Bun­des über­nom­men. Nur Nie­der­ös­ter­reich liegt hier dar­über. “Anhand der Über­nah­me­zah­len wird deut­lich, dass sich Ober­ös­ter­reich sei­ner Ver­ant­wor­tung im Bereich der Unter­brin­gung von Asyl­wer­ber bewusst ist und die­se Ver­ant­wor­tung auch wahr­nimmt. Wir sind inten­siv auf der Suche nach neu­en Quar­tie­ren und prü­fen lau­fend mög­li­che Objek­te. Allein in die­sem Jahr ist es uns bereits gelun­gen, 230 neue Plät­ze zu schaf­fen”, erläu­tert Sozi­al­lan­des­rä­tin Ger­traud Jahn.

Anstel­le nur über die Quo­ten­er­fül­lung zu spre­chen, ist es aber not­wen­dig, auch die Qua­li­tät der Unter­brin­gung und Betreu­ung zu the­ma­ti­sie­ren. In die­sem Zusam­men­hang sieht die zustän­di­ge Lan­des­rä­tin das Innen­mi­nis­te­ri­um in der Ver­ant­wor­tung. “Die Kos­ten­höchst­sät­ze, die die Bun­des­län­der mit dem Bund für die Unter­brin­gung und Ver­sor­gung von Asyl­wer­ber abrech­nen kön­nen, wur­den in den letz­ten 10 Jah­ren ledig­lich ein ein­zi­ges Mal erhöht. Es wird daher immer schwie­ri­ger, pas­sen­de Objek­te zu fin­den. Hier hof­fen wir auf kon­struk­ti­ve Gesprä­che “, so Jahn abschließend. 

Sozi­al-Lan­des­rä­tin Mag.a Ger­traud Jahn: “Bin über Vor­ge­hens­wei­se des Innen­mi­nis­te­ri­ums in Asyl­fra­gen ver­wun­dert“Die Innen­mi­nis­te­rin hat den Län­dern am Wochen­en­de über die Medi­en aus­rich­ten las­sen, das Sys­tem der Grund­ver­sor­gung kom­plett umzu­stel­len. Die für die Grund­ver­sor­gung in Ober­ös­ter­reich zustän­di­ge Lan­des­rä­tin Ger­traud Jahn zeigt sich sehr ver­wun­dert über die­se Vor­ge­hens­wei­se und wünscht sich einen part­ner­schaft­li­chen Dia­log auf Augen­hö­he anstel­le des unko­or­di­nier­ten Vor­pre­schens des Innen­mi­nis­te­ri­ums. “Außer­dem sol­le der Bund nicht von eige­nen Pro­ble­men ablen­ken und für eine rasche­re Abwick­lung der Asyl­ver­fah­ren sor­gen, damit es zu kei­nen Eng­päs­sen in den Grund­ver­sor­gungs­quar­tie­ren kommt”, so Jahn.

Die von Innen­mi­nis­te­rin Johan­na Mikl-Leit­ner gewähl­te Vor­ge­hens­wei­se, den Bun­des­län­dern über die Medi­en aus­zu­rich­ten, das Sys­tem der Grund­ver­sor­gung grund­le­gend umzu­stel­len, stößt auf Unver­ständ­nis in Ober­ös­ter­reich. “Ober­ös­ter­reich ist sich sei­ner Ver­ant­wor­tung im Bereich der Unter­brin­gung von Asylwerber/innen bewusst, daher arbei­ten wir mit Hoch­ruck dar­an, neue Quar­tier­plät­ze zu schaf­fen und bis in den Früh­herbst die ver­ein­bar­te Quo­te zu erfül­len. Heu­er ist es uns bereits gelun­gen, 230 neue Plät­ze zu schaf­fen, allei­ne im Juli 81. An der hohen Zahl an Asyl­wer­ber in den Erst­auf­nah­me­stel­len des Bun­des trägt aber auch der Bund eine Ver­ant­wor­tung”, betont Lan­des­rä­tin Jahn.

Von den der­zeit in der Erst­auf­nah­me­stel­le Trais­kir­chen unter­ge­brach­ten rund 1400 Asylwerber/innen kön­nen ledig­lich etwa 300 Per­so­nen sofort von den Bun­des­län­dern über­nom­men wer­den, die rest­li­chen Asyl­wer­ber befin­den sich noch nicht im Inhalt­li­chen Ver­fah­ren oder es sind noch gesund­heit­li­che Abklä­run­gen aus­stän­dig. Zudem gibt es einen enor­men Rück­stau bei den Asyl­be­schei­den durch die Umstel­lung auf das neu geschaf­fe­ne Bun­des­amt für Frem­den­we­sen und Asyl. “Durch den Bescheid­rück­stand ist es zu der Über­fül­lung in Trais­kir­chen gekommen.
 
Hier ist die Innen­mi­nis­te­rin in der Pflicht, auch der Bund muss sei­ner Ver­ant­wor­tung nach­kom­men und ein rasches Asyl­ver­fah­ren in Öster­reich gewähr­leis­ten. Ich rate der Innen­mi­nis­te­rin ihre Ver­ant­wor­tung wahr­zu­neh­men, anstatt den Bun­des­län­dern die Schuld zuzu­schie­ben. Denn im ers­ten Halb­jahr 2014 gab es weni­ger Asyl­an­trä­ge als im zwei­ten Halb­jahr 2013. Hier ist jede Dra­ma­tik ent­behr­lich. Außer­dem ist es im Rah­men der gel­ten­den Grund­ver­sor­gungs­ver­ein­ba­rung noch immer die Auf­ga­be des Bun­des, für die Erst­auf­nah­me zu sor­gen”, so Jahn. 

Lan­des­rä­tin Ger­traud Jahn betont abschlie­ßend, dass sie ger­ne für Gesprä­che über die zukünf­ti­ge Aus­ge­stal­tung der Grund­ver­sor­gung von Asylwerber/innen bereit ist, die­se aller­dings im Inter­es­se aller part­ner­schaft­lich und auf Augen­hö­he statt­fin­den müs­sen. Von einer Auf­lö­sung der Erst­auf­nah­me­stel­len hält Sozi­al-Lan­des­rä­tin Jahn nichts: “Irgend­ei­ne Form der Erst­auf­nah­me­stel­le muss es ja geben. Wir kön­nen die Leu­te ja nicht auf den Bahn­hö­fen sit­zen las­sen bis klar ist, ob sie für das Asyl­ver­fah­ren zuge­las­sen wer­den. Ins­ge­samt lässt der Vor­schlag von Mikl-Leit­ner vie­le Fra­gen offen und bedeu­tet eine Abkehr von der gel­ten­den 15a-Vereinbarung.”

In der Dis­kus­si­on um Asyl­auf­nah­me soll es bis Herbst eine Lösung geben Vöck­la­bruck. Die Dis­kus­si­on rund um das Ende von Erst­auf­nah­me­zen­tren und die Auf­nah­me von Flücht­lin­gen in den jewei­li­gen Bun­des­län­dern hält der Vöck­la­bru­cker Abge­ord­ne­te Anton Hütt­mayr MBA für wich­tig und rich­tig. „Jetzt muss es aber auch rasch wei­ter gehen, kei­ne Ver­zö­ge­rungs­tak­tik ist gefragt, son­dern eine end­gül­ti­ge Lösung bis zum Herbst – ich kann mir ein Ergeb­nis in zwei Mona­ten durch­aus vor­stel­len“, meint Hütt­mayr. Denn gera­de der Bezirk Vöck­la­bruck sei durch das Erst­auf­nah­me­zen­trum in Thal­ham und die Kon­zen­tra­ti­on von Asyl­wer­bern in vie­len Gemein­den wie Fran­ken­markt, Timel­kam oder Att­nang-Puch­heim ganz beson­ders betrof­fen. Das sei­ne Kol­le­gin im Land­tag, SPÖ-Lan­des­rä­tin Ger­traud Jahn, die Bun­des­re­gie­rung kri­ti­sie­re, sonst aber kei­ne Vor­schlä­ge auf den Tisch lege, sei kontraproduktiv.

Innen­mi­nis­te­rin Johan­na Mikl-Leit­ner habe auf­grund lang­jäh­ri­ger Fak­ten nun den Mut gehabt, einen neu­en Weg auf­zu­zei­gen, meint Hütt­mayr. Jetzt müs­se es rasch wei­ter gehen, alle Ver­ant­wort­li­chen müss­ten auf einen Tisch zusam­men­ge­bracht wer­den und dann bis zum Herbst eine Lösung auf dem Tisch lie­gen. „Die FPÖ kann nun zei­gen, ob sie außer stän­di­ger Kri­tik auch kon­kre­te Vor­schlä­ge zu machen hat“, sagt dazu Hütt­mayr. Er sieht den neu­en Vor­schlag der Minis­te­rin auch als Bestä­ti­gung der „kon­se­quen­ten Arbeit des St. Geor­ge­ner Bür­ger­meis­ter Wil­helm Auzinger.

Dass Asyl­wer­ber auch wei­ter­hin im Bezirk Vöck­la­bruck Auf­nah­me fin­den wer­den, das sei unum­strit­ten – da sei­en auch christ­lich-sozia­le Grund­wer­te gefragt. Thal­ham wer­de als Auf­nah­me­zen­trum sicher nicht sofort zuge­sperrt wer­den kön­nen, die Dis­kus­si­on soll aber eine spür­ba­re Ent­las­tung der gesam­ten Regi­on und des Bezirks brin­gen. „Die Fak­ten dazu gibt es schon sehr lan­ge, jetzt wird wie­der ernst­haft über neue Lösungs­an­sät­ze dis­ku­tiert. Da brau­chen wir alle mit­ein­an­der nun noch den Mut, rasch eine end­gül­ti­ge Lösung zu ent­schei­den“, for­dert LAbg. Anton Hüttmayr.

FPÖ for­dert spür­ba­re Ent­las­tung von Thalham
Zu den Ankün­di­gun­gen von ÖVP-Innen­mi­nis­te­rin Mikl-Leit­ner, Refor­men in der Asyl­po­li­tik umzu­set­zen, stell­te heu­te der Lan­des­par­tei­ob­mann der FPÖ Ober­ös­ter­reich, Lan­des­rat Dr. Man­fred Haim­buch­ner fest: “Den Wor­ten müs­sen Taten fol­gen. Zusa­gen in der Ver­gan­gen­heit etwa für die Regi­on St. Geor­gen im Atter­gau, dass es zu einer Redu­zie­rung der Beleg­zah­len im EAZ Thal­ham kommt, waren das Papier nicht wert, auf dem sie standen.”

“Wir brau­chen nicht nur eine Ände­rung bei der Auf­tei­lung der Asy­lan­ten in unse­rem Land. Drin­gend not­wen­dig ist auch eine gene­rel­le Reform der Asyl­po­li­tik. Die Ver­fah­ren dau­ern viel zu lang. Ist der Asyl­sta­tus nicht gege­ben, muss eine rasche Abschie­bung erfol­gen. Die Repu­blik ist hier gefor­dert, end­lich wir­kungs­vol­le Maß­nah­men zu set­zen”, for­dert Haim­buch­ner zudem eine spür­ba­re Ent­las­tung des EAZ Thal­ham ein. “Ich bezweif­le, dass die Ankün­di­gung, wonach die Erst­auf­nah­me­zen­tren auf­ge­löst und die Auf­ga­ben auf die Bun­des­län­der auf­ge­teilt wer­den, mehr als nur Homöo­pa­thie ist. Mit klei­nen Beru­hi­gungs­pil­len will die Minis­te­rin offen­bar die berech­tig­te Kri­tik der Gemein­de­ver­tre­ter von Trais­kir­chen in Nie­der­ös­ter­reich behandeln.”

“Wir brau­chen aber gene­rell auch eine Lösung der Asyl­fra­ge auf EU-Ebe­ne. Nach wie vor ist die Las­ten­ver­tei­lung im Ver­gleich mit ande­ren EU-Län­dern für Öster­reich unver­hält­nis­mä­ßig hoch. In Rela­ti­on zu ande­ren EU-Staa­ten betreut Öster­reich ein Viel­fa­ches an Flücht­lin­gen. Wir wer­den die Pro­ble­ma­tik aber auch nicht lösen kön­nen, wenn Asyl­ver­fah­ren wei­ter­hin jah­re­lang dau­ern und im End­ef­fekt vier von fünf Asyl­ver­fah­ren nega­tiv beschie­den wer­den, weil es sich um Wirt­schafts­flücht­lin­ge han­delt. Die FPÖ steht zur Gen­fer Kon­ven­ti­on. Asyl ist Schutz auf Zeit, aber kei­nes­falls für Wirt­schafts­flücht­lin­ge”, beton­te Haim­buch­ner abschließend.

Erst­auf­nah­me­zen­trum Thal­ham über­be­legt — FPÖ für Schlie­ßung des EAZ in Tourismusregion
Nicht nur das Erst­auf­nah­me­zen­trum Trais­kir­chen in Nie­der­ös­ter­reich Platz aus allen Näh­ten. Auch das Erst­auf­nah­me­zen­trum West in St. Georgen/Thalham über­schrei­tet um ein Drit­tel die ver­spro­che­ne Maxi­mal­be­le­gung. Der­zeit sind rund 190 Asyl­wer­ber im Auf­nah­me­zen­trum unter­ge­bracht. „St. Geor­gen und die Regi­on stöh­nen unter der Last, die sie mit dem EAZ zu tra­gen haben. Aber im Gegen­satz zu Nie­der­ös­ter­reich, wo sich mit dem Trais­kirch­ner Bür­ger­meis­ter an der Spit­ze alle Frak­tio­nen gemein­sam gegen die Miss­stän­de zu weh­ren ver­su­chen, igno­riert der St. Geor­ge­ner VP-Bür­ger­meis­ter Auzin­ger die Pro­ble­ma­tik“, kri­ti­siert der frei­heit­li­che Gemein­de­vor­stand Franz Schneeweiß.

„In der jüngs­ten Gemein­de­rats­sit­zung hat Bür­ger­meis­ter Auzin­ger eine Anfra­ge der FPÖ über den aktu­el­len Stand der Beleg­zah­len erst nach mehr­ma­li­gem Nach­fra­gen beant­wor­tet. Auch ist er nicht bereit, sich bei sei­nen Par­tei­kol­le­gen dafür ein­zu­set­zen, dass der Ver­trag über die maxi­ma­le Beleg­zahl von 120 Per­so­nen ein­ge­hal­ten wird. Der mit dem Lan­des­haupt­mann und dem Innen­mi­nis­te­ri­um unter­zeich­ne­te Ver­trag ist nicht ein­mal das Papier wert auf dem er steht“, kri­ti­siert Schnee­weiß die offen­kun­di­ge Taten­lo­sig­keit des ÖVP-Bürgermeisters.

„Pro Jahr durch­lau­fen mehr als 3.000 Asyl­su­chen­de das EAZ West. Das führt zu Pro­ble­men im Ort und in der Regi­on“, ver­weist FPÖ-Bezirks­par­tei­ob­mann NAbg. Ing. Heinz Hackl auf die über alle Maßen bean­spruch­te Auf­nah­me­ak­zep­tanz der Bevöl­ke­rung. „Die Bun­des­re­gie­rung, aber vor allem das Innen­mi­nis­te­ri­um sind auf­ge­for­dert, sich end­lich ihrer Ver­ant­wor­tung gegen­über der hei­mi­schen Bevöl­ke­rung bewusst zu wer­den. Unser Ziel ist wei­ter­hin, dass das EAZ Thal­ham in einer Tou­ris­mus­re­gi­on geschlos­sen wird. Auch Lan­des­haupt­mann Püh­rin­ger soll sich sei­ner Ver­ant­wor­tung gegen­über der hei­mi­schen Bevöl­ke­rung bewusst wer­den. Die Bür­ger hier in der Regi­on haben bereits viel gedul­det. Die Zeit der lee­ren Ver­spre­chun­gen muss end­lich ein Ende haben“, so die bei­den FPÖ-Politiker.

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